Die acht Vereine spielten im Grunddurchgang jeweils ein Mal gegeneinander. Die besten vier Mannschaften qualifizierten sich für die Meisterrunde. Die verbleibenden vier Mannschaften spielten eine Abstiegsrunde. Beide Runden wurden in Hin- und Rückrunde ausgetragen.
Zwei Spiele wurden nicht ausgetragen oder ihr Ergebnis ist nicht bekannt.
Nach der Saison
Der EV Salzburg war sportlich abgestiegen. Auf Grund der großen sportlichen Unterschiede zwischen den ersten vier und den restlichen Mannschaften beschloss der ÖEHV eine Ligenreform. Die vier Mannschaften der Meisterrunde bildeten die neue Bundesliga. Salzburg verblieb in der nun zweitklassigen Nationalliga A, in der in der Folgesaison sechs Mannschaften spielten.
Nationalliga B
Statt in drei wurde die Nationalliga B im dieser Saison in zwei regionalen Gruppen Süd-Ost und Mitte-West ausgespielt. Die Sieger der beiden Gruppen spielten in Hin- und Rückrunde den Aufsteiger aus.
Die Mannschaft des SC Innsbruck war sportlich aufgestiegen. Aus finanziellen Gründen fusionierte man mit dem EC Innsbruck Pradl, der den Platz in der Nationalliga A einnahm. Völkermarkt rückte nach der Einführung der Bundesliga ebenfalls in die nun zweitklassige Nationalliga A ein.