Im Verein spielte er weiter bei Metalurh, bis er Anfang 2011 zum Ligakonkurrenten Illitschiwez Mariupol ging. 2014 verließ er dann die Ukraine und wechselte zum weißrussischen Erstligisten FK Homel. Mit Homel erreichte er die Meisterrunde der sechs besten Klubs, wo die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb aber nicht gelang. 2015 ging er zum Aufsteiger Hranit Mikaschewitschy.