Asperg liegt in der Region Stuttgart zwischen den Flüssen Neckar und Enz im Strohgäu, das zum Naturraum Neckarbecken zählt. Das Landschaftsbild prägt der Hohenasperg durch seine Lage und seine charakteristische Form als isolierter, rund 90 Meter hoher Keuperberg mit einem breiten Plateau und steilen Abhängen im Norden, Osten und Süden. Im Westen läuft er flacher auf die Hurst aus. In der ansonsten mäßig hügeligen Umgebung des Langen Feldes ist der durch Reliefumkehr entstandene Zeugenberg weithin sichtbar. So beispielsweise von der A 81 aus rechts der Fahrtrichtung, wenn man sich von Norden her Ludwigsburg nähert.
Die im Zuge der Gründung Ludwigsburgs verkleinerte Gemarkungsfläche umfasst noch 580 Hektar und reicht von 241 bis auf 357,4 m ü. NHN. Sie grenzt heute an die Markungen von Tamm, Ludwigsburg, Möglingen und Markgröningen.
Stadtgliederung
Zu Asperg gehören die Stadt Asperg und die Siedlungen und Häuser Altach, Hohenasperg, Lehenfeld, Osterholz, Schöckinger und Silberhälden. Das frühere Dorf Weihenberg ist in Unterasperg, dem heutigen Asperg, aufgegangen.[2] Nordöstlich des Aspergs lag einst das abgegangene Dorf Schöckingen. 1909 wurden Asperg und die bislang selbstständige Kommune Hohenasperg vereinigt.
Die Geschichte der Stadt ist eng mit dem Hohenasperg verbunden. In vorchristlicher Zeit, um 500 v. Chr., war der Hohenasperg Fliehburg und vermutlich ein mächtiges frühkeltisches Machtzentrum. Zahlreiche keltische Grabstätten in der näheren Umgebung sind so ausgerichtet, dass man von ihnen aus freie Sicht auf den Hohenasperg hat, beispielsweise das große Hügelgrab bei Hochdorf oder die Grabstätte an der Katharinenlinde bei Schwieberdingen. Einen ganz besonders guten Blick auf den Hohenasperg bietet das am südlichen Rand von Asperg liegende Hügelgrab Kleinaspergle, datiert um 440 v. Chr. Bei seiner Grabung im Jahre 1879 stieß Oskar Fraas in einer Nebenkammer auf eindrucksvolle Funde, beispielsweise eine keltische Schnabelkanne, goldene Trinkhornenden und griechische Schalen. Ein weiteres Prunkgrab der Keltenzeit, datiert auf 500 v. Chr., wurde bei Bauarbeiten im Gebiet Grafenbühl 1964 von Hartwig Zürn entdeckt. Auch hier fanden sich einzigartige Stücke, beispielsweise zwei aus Bein geschnitzte Sphingen, eine davon mit aufgesetztem Bernsteingesicht. Die Asperger Funde befinden sich im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Zudem konnten in der Umgebung des Hohenaspergs rund 400 Siedlungen nachgewiesen werden.
Eine Nutzung des exponierten Berges durch Alamannen und Franken kann zwar vermutet, aber nicht sicher belegt werden. Eine Identifizierung des in der Cosmographia des Geographs von Ravenna um das Jahr 700 genannten Ascis als Asperg ist fraglich.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Asperg bereits 819, als der Gaugraf Gozbert seinen dortigen Besitz dem Kloster Weißenburg im Elsass schenkte. Im Hochmittelalter gehörten Burg und Siedlung den Pfalzgrafen von Tübingen. Eine Seitenlinie der Pfalzgrafen nannte sich nach Asperg. Größere Bedeutung erlangte der Ort aber erst mit der Gründung der 1304 erstmals dokumentierten und bis 1909 selbstständigen Stadt Hohenasperg mit eigener Stadtgerechtigkeit. 1308 erwarb Württemberg Asperg samt der Burg durch Kauf. Die Geschichte der Stadt war stets von den wechselvollen Wirren der Kriege beeinflusst. Insbesondere die Belagerungen der Festung durch den Schwäbischen Bund 1519 – festgehalten in einer Federzeichnung von Albrecht Dürer – und während des Dreißigjährigen Krieges waren verheerend. 1510 erhielt Asperg von Herzog Ulrich von Württemberg erneut ein Stadtrecht verliehen, welches vergleichbar dem der zweiten Residenzstadt Tübingen war. Ab 1534 wurde die Festung ausgebaut und das Städtchen vom Hohenasperg an den Fuß des Bergs nach Weihenberg, jetzt Unterasperg genannt, verlegt. „Schloss und Dorf Asperg“ gehörten derzeit zum Amt Grüningen (siehe Karte).
Mit der Gründung von Ludwigsburg verlor Asperg im Jahr 1714 sein Stadtrecht.[4] 1718 wurde Asperg in das Oberamt Ludwigsburg eingegliedert, wurde aber bereits 17 Jahre später wieder Sitz eines eigenen Amtes. 1781 erfolgte dann die erneute Eingliederung in das Oberamt Ludwigsburg, was nach der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Königreich Württemberg endgültig blieb. Nach langem Ringen wurde im Jahr 1875 wieder das Stadtrecht verliehen, welches seither unverändert gilt.
Im 19. Jahrhundert vollzog sich eine gewaltige Umschichtung des gesamten Wirtschafts- und Verkehrslebens. Asperg war bis dahin ländlich geprägt von Bauern und Weingärtnern. Einziger Industriezweig war die Gipsgewinnung, die erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt wird. 1859 gab es neun Gipsmühlen am Ort. 1847 bekam Asperg durch die neue Eisenbahnstrecke Ludwigsburg–Bietigheim Anschluss an den Schienenverkehr der Württembergischen Staatsbahnen. Das Wohngebiet wuchs danach immer mehr dem zunächst außerhalb liegenden Bahnhof entgegen. In der Folge entwickelten und etablierten sich bedeutende Industriezweige, so z. B. die erste württembergische Eisschrankfabrik Eisfink oder die Stahlgießerei M. Streicher aus Stuttgart-Bad Cannstatt sowie aus kleinen Anfängen heraus eine Möbelindustrie.
Seit 1894 befindet sich auf dem Hohenasperg ein Gefängnis (Invalidenanstalt) für den zivilen Strafvollzug.
20. und 21. Jahrhundert
Von 1914 bis 1918 war die Festung Hohenasperg ein Kriegsgefangenenlager, von 1920 bis 1945 dann eine Zweigstrafanstalt von Ludwigsburg. In der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) waren Regimegegner inhaftiert und die Gebäude wurden als Sammellager für Deportationen benutzt. Im Mai 1940 auch eine Sammelstelle für „Zigeuner“, die in Namenslisten erfasst und „rassehygienisch“ untersucht wurden. Vom Bahnhof Asperg aus wurden sie mit Zügen in die Ghettos und Konzentrationslager im besetzten Polen deportiert. Seit 1995 existiert am Bahnhof Asperg eine Gedenktafel, die an die Deportation erinnert.[5]
1942 wurde eine Tuberkulosestation eingerichtet und ein eigener kleiner Friedhof am Nordhang des Berges.
In der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurde Asperg Kriegsschauplatz und Standort von Artilleriestellungen. Asperg wurde erstmals am 10. April 1945 von alliierten Fliegern angegriffen, wobei zwei Wohnhäuser und fünf Scheunen in Brand gesetzt wurden und sechs Einwohner umkamen. Während der Kampfhandlungen kamen insgesamt zwölf Einwohner ums Leben.[6] Asperg war ab 21. April 1945 für kurze Zeit französisch besetzt und kam dann ab Mitte Juli 1945 unter amerikanische Militärverwaltung.
Von 1945 bis 1947 befand sich auf dem Hohenasperg ein Internierungslager zur Entnazifizierung und Umerziehung. Seit 1948 ist der Hohenasperg Landesstrafanstalt, in der seit 1950 das Zentralkrankenhaus für den baden-württembergischen Strafvollzug und außerdem seit 1975 die Sozialtherapeutische Anstalt Baden-Württemberg untergebracht sind.
Immer wieder gab es Ende des 20. Jahrhunderts auch Überlegungen für eine kulturelle Nutzung des Berges und der Festung. Seit dem 16. Juli 2010 existiert im Arsenalbau das Museum Hohenasperg – Ein deutsches Gefängnis, ein Zweigmuseum des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg. Im äußeren Torturm befindet sich ein Gasthaus Die Schubartstube. Der Hohenasperg ist heute auch wegen seines Panoramaausblicks ein beliebtes touristisches Ausflugsziel.
Nach dem Zweiten Weltkrieg betrug die Einwohnerzahl Aspergs noch 4700 Personen. Diese stieg in den 1970er Jahren auf 12.000 an und liegt heute bei rund 13.000. Zahlreiche Wohngebiete entstanden in dieser Zeit. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde die Stadtmitte komplett neu gestaltet. Angesichts seiner guten Lage, der sehr guten Infrastruktur und des familienfreundlichen Angebotes ist Asperg bis heute als Wohnort beliebt.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahl stieg seit 1856 zunehmend an und lag 2023 bei 13.921 Einwohnern.[7]
Der Gemeinderat in Asperg besteht aus den 18 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis.[8]
Im September 2017 wurde der Kämmerer der Gemeinde Ingersheim, Christian Eiberger, im ersten Wahlgang zum neuen Bürgermeister gewählt.[15]
Asperg
Pulsnitz
Lure
Lage von Lure, Pulsnitz und Asperg
Wappen und Flagge
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Gold auf grünem Dreiberg eine grüne Aspe, beseitet von zwei aufrechten, mit den Enden auswärts gekehrten schwarzen Hirschstangen.“
Die Asperger Stadtfarben sind seit 1933 Grün-Gelb.
Asperg ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Schalkstein im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg gehören. Der Weinbau ist seit dem 9. Jahrhundert nachweisbar.
Unternehmen
Ansässig ist u. a. die Kirchner & Wilhelm GmbH + Co. KG, ein Produzent von Medizintechnik.
Die österreichische Collini-Gruppe hat die Firma Gärtner + Klinger GmbH übernommen, welche nun unter dem Namen Collini GmbH firmiert.
Seit 1972 ist auch die Firma Fahrion GmbH (gegründet 1922) mit ihrer Stempel-, Frontplatten-, Schilder- und Gravurherstellung ansässig.
Es gibt eine Stadtbücherei, ein Jugendhaus, ein Haus der Senioren, Alten-, zwei Pflegeheime der kreiseigenen Kleeblatt Pflegeheime gGmbH, eine Vielzahl von Kindertageseinrichtungen (Krippe, Kindergarten, Kinderhaus), ein Freibad, mehrere Sporthallen, ein Sport- und Freizeitzentrum mit Stadion, Tennisanlage etc., eine Stadthalle, den Veranstaltungsraum Keltensaal und bis 2016 ein Lehrschwimmbad.
Seit 1985 gibt es das Sport- und Freizeitzentrum im Gebiet Osterholz, welches den Asperger Sportvereinen und Schulen zwei Rasenplätze, einen Hartplatz, eine 400 m Rundlaufbahn, eine komplette Leichtathletikanlage und zwei Kleinspielfelder bietet. Die Sportgaststätte bietet italienische Küche. Nicht zu dem Zentrum gehörend, aber in direkter Nachbarschaft befinden sich die Tennisplätze des TC Asperg und das Naturfreundehaus.
Freibad
Das in den Sommermonaten von Mai bis September geöffnete Freibad befindet sich ungefähr 8 Gehminuten nördlich vom Asperger Bahnhof bzw. von der Bushaltestelle „Lehenbrücke“ entfernt. Es bestehen Abstellplätze für annähernd 500 PKW und etwa 700 Fahrräder. In den 1960er Jahren wurde auf dem Gewann „Lochwiesen“ das Freibad errichtet. In den folgenden Jahrzehnten musste das Bad immer wieder umgestaltet werden, da ein Absacken des Geländes zu teilweise gefährlichen Vertiefungen im Boden führte. Im Untergrund wurde später Geotextil verbaut, das ein weiteres Absacken verhindern soll. Das Anfang des Jahrtausends modernisierte Freibad bietet ein beheiztes Schwimmerbecken mit Sprungturm, ein Nichtschwimmerbecken mit Rutschbahn und Schwimmkanal sowie einen schönen Eltern-Kinderbreich mit Sonnensegel, Wasserspritzfiguren etc. Im Eingangsbereich befindet sich ein großzügiger Gastronomiebereich mit Außenbewirtung unter großen Sonnenschirmen.
Ver- und Entsorgung
Das Stromnetz in der Stadt wird von der EnBW Regional AG betrieben. Das Gasnetz betreibt die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH. Der westliche Teil von Asperg wird mit Bodenseewasser versorgt, der östliche Teil von Asperg mit Landeswasser. Die Abfallentsorgung wird von der Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH (AVL) übernommen, einer 100%igen Tochtergesellschaft des Landkreises Ludwigsburg. Die AVL ist beauftragt, die Aufgaben zur Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen im Auftrag des Landkreises Ludwigsburg zu erfüllen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Das ehemalige Gasthaus Hirsch und das ehemalige anschließende Kino Gloria bilden heute die Spielstätte der Schwaben-Bühne. Sie bietet seit über 40 Jahren Aufführungen für Besucher und Liebhaber des schwäbischen Mundarttheaters.[19]
Der gemeinnützige Verein Glasperlenspiel steht Menschen offen, die dort alles von und über Theater, Tanz, Musik, Literatur und Wissenschaft erleben wollen. Er hat seine Wirkungsstätte im Alten Pfarrhaus der Michaelskirche.
Museen
Feuerwehrmuseum: Es befindet sich in der ehemaligen Schillerschule (Schillerstraße 3, Haus der Vereine). Unter anderem werden historische Helme, Gerätschaften und Modellautos ausgestellt.
Museum Hohenasperg – Ein deutsches Gefängnis: Arsenalbau Festungsanlage, Hohenasperg.[20] Am Beispiel von 22 Biographien mit vielen Originalexponaten zeigt die Schau, wie sich die Strafe des Freiheitsentzugs über drei Jahrzehnte hinweg entwickelt hat. Es ist ein Zweigmuseum des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg.
Weinbaumuseum: Das Museum ist in der alten Kelter (Kelterstraße 11) untergebracht. Dort werden die Tradition des Asperger Weinbaus sowie die Kelter- und Kellereitechnik der letzten zweihundert Jahre präsentiert.
Die evangelische Michaelskirche ist die historische Kirche des Ortes. Bei ihrer Restaurierung 1960 wurden bedeutende historische Wandmalereien freigelegt, die einst einen Passionszyklus bildeten.[21] Die Michaelskirche wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum „Denkmal des Monats Dezember 2023“ ernannt.
Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten des Ortes zählen neben dem Rathaus einige Fachwerkhäuser und die Kelter.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
1884: Hugo von Baur, Bataillons- und Festungskommandant auf dem Hohenasperg
1897: Gustav Sprinkhardt, Stadtschultheiß
1906: Adolf Niefer, Hauptmann
1933: Carl Fink, Gründer der Firma „Eisfink“
1955: Hermann Käser, Altbürgermeister
1959: Karl Porringer, Unternehmer
1980: Walter Trefz, Altbürgermeister
1988: Helmut Goebel, Stadtrat
Söhne und Töchter der Stadt
Robert Wessinger (1825–1894), Porträt-, Landschafts- und Genremaler
Friedrich von Graevenitz (* 7. Januar 1861 in Hohenasperg; † 28. Februar 1922 in Solitude), General
Adolf Burkhardt (* 10. April 1929; † 2. April 2004 in Weilheim an der Teck), lutherischer Pfarrer und Förderer des Esperanto.
Sonstige Persönlichkeiten
Marvin Braun (* 1982 in Ludwigsburg), ehemaliger Profi-Fußballspieler, spielte in der Jugend beim TSV Asperg
Ralf Isau (* 1956 in Berlin), Schriftsteller, lebt in Asperg
Asperg. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band39). Karl Aue, Stuttgart 1859 (Volltext [Wikisource]).
Theodor Bolay: Chronik der Stadt Asperg. Krug Verlag, Bietigheim-Bissingen 1978.
Herbert Paul: Asperg: Bilder – Geschichte – Geschichten. Keltenfürst-Verlag, Asperg 2019, ISBN 978-3-00-062943-3.
Asperg in den Ludwigsburger Geschichtsblättern
Theodor Bolay: Auswanderung aus Asperg im 18. und 19. Jahrhundert. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 16 (1964), S. 98–126.
Theodor Bolay: Kurze Geschichte der Asperger Michaelskirche. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 16 (1964), S. 179–184.
Theodor Bolay: Wie Asperg Amt- und Stadtgerechtigkeit an Ludwigsburg verlor (1718–1740). In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 20 (1968), S. 32–52.
Theodor Bolay: Geschichte der Stadt Asperg im 17. Jahrhundert. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 26 (1974), S. 17–33.
Paul Müller: 1945. Aus dem Kriegstagebuch des Bürgermeisters Hermann Käser von Asperg. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 38 (1985), S. 132–152.
Paul Müller: Asperg im 2. Weltkrieg. Aus den Erinnerungen des Bürgermeisters Hermann Käser. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 42 (1988), S. 183–186.
Irmgard und Rolf Knoll: Zu Aspergs Anfängen: »Graf« Gozbert oder das Ende einer Legende. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 49 (1995), S. 37–43.
Hermann Ehmer: Die Ersterwähnung von Asperg vor 1200 Jahren. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Band 73 (2019), S. 7–16.
Wolfram Berner: Aus der Geschichte des Weinbaus in Asperg. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Band 73 (2019), S. 17–34.
Thomas Schulz: Als Asperg wieder Stadt wurde (1875). In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Band 73 (2019), S. 35–47.
Weblinks
Commons: Asperg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
↑Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 376–378.
↑Revolution im Südwesten – Stätten der Demokratiebewegung 1848/49 in Baden-Württemberg. Hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft hauptamtlicher Archivare im Städtetag Baden-Württemberg. 2. Auflage. Info Verlag, Karlsruhe 1998, ISBN 3-88190-219-8, S. 57.
↑Markus Otto: Nachreformatorische Gemälde in den Kirchen des Kreises Ludwigsburg. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, XVI, 1964, S. 30–56, hier S. 44–48.