Die Gelsenkirchener Bergwerks-AG schrieb 1936 einen Architekturwettbewerb zur Errichtung des Gebäudes aus, den Emil Rudolf Mewes gewann. Durch den Beginn des Zweiten Weltkrieges konnte das in U-Form geplante Gebäude nicht vollständig fertiggestellt werden.
Seinen noch heute gebräuchlichen Namen erhielt das Gebäude nach der abgekürzt Dortberg genannten Dortmunder Bergbau AG, die 1953 aus der vormaligen Gruppe Dortmund der Gelsenkirchener Bergwerks-AG entstand.
Später nutzte die Dortmunder Stadtverwaltung das Gebäude als Bauordnungs- und Katasteramt.
Im Jahr 2004 wurde das Gebäude durch die Stadtverwaltung geräumt. Seit April 2022 befindet sich ein Hotel im Gebäude.
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Nr. A 0906. Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2014; abgerufen am 12. Juni 2014 (Größe: 180 kB).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dortmund.de