Nach dem Ersten Weltkrieg spielte er vorübergehend bei Altona 93 und 1923 bestritt er zwei Partien für den Hamburger SV, dies jedoch ohne Freigabe, was dem HSV eine Strafe von 500 Millionen (sic) Reichsmark einbrachte[1], allerdings in Zeiten der Hyperinflation, in der auch Banknoten im Werte von 50 Millionen Mark im Umlauf waren.
↑Skrentny/Prüß, Mit der Raute im Herzen. Die große Geschichte des Hamburger SV, Göttingen 2008, S. 53 - Ruffelse ist auch erwähnt in: Norbert Carsten, Altona 93. 111 Ligajahre im Auf und Ab, Göttingen 2003, S. 84.