In der föderalistisch aufgebauten Schweiz ist der Teilstaat (Kanton) völlig frei in seiner internen Organisation. So gibt es auch eine Vielfalt an Organisationsstrukturen und Bezeichnungen für eine Ebene zwischen Kanton und Gemeinde, die auch fehlen kann. Oft wird sie Bezirk, in gewissen Kantonen auch Verwaltungsregion, Verwaltungskreis, Wahlkreis, Amtei oder Amt, im französischsprachigen Landesteil district, im italienischen Landesteil distretto, im rätoromanischen Landesteil district genannt. Der Leiter eines Bezirksamtes heisst Bezirksammann, Bezirksamtmann, Statthalter oder Regierungsstatthalter.
Der Bezirk dient in der Regel lediglich der Dezentralisierung der kantonalen Verwaltung und der Gerichtsorganisation. Im Kanton Schwyz sind dagegen die Bezirke aus historischen Gründen eigene Rechtssubjekte mit Steuerhoheit und teilweise eigener Landsgemeinde. Eine vergleichbare Rolle spielten früher im Kanton Graubünden die Kreise (romanisch circul, Mz. circuls bzw. italienisch circolo, Mz. circoli). Im Kanton Appenzell Innerrhoden ist Bezirk die Bezeichnung für die unterste Verwaltungseinheit, also die politische Gemeinde.
Das Bundesamt für Statistik (BFS) sieht in diesen Kantonen weitere Einheiten vor, die in der Regel formal frühere Bezirksstrukturen fortsetzen; siehe hierzu die folgenden Kantonskapitel. Es handelt sich dabei allerdings nicht um Bezirke im Sinne des kantonalen Staatsrechts.
Ehemalige Bezirke der Schweiz
Karten vom 1. Januar 1850 bis zum 31. Dezember 2018
bis 31. Dezember 1849
1. Januar 1850 – 31. Dezember 1850
1. Januar 1851 – 31. Dezember 1861
1. Januar 1862 – 31. Dezember 1865
1. Januar 1866 – 31. Dezember 1873
1. Januar 1874 – 31. Dezember 1874
1. Januar 1875 – 31. Dezember 1888
1. Januar 1889 – 31. Dezember 1892
1. Januar 1893 – 31. Dezember 1899
1. Januar 1900 – 31. Dezember 1917
1. Januar 1918 – 31. Dezember 1924
1. Januar 1925 – 31. Dezember 1933
1. Januar 1925 – 31. Dezember 1936
1. Januar 1937 – 31. Dezember 1960
1. Januar 1961 – 31. Dezember 1962
1. Januar 1963 – 31. Dezember 1975
1. Januar 1976 – 31. Dezember 1978
1. Januar 1979 – 31. Dezember 1983
1. Januar 1984 – 31. Dezember 1985
1. Januar 1986 – 31. Dezember 1986
1. Januar 1987 – 31. Dezember 1989
1. Januar 1990 – 31. Dezember 1990
1. Januar 1991 – 31. Dezember 1991
1. Januar 1992 – 31. Dezember 1993
1. Januar 1994 – 31. Dezember 1994
1. Januar 1995 – 31. Dezember 1995
1. Januar 1996 – 30. Juni 1996
1. Juli 1996 – 31. Dezember 1996
1. Januar 1997 – 31. Dezember 1997
1. Januar 1998 – 31. Dezember 1999
1. Januar 2000 – 31. Dezember 2000
1. Januar 2001 – 31. Dezember 2002
1. Januar 2003 – 31. Dezember 2004
1. Januar 2005 – 31. August 2006
1. September 2006 – 19. April 2008
20. April 2008 – 31. Dezember 2008
1. Januar 2009 – 31. Dezember 2009
1. Januar 2010 – 20. November 2013
21. November 2010 – 31. Dezember 2013
1. Januar 2011 – 31. Dezember 2013
1. Januar 2013 – 31. Dezember 2015
1. Januar 2016 – 30. Juni 2016
1. Juli 2016 – 31. Dezember 2016
1. Januar 2017 – 1. April 2017
2. April 2017 – 31. Dezember 2017
1. Januar 2018 – 31. Dezember 2018
1. Januar 2019 – 31. Dezember 2020
1. Januar 2019 – 31. Dezember 2021
Ehemalige Bezirke und Kreise der Schweiz
Karten vom 1. Januar 1850 bis zum 17. April 2021
bis 31. Dezember 1849
1. Januar 1850 – 31. Dezember 1850
1. Januar 1851 – 31. Dezember 1861
1. Januar 1862 – 31. Dezember 1865
1. Januar 1866 – 31. Dezember 1873
1. Januar 1874 – 31. Dezember 1874
1. Januar 1875 – 31. Dezember 1888
1. Januar 1889 – 31. Dezember 1892
1. Januar 1893 – 31. Dezember 1899
1. Januar 1900 – 8. Juni 1904
9. Juni 1904 – 31. Dezember 1917
1. Januar 1918 – 31. Dezember 1924
1. Januar 1925 – 31. Dezember 1933
1. Januar 1934 – 31. Dezember 1936
1. Januar 1937 – 31. Dezember 1960
1. Januar 1961 – 31. Dezember 1962
1. Januar 1963 – 22. April 1972
23. April 1972 – 31. Dezember 1975
1. Januar 1976 – 31. Dezember 1978
1. Januar 1979 – 31. Dezember 1985
1. Januar 1986 – 31. Dezember 1986
1. Januar 1987 – 31. Dezember 1989
1. Januar 1990 – 31. Dezember 1990
1. Januar 1991 – 31. Dezember 1993
1. Januar 1994 – 31. Dezember 1994
1. Januar 1995 – 31. Dezember 1995
1. Januar 1996 – 30. Juni 1996
1. Juli 1996 – 31. Dezember 1996
1. Januar 1997 – 31. Dezember 1997
1. Januar 1998 – 31. Dezember 1999
1. Januar 2000 – 31. Dezember 2000
1. Januar 2001 – 31. Dezember 2002
1. 2003 – 3. April 2004
4. April 2004 – 31. Dezember 2004
1. Januar 2005 – 31. August 2006
1. September 2006 – 19. April 2008
20. April 2008 – 31. Dezember 2008
1. Januar 2009 – 4. April 2009
5. April 2009 – 31. Dezember 2009
1. Januar 2010 – 20. November 2010
21. November 2010 – 31. Dezember 2010
1. Januar 2011 – 31. März 2012
1. April 2012 – 31. Dezember 2012
1. Januar 2013 – 13. April 2013
14. April 2013 – 31. Dezember 2013
1. Januar 2014 – 31. Dezember 2014
1. Januar 2015 – 31. Dezember 2015
1. Januar 2016 – 9. April 2016
10. April 2016 – 30. Juni 2016
1. Juli 2016 – 31. Dezember 2016
1. Januar 2017 – 1. April 2017
2. April 2017 – 31. Dezember 2017
1. Januar 2018 – 31. Dezember 2018
1. Januar 2019 – 17. Oktober 2020
18. Oktober 2020 – 31. Dezember 2020
1. Januar 2021 – 17. April 2021
18. April 2021 – 31. Dezember 2021
Verzicht auf Bezirke in zwölf Kantonen, Reduktion der Anzahl Bezirke in weiteren Kantonen
Zwölf der 26 Kantone verzichten ganz auf die Bezirksebene (verstanden als Verwaltungseinheit zwischen Kanton und Gemeinden):
Die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Schaffhausen, Solothurn und Luzern führen aber die früheren Bezirke beziehungsweise die neuen Wahlkreise als Einheiten für statistische Zwecke weiter, ebenso der Kanton Neuenburg seine vier schon zuvor bestehenden Regionen.
Eine Reduktion wurde in den folgenden Kantonen vorgenommen:
Im Kanton Graubünden wurden auf 1. Januar 2001 die vormals 14 Bezirke auf 11 reduziert (seit 2016 werden diese Regionen genannt). Auf Anfang 2016 (ausnahmsweise Anfang 2018) wurden überdies die bisherigen Kreise abgeschafft.
Im Kanton Waadt erfolgte die Reduktion von 19 auf noch zehn Bezirke per 1. Januar 2008.
Im Kanton Bern wurden die 26 Amtsbezirke auf 1. Januar 2010 durch fünf Verwaltungsregionen, die ihrerseits in zehn Verwaltungskreise gegliedert sind, ersetzt.
Im Kanton Thurgau wurden die acht bisherigen Bezirke am 1. Januar 2011 durch fünf neu definierte Bezirke abgelöst.
Gescheitert ist die Abschaffung bzw. Reduktion in den folgenden Kantonen:
Im Kanton Schwyz wurde im Mai 2006 über die Abschaffung der Bezirke diskutiert. Die sogenannte G-Reform scheiterte allerdings, denn das Volk entschied sich am Schluss für das Weiterbestehen der Bezirke.
Im Kanton Freiburg wurde eine Reduktion der Anzahl Bezirke 2010 infolge regionaler Widerstände vom Staatsrat für gescheitert erklärt.
Im Kanton Wallis wird im Rahmen einer neuen Kantonsverfassung ebenfalls an eine Verringerung der Anzahl Bezirke gedacht.
Liste der Bezirke der Schweiz nach Kantonen
(Reihenfolge der Kantone nach Bundesverfassung, Flächen gemäss Bundesamt für Statistik[1])
Die Landfläche des Kantons Zürich beträgt 1660,83 km², hinzu kommt ein Seeflächenanteil von 68,11 km², somit beträgt die Gesamtfläche 1728,94 km² (Greifensee 8,30 km², Anteil Zürichsee 59,81 km²). Der Pfäffikersee misst 3,30 km², sieben weitere Gewässer messen zusammen 1,22 km².[1]
Bis 31. Dezember 1985 war die Gemeinde Zollikon dem Bezirk Zürich zugewiesen.
Bis 30. Juni 1989 waren die elf Gemeinden des heutigen Bezirks Dietikon dem Bezirk Zürich zugewiesen.
Durch den Landabtausch am 1. Januar 2013 des Weilers «Obere Hueb» der Gemeinde Buch am Irchel nach Neftenbach wechselte die Fläche von 0,05 km² vom Bezirk Andelfingen zum Bezirk Winterthur.
Kanton Bern
Der Kanton Bern ist seit dem 1. Januar 2010 in fünf Verwaltungsregionen und zehn Verwaltungskreise gegliedert. Diese werden in Art. 39a des Gesetzes über die Organisation des Regierungsrates und der Verwaltung (Organisationsgesetz) als die «ordentlichen dezentralen Verwaltungseinheiten des Kantons» bezeichnet.[2] Mit der Reform der dezentralen Verwaltung, die in einer Volksabstimmung vom 24. September 2006 mit einer Mehrheit von 58,3 % angenommen worden war, verloren die vor rund 200 Jahren eingerichteten Amtsbezirke ihre praktische Funktion. Im Hinblick auf den geplanten Wechsel der Gemeinde Moutier zum Kanton Jura, sollen an der Volksabstimmung vom 22. September 2024 sämtliche Amtsbezirke des Kantons Bern aufgehoben werden.
Die Landfläche des Kantons Bern beträgt 5'839,53 km². Dazu kommt ein Seeflächenanteil von 118,98 km² (Thunersee 47,85 km², Brienzersee 29,77 km², Anteil: Bielersee 39,17 km² und Neuenburgersee 2,19 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Bern 5'958,51 km².[1]
Bis 31. Dezember 2009 bildeten die 26 Amtsbezirke (frz.: district) die dezentralen Verwaltungseinheiten des Kantons. Gemäss dem Organisationsgesetz existieren sie zwar heute noch, eine praktische Funktion weist ihnen jedoch nur noch das Gesetz über das Sonderstatut des Berner Juras und über die französischsprachige Minderheit des zweisprachigen Amtsbezirks Biel (Sonderstatutsgesetz) zu, indem die bernjurassischen Amtsbezirke weiterhin die Wahlkreise für die Wahl des Bernjurassischen Rats (BJR) bilden.[3]
die Gemeinde Roggenburg verbleibt beim Kanton Bern und wechselt in den Amtsbezirk Laufen (der ebenfalls deutschsprachigen Gemeinde Ederswiler war dies verwehrt, da damals keine Grenze mit dem Amtsbezirk Laufen).
Durch die Fusion der beiden Gemeinden Golaten und Kallnach wechselt die Fläche von Golaten aus dem Verwaltungskreis Bern-Mittelland zum Verwaltungskreis Seeland.
Seit dem 1. Januar 2013 wird der Kanton Luzern in sechs Wahlkreise aufgeteilt. Obgleich diese nicht mehr der Dezentralisierung der kantonalen Verwaltung dienen, werden sie vom Bundesamt für Statistik im Sinne von Bezirken geführt.
Die Landfläche des Kantons Luzern beträgt 1429,16 km². Der Seeflächenanteil beträgt 64,36 km² (Sempachersee 14,39 km², Baldeggersee 5,22 km², Anteile: Vierwaldstättersee 40,80 km², Zugersee 2,43 km² und Hallwilersee 1,52 km²). Die Gesamtfläche des Kantons beträgt somit 1493,52 km².[1]
Das neue Gerichtsorganisationsgesetz von 2010 hat überdies vier Gerichtsbezirke geschaffen, die weder mit den alten Ämtern noch mit den Wahlkreisen übereinstimmen.
Der Kanton Luzern war bis am 31. Dezember 2011 in fünf Ämter aufgeteilt. Sie wurden schon in der Kantonsverfassung von 2007 nicht mehr genannt.
Der Kanton Uri hat keine (politischen) Bezirke, er ist direkt in 19 Gemeinden unterteilt. Gemäss Gerichtsorganisationsgesetz kennt er jedoch auf erstinstanzlicher Ebene zwei Gerichtsbezirke, den Gerichtsbezirk Uri und den Gerichtsbezirk Urseren.
Die gesamte Landfläche des Kantons Uri beträgt 1'057,32 km². Dazu kommt der Seeflächenanteil am Vierwaldstättersee von 19,22 km². Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Uri 1'076,54 km².
Der Kanton Schwyz unterteilt sich in sechs Bezirke, wobei die Bezirke Einsiedeln, Küssnacht und Gersau jeweils nur aus der gleichnamigen Gemeinde bestehen:
Die Landfläche im Kanton Schwyz beträgt 851,31 km². Der Seeflächenanteil umfasst 56,57 km² (Sihlsee 10,81 km², Anteile: Zürichsee 17,30 km², Vierwaldstättersee 16,75 km² und Zugersee 11,71 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Schwyz 907,88 km².
Der Kanton Obwalden hat keine Bezirke, er ist direkt in sieben Gemeinden unterteilt. Seine Landfläche beträgt 480,62 km². Der Seeflächenanteil beträgt 9,96 km² (Sarnersee 7,39 km², Anteil Vierwaldstättersee 2,57 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Obwalden 490,58 km².
Der Kanton Nidwalden hat keine Bezirke, er ist direkt in elf Gemeinden unterteilt. Die Landfläche beträgt 241,34 km². Der Seeflächenanteil am Vierwaldstättersee beträgt 34,51 km². Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Nidwalden 275,85 km².
Der Kanton Glarus hat keine Bezirke, er ist direkt in drei Gemeinden unterteilt. Die Landfläche beträgt 680,68 km². Der Seeflächenanteil am Walensee beträgt 4,63 km². Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Glarus 685,31 km².
Der Kanton Zug hat keine Bezirke, er ist direkt in elf Gemeinden unterteilt. Die Landfläche beträgt 207,15 km². Der Seeflächenanteil beträgt 31,58 km² (Ägerisee 7,28 km², Anteil Zugersee 24,30 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Zug 238,73 km².
Der Kanton Freiburg gliedert sich in sieben Bezirke. Deren zahlenmässige Reduktion sowie Neuorganisation wurde 2010 infolge regionaler Widerstände vom Staatsrat für gescheitert erklärt.
Der Seeflächenanteil im Kanton Freiburg beträgt 78,14 km² (Greyerzersee 8,56 km², Anteile: Neuenburgersee 55,19 km² und Murtensee 14,39 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Freiburg 1'672,42 km².
¹ (französischsprachig mit der einzigen deutschsprachigen Gemeinde Jaun)
Bezirke des Kantons Freiburg bis 1999
Bezirke des Kantons Freiburg bis 2021
Durch die Fusion der Gemeinden Corsalettes mit Grolley per 1. Januar 2000 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Corsalettes vom Bezirk See zum Bezirk Saane.
Durch die Fusion der Gemeinde Clavaleyres mit Murten per 1. Januar 2022 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Clavaleyres vom Kanton Bern zum Kanton Freiburg.
Der Kanton Solothurn gliedert sich in zehn Bezirke, die in fünf Amteien zusammengefasst sind. Verwaltungsrechtlich relevant sind seit 2005 nur noch die Amteien; die Bezirke haben lediglich noch eine statistische Funktion.
Stand: 1. Januar 2024
Umbenennung der Bezirke Balsthal-Gäu nach Gäu, Balsthal-Thal nach Thal und Kriegstetten nach Wasseramt.
Kanton Basel-Stadt
Der Kanton Basel-Stadt ist nicht in Bezirke, sondern in drei Gemeinden unterteilt. Die Gesamtfläche des Kantons Basel-Stadt beträgt 36,95 km².
Bis 1889 bestanden in Basel-Stadt jedoch zwei Bezirke: Der Stadtbezirk mit der Gemeinde Basel und der Landbezirk mit den Gemeinden Kleinhüningen, Riehen und Bettingen.
Die Aufteilung des Bezirks Arlesheim in einen Bezirk Birstal und einen Bezirk Birsigtal stand in den 1990er-Jahren zur Diskussion; er ist mit Abstand er bevölkerungsreichste Bezirk. Um aber dem unteren Kantonsteil kein höheres Gewicht zu verleihen, wurde die Angelegenheit nicht mehr weiter verfolgt.
Im Juli 1999 wurden im Kanton die Bezirksverwaltungen abgeschafft. Die Territorien der Bezirke selber blieben aber als statistische Einheiten bestehen. Mit diesen meist nicht deckungsgleich sind die seit 2003 geltenden Wahlkreise zum Kantonsrat: Schaffhausen, Klettgau, Neuhausen, Reiat, Stein und Buchberg-Rüdlingen.
Die Landfläche im Kanton Schaffhausen beträgt 298,16 km², die Seefläche beträgt 0,26 km² (= Anteil Bodensee). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Schaffhausen 298,42 km².
Durch die Fusion der Gemeinden Osterfingen mit Wilchingen per 1. Januar 2005 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Osterfingen vom Bezirk Oberklettgau zum Bezirk Unterklettgau.
Durch die Fusion der Gemeinden Guntmadingen mit Beringen per 1. Januar 2013 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Guntmadingen vom Bezirk Oberklettgau zum Bezirk Schaffhausen.
Man spricht auch vom oberen Kantonsteil (Bezirk Stein) und vom unteren Kantonsteil (Gemeinden Rüdlingen und Buchberg) in Bezug auf deren Lage am Rhein und ihrer geografischen Trennung vom grössten Teil des Kantons Schaffhausen (siehe Karte).
Der Kanton Appenzell Innerrhoden kennt zwei Landesteile, den Inneren (umfasst den Hauptteil des Kantons) und den Äusseren (mit dem Bezirk Oberegg identisch). Diese nehmen Aufgaben wahr, die in anderen Kantonen teils den Gemeinden, teils den Bezirken zugeordnet sind. Das aus anderen Kantonen bekannte Bezirksgericht und die Erbschaftsbehörde beispielsweise sind den Landesteilen zugeordnet; zudem sind sie Träger des Gemeindebürgerrechts:
Die Bezirke im Kanton Appenzell Innerrhoden entsprechen den politischen Gemeinden anderer Kantone und sind die unterste Verwaltungseinheit. Innerrhoden ist in 5 Bezirke aufgeteilt:
Der Kanton St. Gallen ist seit 2003 in acht Wahlkreise unterteilt. Obgleich diese nicht der Dezentralisierung der kantonalen Verwaltung dienen, werden sie vom Bundesamt für Statistik im Sinne von Bezirken geführt.
Die Landfläche des Kantons St. Gallen beträgt 1'951,09 km², der Seeflächenanteil beträgt 79,67 km² (Anteile Bodensee 49,25 km², Walensee 19,48 km², Zürichsee 10,94 km²). Die Gesamtfläche des Kantons St. Gallen beträgt somit 2'030,76 km².
Der Kanton Graubünden wird seit dem 1. Januar 2017 in elf Regionen eingeteilt. Sie entsprechen im Wesentlichen den natürlichen Landschaftsräumen.
Stand: 1. Januar 2017
Der Kanton Graubünden war bis zum 31. Dezember 2016 in elf Bezirke eingeteilt. Sie entsprachen im Wesentlichen den natürlichen Landschaftsräumen. Die Bezirke waren wiederum in 39 Kreise unterteilt.
Stand: 1. Januar 2014
Durch die Fusion der Gemeinden Davos und Wiesen per 1. Januar 2009 wechselt das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Wiesen (29,58 km²) vom Bezirk Albula zum Bezirk Prättigau/Davos.
Bis Ende 2000 war der Kanton Graubünden in 14 Bezirke eingeteilt.
Am 1. Januar 2001 vereinigten sich die Bezirke Glenner und Vorderrhein sowie der Kreis Safien des Bezirks Heinzenberg zum Bezirk Surselva. Die restlichen beiden Kreise des Bezirks Heinzenberg wurden dem Bezirk Hinterrhein angegliedert, und der Bezirk Val Müstair kam zum Bezirk Inn.
Die Landfläche des Kantons Aargau beträgt 1'395,11 km², der Seeflächenanteil 8,69 km² (Hallwilersee). Die Gesamtfläche des Kantons beträgt somit 1'403,80 km².
Bezirke des Kantons Aargau bis 2009
Bezirke des Kantons Aargau bis 2021
Durch die Fusion der Gemeinden Hottwil, Etzgen, Mettau, Oberhofen (AG) und Wil (AG) per 1. Januar 2010 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Hottwil (4,16 km²) vom Bezirk Brugg zum Bezirk Laufenburg.
Durch die Fusion der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen und Hornussen (AG) per 1. Januar 2022 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Bözen, Effingen und Elfingen vom Bezirk Brugg zum Bezirk Laufenburg.
Die Landfläche des Kantons Thurgau beträgt 863,11 km², der Seeflächenanteil am Bodensee 128,66 km². Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Thurgau 991,77 km².
31. Dezember 1924: Durch die Fusion der Gemeinde Hemmerswil mit Amriswil wechselt die Fläche von Hemmerswil vom Bezirk Arbon zum Bezirk Bischofszell.
31. Dezember 1935: Durch den Landabtausch der Ortschaft Niederaach von der Gemeinde Hefenhofen zur Gemeinde Oberaach wechselt die Fläche von Niederaach vom Bezirk Arbon zum Bezirk Bischofszell.
31. Dezember 1994: Durch die Fusion der Gemeinde Weiningen mit der Gemeinde Warth, wechselt die Fläche von Weiningen vom Bezirk Steckborn zum Bezirk Frauenfeld.
31. Dezember 1994: Durch die Fusion der Gemeinde Wetzikon mit der Gemeinde Thundorf, wechselt die Fläche von Wetzikon vom Bezirk Münchwilen zum Bezirk Frauenfeld.
31. Dezember 1995: Durch die Fusion der Ortschaften Heiterschen und Jakobstal von der Gemeinde Wittenwil zur Gemeinde Wängi wechselt die Fläche von diesen beiden Ortschaften vom Bezirk Frauenfeld zum Bezirk Münchwilen.
31. Dezember 1995: Durch die Fusion der Gemeinden Dotnacht und Hugelshofen zur Gemeinde Kemmental wechselt die Fläche von diesen beiden Gemeinden vom Bezirk Weinfelden zum Bezirk Kreuzlingen.
31. Dezember 1995: Durch die Fusion der Gemeinden Donzhausen und Hessenreuti zur Gemeinde Sulgen wechselt die Fläche von diesen beiden Gemeinden vom Bezirk Weinfelden zum Bezirk Bischofzell.
Kanton Tessin
Der Kanton Tessin (Repubblica e Cantone Ticino) ist in acht Bezirke (distretti) eingeteilt, diese wiederum in 38 Kreise (circoli; heute nur noch Friedensrichtersprengel):
Stand: 18. April 2021
Die Landfläche im Kanton Tessin beträgt 2741,03 km², der Seeflächenanteil beträgt 71,17 km² (Lago di Lugano/Luganersee 29,80 km², Lago Maggiore/Langensee 41,37 km²). Die Gesamtfläche des Kantons Tessin beträgt somit 2'812,20 km².
Bezirke des Kantons Tessin bis 11.2010
Kreise des Kantons Tessin bis 04.2013
Kreise des Kantons Tessin bis 04.2016
Bezirke des Kantons Tessin bis 04.2017
Kreise des Kantons Tessin bis 04.2017
Kreise des Kantons Tessin bis 10.2020
Kreise des Kantons Tessin bis 04.2021
Durch die Fusion der Gemeinden Bironico, Camignolo, Medeglia, Rivera und Sigirino per 21. November 2010 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Medeglia (6,27 km²) vom Bezirk Bellinzona zum Bezirk Lugano.
Durch die Fusion der Gemeinde Carona mit Lugano am 14. April 2013 wurde der Kreis Carona in Paradiso umbenannt.
Durch die Fusion der Gemeinden Bogno, Cadro, Certara, Cimadera, Sonvico und Valcolla mit Lugano am 14. April 2013 wurde der Kreis Sonvico aufgehoben.
Durch die Fusion der Gemeinden Camorino, Claro, Giubiasco, Gnosca, Gorduno, Gudo, Moleno, Monte Carasso, Pianezzo, Preonzo, Sant’Antonio und Sementina mit Bellinzona per 2. April 2017 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Claro (21,22 km²) vom Bezirk Riviera zum Bezirk Bellinzona.
Durch die Fusion der Gemeinden Camorino, Claro, Giubiasco, Gnosca, Gorduno, Gudo, Moleno, Monte Carasso, Pianezzo, Preonzo, Sant’Antonio und Sementina mit Bellinzona per 2. April 2017 wurden die beiden Kreise Giubiasco und Ticino aufgelöst. Neu wurden die Kreise Arbedo-Castione und Sant’Antonino gebildet.
Durch die Fusion der Gemeinden Brione (Verzasca), Corippo, Frasco, Sonogno und Vogorno, dem Gebiet “Lavertezzo Valle” der Gemeinde Lavertezzo und dem Gebiet “Gerra Valle” der Gemeinde Cugnasco-Gerra per 18. Oktober 2020 wechselte die Fläche des Gebietes Gerra Valle vom Kreis Navegna zum Kreis Verzasca. Das nicht fusionierte Gebiet der Gemeinde Lavertezzo wechselte gleichzeitig vom Kreis Verzasca zum Kreis Navegna.
Durch die Fusion der Gemeinden Croglio, Monteggio, Ponte Tresa und Sessa per 18. April 2021 wechselte die Fläche der Gemeinde Ponte Tresa vom Kreis Magliasina zum Kreis Sessa.
Quelle: Decreto esecutivo concernente le Circoscrizioni dei Comuni, Circoli e Distretti del 25 giugno 1803
Mit Wirkung auf den 1. September 2006 ist das «Loi sur le découpage territorial (LDecTer) du 30 mai 2006» (Gesetz über die räumliche Gliederung vom 30. Mai 2006) in Kraft getreten. Sie gilt 2007 erstmals für die Wahlen in den Grand Conseil. Ab diesem Zeitpunkt gibt es im Kanton Waadt nur noch 10 Bezirke (französischdistricts), die Ebene der Kreise wird ersatzlos aufgehoben.
Die Landfläche des Kantons beträgt 2821,09 km². Der Seeflächenanteil im Kanton Waadt beträgt 390,93 km² (Lac de Joux 8,79 km², Anteile: Genfersee/Lac Léman 297,83 km², Neuenburgersee/Lac de Neuchâtel 75,99 km² und Murtensee/Lac de Morat 8,32 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Waadt 3212,01 km².
Bezirke des Kantons Waadt bis 2012
Bezirke des Kantons Waadt bis 2016
Durch die Fusion der Gemeinde Chanéaz mit anderen Gemeinden zur Gemeinde Montanaire per 31. Dezember 2012 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Chanéaz vom Bezirk Jura-Nord vaudois zum Bezirk Gros-de-Vaud.
Durch die Fusion der Gemeinde Carrouge mit anderen Gemeinden zur Gemeinde Jorat-Mézières per 30. Juni 2016 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Carrouge vom Bezirk Broye-Vully zum Bezirk Lavaux-Oron.
Gliederung 1803–2006
Von 1803 bis 2006 war der Kanton Waadt in 19 Bezirke eingeteilt. Die Bezirke waren weiter in total 61 Kreise (französischcercles) unterteilt:
Der Kanton Wallis ist in 13 Bezirke eingeteilt, wobei der Bezirk Raron seit 1987 aus zwei Halbbezirken besteht. Jedem Walliser Bezirk stehen ein Präfekt und ein Vizepräfekt vor.[4] Stand: 1. Januar 2017.
Die Landfläche des Kantons Wallis umfasst 5'214,00 km², der Seeflächenanteil beträgt 10,60 km² (Genfersee/Lac Léman). Somit beträgt die Gesamtfläche 5'224,60 km².
Der Kanton Neuenburg war bis am 31. Dezember 2017 in sechs Bezirke (französischDistricts) aufgeteilt, die zu vier geographischen Regionen gehörten. Ab 1. Januar 2018 bilden letztere neu jeweils eine Wahlregion, die zu einem einzigen Wahlkreis zusammengefasst sind, und dienen im Weiteren statistischen Zwecken. Administrative Aufgaben kommen ihnen nicht zu (Stand: 1. Januar 2018).
Die Landfläche des Kantons Neuenburg umfasst 716,72 km², der Seeflächenanteil beträgt 85,44 km² (Neuenburgersee/Lac de Neuchâtel 84,91 km², Bielersee 0,53 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche 802,16 km².
Bezirke des Kantons Neuenburg bis 31. Dezember 1850
Der Kanton Genf ist nicht in Bezirke unterteilt. Die Landfläche des Kantons Genf umfasst 245,82 km², der Seeflächenanteil beträgt 36,67 km² (Genfersee/Lac Léman). Somit beträgt die Gesamtfläche 282,49 km².
Durch die Fusion am 1. Januar 2009 der Gemeinden Epauvillers, Epiquerez, Montenol, Montmelon, Ocourt, Saint-Ursanne und Seleute zur Gemeinde Clos du Doubs wurde die Fläche der ehemaligen Gemeinden Epauvillers und Epiquerez dem Bezirk Pruntrut zugewiesen.
↑Gesetz über die Organisation des Regierungsrates und der Verwaltung (BSG 152.01; online).
↑Gesetz über das Sonderstatut des Berner Juras und über die französischsprachige Minderheit des zweisprachigen Amtsbezirks Biel (BSG 102.15), Art. 4 (online).
Botswana sprinter Leaname MaotoanongMaotoanong at the 2016 OlympicsPersonal informationBorn9 May 1991 (1991-05-09) (age 32)Shoshong, Botswana[1]Height1.78 m (5 ft 10 in)Weight72 kg (159 lb)SportSportAthleticsEvent(s)200 m, 400 mClubSSKB[2]Coached byJustice Dipeba[2]Achievements and titlesPersonal best(s)200 m – 20.58 (2015)400 m – 45.63 (2015)[3] Medal record Men's Athletics Representing Botswana African Games 2015 B...
Bahasa Jawa Mataraman ꦧꦱꦗꦮꦩꦠꦫꦩꦤ꧀Basa Jawa Mataraman Dituturkan diIndonesiaWilayahDaerah Mataraman (Jawa Timur)Keresidenan Pati (Jawa Tengah)Rumpun bahasaAustronesia Melayu-PolinesiaJawa KunoJawa PertengahanJawa Mataraman Posisi bahasa Jawa Mataraman dalam dialek-dialek bahasa Jawa Catatan: Simbol † menandai bahwa bahasa tersebut telah atau diperkirakan telah punah Jawa Modern Dialek Barat Banyumas Cirebon Indramayu Serang Dialek Tengah Kedu Bagelan Matara...
British anthropologist (born 1931) This article is about the anthropologist. For the 17th-century French writer, see Jean de La Fontaine. Jean Sybil La Fontaine FRAI (born 1 November 1931) is a British anthropologist and emeritus professor of the London School of Economics.[1] She has done research in Africa and the UK, on topics including ritual, gender, child abuse,[2] witchcraft and satanism. In 1994 she wrote a government report: The Extent and Nature of Organised and Ritu...
Beatrice VarleyMillions Like Us, 1943BornBeatrice Evelyn Varley(1896-07-11)11 July 1896Manchester, Lancashire, EnglandDied4 July 1964(1964-07-04) (aged 67)Ealing, London, EnglandYears active1936 – 1964 Beatrice Evelyn Varley[1] (11 July 1896 – 4 July 1964) was an English actress who appeared in television and film roles between 1936 and 1964.[2] She made her screen debut in the 1936 film Tomorrow We Live and began to portray a variety of character roles in fi...
Invasión de Gambia por la CEDEAO Parte de Conflicto de Casamanza Gambia Países de la coalición Fecha 19–21 de enero de 2017(3 dias)Lugar GambiaCasus belli Insistencia del dictador gambiano Yahya Jammeh de permanecer en el poderResultado Victoria militar y diplomática de la CEDEAO. Adama Barrow, presidente elegido democráticamente instaura la sede de su gobierno en la ciudad senegalesa de Dakar. La ONU concede el permiso ...
Office des biens et intérêts privésHistoireFondation 2 juillet 1917CadreType AdministrationSiège ParisMetzStrasbourgColmarPays Francemodifier - modifier le code - modifier Wikidata L'Office des biens et intérêts privés (par abréviation OBIP) est un organisme public français créé pendant la Première Guerre mondiale, le 2 juillet 1917, dans le cadre de l'économie de guerre, à partir d'un regroupement de services existants (Commission des réclamations concernant les biens et...
Political response to mainland Chinese ban on imports from Taiwan Freedom pineapplesTraditional Chinese自由鳳梨Simplified Chinese自由凤梨TranscriptionsStandard MandarinHanyu PinyinZìyóu fènglíAlternative Chinese nameTraditional Chinese自由菠蘿Simplified Chinese自由菠萝TranscriptionsStandard MandarinHanyu PinyinZìyóu bōluó In Japan, Taiwanese pineapples sold out despite being 240% the price of regular pineapples. Freedom pineapples (Chinese: 自由鳳梨; ...
American politician Frank CoombsMember of the U.S. House of Representativesfrom California's 1st districtIn officeMarch 4, 1901 – March 3, 1903Preceded byJohn All BarhamSucceeded byJames GillettUnited States Minister to JapanIn officeJune 13, 1892 – July 14, 1893PresidentBenjamin HarrisonGrover ClevelandPreceded byJohn Franklin SwiftSucceeded byEdwin Dun28th Speaker of the California State AssemblyIn officeJanuary 1897 - March 1897Preceded byJohn C. LynchSucc...
1947 Indian filmSajanAshok Kumar and Rehana in Sajan from FilmindiaDirected byKishore SahuWritten byKishore SahuScreenplay byKishore SahuStory byKishore SahuProduced byFilmistanStarringAshok KumarRehanaRamesh GuptaRanjit KumariLeela MishraCinematographyK. H. KapadiaEdited byPundalikMusic byC. RamchandraProductioncompanyFilmistanDistributed byFilmistanRelease date1947CountryIndiaLanguageHindi Sajan (Boyfriend) is a 1947 Hindi romantic film directed by Kishore Sahu.[1] The film was prod...
Grande Prêmio da Itália de F-1 2021 Grande Prêmio da Itália de 2021. Detalhes da corrida Data 12 de setembro de 2021 Nome oficial Formula 1 Heineken Gran Premio D'Italia 2021 Local Autódromo Nacional de Monza, Monza, Itália Qualificação sprint Total 18 voltas / 104.274 km Pódio Primeiro Valtteri Bottas Mercedes Segundo Max Verstappen Red Bull Racing-Honda Terceiro Daniel Ricciardo McLaren-Mercedes Corrida Total 53 voltas / 306.720 km Pole Piloto Max Verstappen Red Bull Racing-Honda V...
State university in Haryana, India This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Deenbandhu Chhotu Ram University of Science and Technology – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2021) (Learn how and when to remove this template message) Deenbandhu Chhotu Ram University of Science and Tech...
This article does not cite any sources. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Big Brother Swiss TV series – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (August 2018) (Learn how and when to remove this template message) Swiss TV series or program Big BrotherAlso known asBig Brother SchweizGenreReality televisionCreated byJohn de MolEndemolDevelop...
Religion in which belief systems and rituals are systematically arranged and formally established Priests lay their hands on the ordinands during a Roman Catholic rite of ordination. The Catholic Church, the largest Christian denomination, is an example of an organized religion. Organized religion, also known as institutional religion, is religion in which belief systems and rituals are systematically arranged and formally established, typically by an official doctrine (or dogma), a hierarchi...
1963 Japanese horror film For the town in the Democratic Republic of the Congo, see Matango, Democratic Republic of the Congo. MatangoTheatrical release posterDirected byIshirō HondaScreenplay byTakeshi KimuraStory byShinichi HoshiMasami Fukushima[1]Based onThe Voice in the Nightby William Hope HodgsonProduced byTomoyuki TanakaStarring Akira Kubo Kumi Mizuno Kenji Sahara Hiroshi Tachikawa Yoshio Tsuchiya CinematographyHajime KoizumiEdited byReiko Kaneko[2]Music bySadao BekkuP...
1995 film by Aziz Sejawal AndolanPromotional PosterDirected byAziz SejawalWritten byAnees BazmeeProduced bySajid NadiadwalaStarringSanjay DuttGovindaMamta KulkarniSomy AliCinematographyRajan KinagiS. PappuMusic byNadeem-ShravanDistributed byNadiadwala Grandson Entertainment Pvt.Ltd.Release date 3 March 1995 (1995-03-03) CountryIndiaLanguageHindiBudget₹3.7 crore (equivalent to ₹22 crore or US$2.8 million in 2023)[1]Box office₹16.21 crore (equivale...
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City in Ohio, United StatesBarberton, OhioCityBuildings in downtown Barberton, 2008Nickname: The Magic CityLocation in Summit County and the state of Ohio.Coordinates: 41°0′57″N 81°36′21″W / 41.01583°N 81.60583°W / 41.01583; -81.60583CountryUnited StatesStateOhioCountySummitGovernment • MayorWilliam Judge (D)[1]Area[2] • Total9.24 sq mi (23.93 km2) • Land9.02 sq mi (23.35 ...
Christopher James Lonsdale Pullin is a former judge of the Supreme Court of Western Australia[1] from 10 September 2001.[1] He served in the Court’s general division until 2005 when he was appointed as an appeal judge to the newly created Western Australian Court of Appeal.[2] In 2009, Justice Pullin was appointed to serve also as the President of the Western Australian Industrial Appeal Court.[3] He retired from the Supreme Court,[3] the Court of App...
Trade association Puerto Rico Manufacturers AssociationFounded1928 (95 years ago)Typetrade associationFocusmanufacturing and service industryLocationGuaynabo, Puerto RicoArea served Puerto RicoWebsitewww.prma.com Part of a series on theEconomy of Puerto Rico History Currencies Primary sectors Agriculture Electricity Energy Fishing Secondary sectors Aerospace Automotives Construction Electronics Food service Pharmaceutics Petrochemicals PRIDCO Research Technology Textiles Tertiary sectors Bank...