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Österreichische Fußballmeisterschaft 1973/74

Österreichische Fußballmeisterschaft 1973/74
1972/73
Österreichische Fußballmeisterschaft 1973/74
Meister SK VÖEST Linz (1)
Schützenkönig Johann Krankl (36)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1973/74 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Nationalliga diente die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), die Regionalligen Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) sowie die Regionalligen West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesländer.

Erste Leistungsstufe – Nationalliga

Allgemeines

Die Meisterschaft[1] in der Nationalliga wurde mit 17 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Der SK VÖEST Linz konnte in der Spielsaison erstmals Österreichischer Fußballmeister werden; Titelverteidiger SSW Innsbruck (Spielgemeinschaft zwischen Wacker Innsbruck und WSG Wattens) wurde Vizemeister. Als Österreichischer Meister konnte sich VÖEST Linz für den Europacup der Landesmeister 1975 qualifizieren, wo der Verein in der ersten Runde ausschied. Die Spielgemeinschaft zwischen Wiener AC und Austria durfte am Europacup der Cupsieger 1975 teilnehmen, wo die Mannschaft das Achtelfinale erreichte. Sturm Graz, SSW Innsbruck und Rapid Wien vertraten Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1974/75; Sturm Graz und SSW Innsbruck scheiterte in Runde 1, Rapid erreichte das Sechzehntelfinale.

Sportliches

Die Meisterschaft 1974 hatte mit dem Werksklub VÖEST Linz einen Überraschungssieger. Der Verein hatte mit Helmut Senekowitsch den jüngsten Trainer der Bundesliga und war selbst auch der jüngste Klub: Der Titel wurde zum „erst“ 30. Vereinsjubiläum geholt. Die Mannschaft mit wenigen Stars und nur zwei Nationalspielern konnte dank ihrer Geschlossenheit vor der titelverteidigenden Spielgemeinschaft Wattens-Wacker Innsbruck reüssieren. Die Entscheidung fiel erst durch einen Umfaller der Tiroler in der letzten Runde bei Sturm Graz (0:0), die ihrerseits bei einem Sieg uneinholbar gewesen wären. So reichte den Linzern das 2:0 daheim gegen die Vienna zum Titelgewinn. Auch Rekordmeister Rapid war dank seines neuen jungen Goalgetters Hans Krankl in den Titelkampf involviert gewesen. Der Stürmer wurde mit 36 Toren Torschützenkönig und auch mit dem silbernen Schuh als zweitbester Torschütze Europas ausgezeichnet. Sein persönlicher Höhepunkt war sicherlich das Derby gegen die Austria am 12. April 1974, als er beim 4:0 alle vier Rapid-Tore erzielte.

Spielabbruch im "großen Wiener Derby"

Im Flutlichtmatch ab 18 Uhr am Samstag, 29. September 1973, im Praterstadion bei Austria/WAC gegen Rapid gab es in der 80. Spielminute einen Abbruch durch den Wiener Schiedsrichter Paul Schiller. Das Match hatte wegen eins Kabelbrandes und daher Flutlichtausfalls um eine halbe Stunde verspätet begonnen[2]. Rapid war in der 36. Minute durch einen Elfmeter von Bernd Lorenz in Führung gegangen, als Helmut Weigl in der 80. Minute der Ausgleich gelangen, drangen Zuseher auf das Spielfeld ein. Der Ordnerdienst samt Polizei war nicht in der Lage, die Zuschauer herauszubringen und ein Polizeisprecher erklärte dazu, dass es sich beim Großteil dieser Personen um Jugendliche gehandelt habe, und man hätte "noch mehr Ausschreitungen provoziert, wäre man mit unbeugsamer Gewalt vorgegangen".[3] Die ÖFB-Gremien entschieden, das Match zu wiederholen, was am 1. Dezember geschah, wobei Austria 3:1 siegte.

Einen weiteren Spielabbruch gab es auch in der 22. Runde am 21. März 1974 beim Match Donawitzer SV Alpine gegen SpG WSG Radenthein-Villacher SV in der 82. Minute beim Stand von 4:0 für das Heimteam. Ein betrunkener Anhänger der Donawitzer hatte den SR-Assistenten Günther Bind mit Steinen beworfen, so dass dieser eine leichte Kopfverletzung erlitt, worauf Referee Herbert Loidl aus Bad Ischl das Match abbrach. Kurios war, dass der Assistent ein zufällig anwesender Regionalliga-Schiedsrichter aus Villach war und er einen verhinderten Assistenten ersetzen musste. Am 25. April entschied hier der Strafsenat aber auf eine resultatsmäßige Beglaubigung, die hinterher gesehen, u. zw. im Hinblick auf die große Reform, ohnehin keine Bedeutung hatte. Selbst wenn das Match, wie es bei Verschulden eines Klubs (in diesem Fall Donawitz) für die Gäste verifiziert worden wäre, es war praktisch beschlossene Sache, dass beide Teams in der Folgesaison nicht mehr der obersten Spielklasse angehören würden.

Bundesligareform

Für viel Aufsehen sorgte die am 21. April 1974 im Wiener Eisenbahnerheim beschlossene[4] und nach Saisonende umgesetzte Ligenreform durch den Österreichischen Fußball-Bund. Um das Niveau der Liga zu steigern, reduzierte man die Anzahl der teilnehmenden Vereine auf zehn. Unabhängig von der sportlichen Qualifikation wurde dazu festgelegt, dass Wien zwei Bundesligaklubs, alle übrigen Bundesländer je einen Bundesligaklub haben sollten. Alle anderen Teams sollten zweitklassig werden, die Zweitligameister sollten im Reformjahr keine Aufstiegsmöglichkeit haben. Die teilnehmenden Klubs je Bundesland wurden anhand einer Fünfjahreswertung ermittelt. Meister VÖEST Linz gelang es, dieses Konzept ad absurdum zu führen, denn der Klub lag in der Fünfjahreswertung hinter dem LASK und hätte daher absteigen müssen. So beschloss man dann, dass der Meister nicht absteigen musste, und gab dem LASK die Möglichkeit, durch ein Qualifikationsturnier gegen die Meister der drei Regionalligen als zweiter oberösterreichischer Verein in der höchsten Spielklasse zu bleiben, was dem LASK auch gelang. Vorarlberg verlor dadurch seinen Platz in der Bundesliga; der FC Vorarlberg spielte in der zweithöchsten Liga, die ab nun »Nationalliga« genannt wurde.

Zwangsabstiege:

  • Donawitzer SV Alpine: Zwangsabstieg, da in der Fünfjahreswertung hinter SK Sturm Graz.
  • Wiener Sport-Club: Zwangsabstieg, da in der Fünfjahreswertung hinter Austria und Rapid.
  • 1. Simmeringer SC: Zwangsabstieg, da in der Fünfjahreswertung hinter Austria und Rapid.
  • Grazer AK: Zwangsabstieg, da in der Fünfjahreswertung hinter SK Sturm Graz.
  • Radenthein/Villacher SV: Zwangsabstieg, da in der Fünfjahreswertung hinter Austria Klagenfurt, aber auch (theoretischer) Abstieg in sportlicher Hinsicht
  • First Vienna FC: Zwangsabstieg, da in der Fünfjahreswertung hinter Austria und Rapid, aber auch (theoretischer) Abstieg in sportlicher Hinsicht.
  • FC Vorarlberg: Zwangsabstieg, da für Vorarlberg kein Fixplatz in der Bundesliga vorgesehen war, aber auch (theoretischer) Abstieg in sportlicher Hinsicht.

Durch diese Reform spielten fast alle zweitklassigen Teams der Saison 1973/74 in der folgenden Spielzeit in der dritten Leistungsklasse (also den Landesligen). Fast nur diejenigen Vereine, die eigentlich aufsteigen hätten sollen, blieben zweitklassig – folglich gab es aus den jeweiligen Landesligen und den untergeordneten Spielklassen keine Aufsteiger.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
1. SK VÖEST Linz 32 18 11 3 51:28 47
2. SSW Innsbruck (M,C) 32 19 8 5 57:21 46
3. SK Rapid Wien 32 18 9 5 74:33 45
4. SpG FK Austria-Wiener AC 32 16 7 9 59:37 39
5. SK Sturm Graz 32 14 6 12 28:35 34
6. Donawitzer SV Alpine 32 13 7 12 51:48 33
7. FC Admira/Wacker 32 11 9 12 50:48 31
8. SV Austria Salzburg 32 10 11 11 35:35 31
9. Linzer ASK 32 11 8 13 38:48 30
10. Wiener Sport-Club 32 10 9 13 43:60 29
11. 1. Simmeringer SC (N) 32 10 8 14 49:47 28
12. Grazer AK 32 9 10 13 31:41 28
13. SC Eisenstadt 32 11 6 15 36:52 28
14. Austria Klagenfurt 32 8 11 13 33:44 27
15. SpG WSG Radenthein-Villacher SV (N) 32 6 14 12 33:40 26
16. First Vienna FC 1894 32 8 8 16 38:54 24
17. FC Vorarlberg (N) 32 5 8 19 31:66 18
Legende für die Nationalliga
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1974/75
    Teilnahme am Intertoto-Cup 1974
  • Teilnahme am Mitropacup 1974/75
    Teilnahme am UEFA-Pokal 1974/75
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1974/75
    ÖFB-Cup-Sieger 1973/74
    Teilnahme am Intertoto-Cup 1974
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1974/75
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1974/75 und am Intertoto-Cup 1974
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1974
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen die Meister der Regionalligen
  • Abstieg in die Nationalliga
  • (M) Österreichischer Meister 1972/73
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1972/73
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Qualifiziert über die Relegation

    Torschützenliste

    Tore Spieler Verein
    1 36 Tore Johann Krankl SK Rapid Wien
    2. 21 Tore Lothar Emmerich (Deutschland) Austria Klagenfurt
    3. 20 Tore Hans Pirkner DSV Alpine
    4. 17 Tore Michael Lorenz (Deutschland) VÖEST Linz
    5. 15 Tore Ernst Dokupil 1. Simmeringer SC

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

    Herbert Rettensteiner, Herbert HöllerWilhelm Huberts, Norbert Ebster, Hansi Reich, Peter Rath, Walter KupfingerHans Scharmann, Ferdinand Milanovich, Georg Kottan, Gerhard HorvathFritz Ulmer, Herwig Kircher, Josef Larionows, Michael Lorenz, Josef Stering, Günter Bischof, Jürgen Kreuzer – Trainer: Helmut Senekowitsch

    Zweite Leistungsstufe – Regionalligen

    Regionalliga Ost

    In der Regionalliga Ost[1] konnte der SV Heid Stockerau den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Heid Stockerau 24 18 5 1 65:23 41
    2. 1. Wiener Neustädter SC 24 12 7 5 41:23 31
    3. Badener AC 24 12 3 9 38:30 27
    4. SV Admira Wiener Neustadt (A) 24 12 3 9 35:27 27
    5. SV Rechnitz 24 8 10 6 34:30 26
    6. 1. Schwechater SC 24 9 6 9 45:35 24
    7. SC Tulln 24 8 7 9 35:27 23
    8. SC Brunn am Gebirge 24 6 11 7 23:27 23
    9. SC Hinteregger 24 7 7 10 35:38 21
    10. Prater SV 24 7 6 11 27:37 20
    11. ESV Ostbahn XI (N) 24 8 3 13 28:54 19
    12. ASV Siegendorf (N) 24 6 6 12 25:47 18
    13. ASK Eggendorf (N) 24 4 4 16 32:65 12
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Bundesliga
  • Verbleib in der 2. Leistungsstufe, Teilnahme an der neugegründeten Nationalliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Nationalliga
  • Abstieg in die 3. Leistungsstufe, Teilnahme an der Regionalliga Ost
  • (A) Absteiger der Saison 1972/73
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Regionalliga Mitte

    In der Regionalliga Mitte[1] fixierte der Kapfenberger SV den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Kapfenberger SV 24 16 5 3 58:17 37
    2. Wolfsberger AC 24 13 6 5 42:27 32
    3. SV Rapid Lienz 24 12 7 5 47:26 31
    4. SV St. Veit an der Glan (N) 24 9 8 7 32:27 26
    5. SV Flavia Solva Wagna 24 9 8 7 28:28 26
    6. SV Grieskirchen 24 6 9 7 29:25 25
    7. WSV Liezen 24 9 5 10 30:40 23
    8. SK Vorwärts Steyr 24 10 2 12 29:38 22
    9. Welser SC 24 7 7 10 29:41 21
    10. ATuS Weiz 24 7 6 11 32:38 20
    11. WSV Lapp-Finze Graz (N) 24 4 11 9 25:33 19
    12. Magdalener SC 24 7 4 13 34:45 18
    13. WSV Fohnsdorf 24 4 4 16 21:51 12
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Bundesliga
  • Verbleib in der 2. Leistungsstufe, Teilnahme an der neugegründeten Nationalliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Nationalliga
  • Abstieg in die 3. Leistungsstufe, Teilnahme an der Landesliga
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    • kein Aufsteiger, da Regionalliga wird aufgelöst und die Aufsteiger werden mittels den Meistern der drei Landesligan ermittelt.

    Qualifiziert über die Relegation

    Regionalliga West

    In der Regionalliga West[1] sicherte sich der FC Dornbirn 1913 den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Dornbirn 1913 26 15 7 4 52:17 37
    2. SK Bischofshofen 26 15 6 5 44:20 36
    3. SVg Bregenz/Bludenz (A) 26 15 5 6 48:29 35
    4. Salzburger AK 1914 26 13 6 7 42:25 32
    5. SC Kundl 26 13 6 7 58:45 32
    6. FC Blau-Weiß Feldkirch 26 10 5 11 35:38 25
    7. SC Kufstein (N) 26 9 6 11 28:33 24
    8. FC Höchst 26 10 4 12 40:46 24
    9. 1. Halleiner SK 26 8 7 11 42:44 23
    10. Innsbrucker AC 26 10 2 14 36:50 22
    11. ESV Austria Innsbruck 26 7 7 12 40:57 21
    12. WSK Kaprun 26 8 4 14 30:57 20
    13. SV Henndorf (N) 26 7 5 14 22:35 19
    14. Dornbirner SV (N) 26 4 6 16 20:41 14
    Legende für die Regionalliga West
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Bundesliga
  • Verbleib in der 2. Leistungsstufe, Teilnahme an der neugegründeten Nationalliga
  • Abstieg in die 3. Leistungsstufe, Teilnahme an der Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1972/73
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    • kein Aufsteiger, da Regionalliga aufgelöst wurde und die Aufsteiger mittels den Meistern der drei Landesligen ermittelt wurden.

    Qualifiziert über die Relegation

    Dritte Leistungsstufe

    Landesliga Burgenland

    Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Kärnten

    Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Niederösterreich

    In Niederösterreich[5] errang der SC Krems den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Krems 26 16 6 4 50:21 38
    2. ASV Hohenau 26 15 5 6 50:29 35
    3. KSV Ortmann 26 14 4 8 51:34 32
    4. SV Waidhofen/Thaya 26 10 8 8 49:50 28
    5. SC Neusiedl/Zaya 26 10 7 9 51:39 27
    6. Voith-Schwarze Elf St. Pölten 26 10 6 10 40:28 26
    7. WSV Pitten 26 10 6 10 43:35 26
    8. Hütte Krems 26 10 6 10 38:44 26
    9. SC Marchfelder Marchegg 26 10 5 11 43:40 25
    10. KSV Böhlerwerk 26 9 6 11 29:35 24
    11. SC Neunkirchen (N) 26 8 8 10 36:42 24
    12. SC Herzogenburg (N) 26 7 9 10 41:45 23
    13. ESV Vorwärts Krems 26 5 5 16 39:65 15
    14. SC Marathon Korneuburg (N) 26 6 3 17 34:87 15
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    1. Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[6] konnte der ASK St. Valentin den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. ASK St. Valentin 28 19 6 3 51:19 44
    2. SK Admira Linz 28 15 3 10 56:31 33
    3. ATSV Schärding 28 14 5 9 65:42 33
    4. SK Altheim 28 12 9 7 52:40 33
    5. ATSV Ranshofen 28 13 6 9 45:45 32
    6. FC Union Wels 28 11 9 8 37:30 31
    7. SK Hertha Wels 28 13 4 11 55:54 30
    8. SK Amateure Steyr 28 10 9 9 37:40 29
    9. SK Donau Linz 28 12 4 12 42:47 28
    10. ATSV Leonding (N) 28 8 10 10 44:44 26
    11. SK Eintracht Wels 28 10 5 13 45:63 25
    12. SV Urfahr 28 7 9 12 29:38 23
    13. UFC Eferding (N) 28 4 14 10 33:49 22
    14. TUS Kremsmünster 28 7 4 17 39:70 18
    15. SC Marchtrenk 28 5 3 20 39:57 13
    Legende für die 1. Landesliga Oberösterreich
  • Meister der 1. Landesliga Oberösterreich
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

    In Salzburg[7] feierte der SV Grödig den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Grödig 22 15 3 4 55:24 33
    2. FC Puch 22 14 5 3 48:25 33
    3. ASK Salzburg 22 15 2 5 59:36 32
    4. SV Bürmoos (N) 22 14 3 5 47:27 31
    5. ESV Saalfelden 22 10 4 8 53:35 24
    6. SK Saalfelden 22 11 1 10 38:37 23
    7. SK Taxenbach (N) 22 10 3 9 42:49 23
    8. FC Zell am See 22 5 6 11 21:44 16
    9. TSV St. Johann im Pongau 22 4 6 12 26:37 14
    10. FC Bad Gastein 22 5 4 13 37:52 14
    11. Amateur SV Salzburg 22 5 2 15 28:50 12
    12. SV Seekirchen 22 3 3 16 30:68 9
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Meister der Landesliga Salzburg
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Salzburger Liga
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[8] erspielte der Deutschlandsberger SC den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Deutschlandsberger SC 26 15 6 5 68:28 36
    2. SV Rottenmann 26 14 8 4 38:18 36
    3. SV Merino Feldbach (N) 26 11 10 5 45:28 32
    4. SV Guggenbach 26 10 10 6 41:32 30
    5. ASK Voitsberg 26 13 2 11 39:33 28
    6. SV Austria Kapfenberg 26 11 5 10 39:27 27
    7. ASK Rot-Weiß Knittelfeld (N) 26 8 10 8 36:34 26
    8. SC Bruck/Mur 26 8 10 8 35:36 26
    9. FC Veitsch (N) 26 9 7 10 34:36 25
    10. WSV Rosenthal 26 7 10 9 43:52 24
    11. ATUS Bärnbach 26 9 5 12 32:56 23
    12. SV Gratkorn 26 8 6 12 39:44 22
    13. WSV Judenburg 26 6 5 15 39:61 17
    14. WSV Eisenerz 26 3 6 17 28:60 12
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Meister der Landesliga Steiermark
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[9] wurde der SV Hall Meister. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl. Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Hall 1 (A)
    2. SV Kirchbichl
    3. SVG Jenbach (N)
    4. SV Kematen
    5. SV Landeck (N)
    6. SV Fügen
    7. SC Schwaz
    8. Innsbrucker SK
    9. SVg Mayrhofen
    10. SC Imst
    11. SV Rattenberg (N)
    12. SV Reutte
    13. SK Steinach
    1 
    SV Hall steigt in die untere Liga ab.
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Meister der Landesliga Tirol
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1972/73
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    • keine Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[10] konnte der VfB Hohenems den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. VfB Hohenems 22 16 4 2 63:14 36
    2. SC Admira Dornbirn (N) 22 14 5 3 48:21 33
    3. SC Austria Lustenau (A) 22 14 3 5 41:21 31
    4. FC Hard 22 9 7 6 49:37 25
    5. FC Lauterach 22 10 4 8 50:41 24
    6. FC Nenzing 22 8 5 9 33:34 21
    7. SCR Altach 22 8 4 10 32:32 20
    8. FC Wolfurt 22 5 7 10 29:33 17
    9. SCM Vandans (N) 22 5 7 10 27:51 17
    10. FC Lustenau 22 4 7 11 23:47 15
    11. SV Frastanz 22 5 4 13 25:48 14
    12. FC Kennelbach 22 4 3 15 25:56 11
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Meister der Landesliga Vorarlberg
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1972/73
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    Wiener Liga

    In Wien[11] fixierte der Landstraßer AC den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Landstraßer AC 26 15 7 4 65:35 (46:32) 1 37
    2. Floridsdorfer AC 26 12 8 6 41:32 32
    3. SC Helfort Wien 26 11 9 6 39:25 (37:23) 1 31
    4. FS Elektra Wien 26 11 8 7 44:31 30
    5. SV Wienerberger (A) 26 10 7 9 34:29 27
    6. Rennweger SV 26 10 6 10 36:32 26
    7. SC Gaswerk VIII 26 10 6 10 26:40 26
    8. FC Stadlau 26 8 8 10 36:35 24
    9. DSV Fortuna 05 (N) 26 7 10 9 35:43 24
    10. FC Hellas Kagran 26 6 11 9 27:32 23
    11. SR Donaufeld 26 7 8 11 35:38 22
    12. Nußdorfer AC 26 9 4 13 35:54 22
    13. SV Donau 26 5 10 11 25:35 20
    14. SK Slovan Wien (N) 26 6 8 12 25:42 (26:42) 1 20
    1 
    Unterschiedliche Daten der geschossenen und erhaltene Tore bei den Spielen der Vereine gegeneinander.
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1972/73
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1972/73

    Aufsteiger

    Relegation

    Relegation zur Bundesliga

    Qualifikationsrunden
    Linzer ASK (N)FC Dornbirn 1913 (RLW) 4:0 2:2 6:2
    Kapfenberger SV (RLM)ASV Stockerau (RLO) 0:1 1:6 1:7
    Entscheidungsrunde
    ASV Stockerau (RLO)Linzer ASK (N) 3:1 1:6 4:7
    Legende: (N): Nationalliga, (RLM): Regionalliga Mitte, (RLO): Regionalliga Ost, (RLW): Regionalliga West

    Relegation zur Nationalliga

    Die Abstiegsrelegation bestritten der beiden Drittplatzierten der Regionalliga Ost, Badener AC, und der Regionalliga Mitte, SV Rapid Lienz.

    Entscheidungsrunde
    Badener AC (RLO)SV Rapid Lienz (RLM) 0:1 0:1 0:2
    Legende: (RLM): Regionalliga Mitte, (RLO): Regionalliga Ost

    Relegation zur Salzburger Liga

    Entscheidungsrunde
    TSV St. Johann/Pongau (9. L)SV Schwarzach (1. KS) 0:1 1:2 1:3
    USK Anif (1. KN)FC Bad Gastein (10. L) 1:0 0:0 1:0
    Legende: (L): Landesliga Salzburg, (KN): Klasse Nord, (KS): Klasse Süd

    Einzelnachweise

    1. a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1973/74, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. «Im Praterstadion war es finster». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. September 1973, S. 15.
    3. rechts Mitte: «Strafsenat entscheidet heute». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Oktober 1973, S. 15.
    4. «Donawitz mit Junioren gegen Innsbruck?» und weitere Beiträge wie Glosse «aufs korn genommen» und «So soll gespielt werden». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. April 1974, S. 15.
    5. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1973-74, Landesliga. Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1970/71 bis 1979/80, 1. Landesliga Oberösterreich 1973/74. Abgerufen am 23. März 2017.
    7. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1973/74. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Steirischer Fußballverband, Saison 1973/74, Landesliga Steiermark. Abgerufen am 23. März 2017.
    9. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    10. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1973/1974. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reports.vfvapps.at
    11. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1973/74. Abgerufen am 23. März 2017.

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