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Eishockey-Regionalliga 2013/14

Eishockey-Regionalliga
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Meister: Nord: ESC Wedemark Scorpions
Ost: ECC Preussen Berlin
West: EHC Neuwied
Süd-West: EHC Eisbären Heilbronn
Bayern: ERC Sonthofen
Aufsteiger: Nord: ESC Wedemark Scorpions[1]
Süd: ERC Sonthofen
Absteiger: Nord: EHC Timmendorfer Strand 06 1b
Bayern: ESC Haßfurt, ERC Regen,
EHC Stiftland Mitterteich
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Die Regionalliga ist in der Saison 2013/14 die vierthöchste Ligenstufe im deutschen Eishockey unterhalb der Eishockey-Oberliga. Ausgespielt werden die Regionalligen Nord, West, Ost und Süd-West sowie diesen gleichgestellt die Bayerische Eishockey-Liga.

Teilnehmer der Eishockey-Regionalliga 2013/14. Geographische Einteilung der fünf Regionalligagruppen. Blau: Regionalliga Nord, Rot: Regionalliga Ost, Grün: Regionalliga West, Gelb: Regionalliga Süd/West, Grau: Bayernliga (Positionskarte unten)

Regionalliga Nord

Die Regionalliga Nord wurde vom Landeseissportverband Niedersachsen für Mannschaften der Bundesländer Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein veranstaltet.

Teilnehmer

Auf Grund des Ausfalls mehrerer Vereine wurde die bisherige Regionalliga und die Verbandsliga zusammengelegt. In der neuen Regionalliga starteten elf Vereine. Meldefrist für die Liga war der 22. Juli 2013.[2]

Modus

Gespielt wird eine Einfachrunde. Die ersten vier Mannschaften erreichen die Playoffs und spielen im Anschluss den Meister aus. Die Sieger nach Hin- und Rückspiel qualifizieren sich für das Finale. Der Meister und der Vizemeister, nach Abschluss der Playoffs, erhalten das Aufstiegsrecht in die Oberliga Nord. Der Letztplatzierte nach der Endrunde ist sportlicher Absteiger.[3]

Hauptrunde

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. Weserstars Bremen (A) 20 18 0 0 2 182:69 54
2. SG United North Stars 20 15 0 1 4 154:69 46
3. ESC Wedemark Scorpions (N) 20 14 0 1 5 136:59 44
4. EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b (M) 20 13 2 1 4 165:82 44
5. Salzgitter Icefighters 20 14 0 1 5 136:72 43
6. Altonaer SV Hamburg (N) 20 7 0 2 11 88:112 23
7. Hamburger SV 1b 20 5 2 1 12 74:111 20
8. REV Bremerhaven 20 6 1 0 13 75:101 20
9. TuS Harsefeld Tigers (N) 20 5 1 1 13 74:112 18
10. EHC Timmendorfer Strand 06 1b 20 3 0 1 16 66:154 10
11. FTV Hamburg Crocodiles 1b (N) 20 2 1 0 17 52:261 8

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger, (A) = Absteiger, (M) = Meister der Vorsaison

FTV Hamburg Crocodiles 1b sind sportlicher Absteiger aus der Regionalliga Nord.

Play-offs

Die Halbfinalspiele fanden am Wochenende 21. bis 23. März 2014 statt.[4] Die beiden Teilnehmer am Finale sind sportlich zum Aufstieg in die Oberliga Nord berechtigt. Das erste Finalspiel fand am 29. März 2014 in der Eishalle in Wolfsburg statt.

Halbfinale Finale
1 Weserstars Bremen 1 4 5
4 EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b 5 1 6
4 EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b 4 1 5
3 ESC Wedemark Scorpions 3 4 7
2 SG United North Stars 5 2 7
3 ESC Wedemark Scorpions 3 5 8

Halbfinale

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
Weserstars Bremen – EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b 6:5 1:5 4:1 n. P.
SG United North Stars – ESC Wedemark Scorpions 7:8 5:3 2:5 n. P.

Finale

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b – ESC Wedemark Scorpions 5:7 4:3 1:4

Die ESC Wedemark Scorpions schaffen damit den Aufstieg in die Eishockey-Oberliga 2014/15.

Regionalliga West

Die Regionalliga West umfasst das Gebiet der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Ausrichter ist der Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen.

Teilnehmer

Der Herner EV, der Grefrather EG und der Neusser EV waren in die Oberliga aufgestiegen. Der EHC Neuwied kam als Absteiger in die Liga. Die Bergisch Raptors stiegen in die NRW-Liga ab. Der EHC Netphen ’08 zog sich in die Bezirksliga zurück. Die Darmstadt Dukes zogen sich in die Hessenliga zurück.[5] Neu in der Liga waren die Aufsteiger aus der NRW-Liga Soester EG und TuS Wiehl, der Aufsteiger aus der Hessenliga EC Lauterbach und die Ratinger Aliens 1b.

Modus

Die Teilnehmer auf Platz 1 bis 4 nehmen an der Aufstiegsrunde zur Oberliga, dem Oberliga-West-Pokal, teil. Dabei spielen sie mit den vier letzten Mannschaften der Oberliga West um die Qualifikation für die Oberliga West 2014/15. Die verbleibenden fünf Mannschaften spielen eine Platzierungsrunde.

Vorrundentabelle

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. EHC Neuwied (A) 16 13 1 1 1 100:30 42
2. Kassel Huskies 1b 16 13 1 0 2 105:50 41
3. Löwen Frankfurt 1b 16 10 0 0 6 96:42 30
4. Kölner Haie 1b 16 9 0 1 6 84:59 28
5. EC Lauterbach 2012 (N) 16 8 0 2 6 108:79 26
6. Dinslaken Kobras 16 7 1 0 8 67:74 23
7. Soester EG (N) 16 4 1 0 11 45:89 14
8. TuS Wiehl (N) 16 3 0 0 13 53:102 9
9. Ratinger Ice Aliens 1b (N) 16 1 0 0 15 33:166 3

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger, (A) = Absteiger, (M) = Meister der Vorsaison

Aufstiegsrunde

In der Aufstiegsrunde trafen die vier letzten Mannschaften aus der Oberliga, auf die vier besten der Regionalliga. Die ersten sechs Mannschaften, nach einer Einfachrunde, waren für die Oberliga qualifiziert. Die letzten beiden müssen in der kommenden Saison weiterhin in der Regionalliga antreten.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. ESC Moskitos Essen (OL) 14 14 0 0 0 139:41 +98 42
2. Ratinger Ice Aliens (OL) 14 10 1 0 3 100:41 +59 32
3. EHC Neuwied (RL) 14 8 0 2 4 70:65 +5 26
4. Grefrath Phoenix (OL) 14 5 2 1 6 70:63 +7 20
5. Kassel Huskies 1b (RL) 14 6 0 1 7 51:72 −21 19
6. Neusser EV (OL) 14 2 3 1 8 53:99 −46 13
7. Löwen Frankfurt 1b (RL) 14 3 1 0 10 43:94 −51 11
8. Kölner Haie 1b (RL) 14 1 0 2 11 41:92 −51 5

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (OL) = Teilnehmer aus der Oberliga, (RL) = Teilnehmer aus der Regionalliga

Der EHC Neuwied und überraschenderweise die Löwen Frankfurt 1b schafften den Sprung in die höhere Liga, da die Kassel Huskies 1b ihre Mannschaft zurückzogen.

Platzierungsrunde

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. EC Lauterbach 2012 8 6 0 1 1 83:36 19
2. Dinslaken Kobras 8 6 0 0 2 51:26 18
3. Soester EG 8 5 1 0 2 53:38 17
4. TuS Wiehl 8 1 0 0 7 22:56 3
5. Ratinger Ice Aliens 1b 8 1 0 0 7 25:78 3

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen

Die Ratinger Ice Aliens 1b haben ihre Mannschaft nach der Saison zurückgezogen.

Regionalliga Ost

Die Regionalliga Ost umfasst das Gebiet der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ausrichter ist der Sächsische Eissportverband.

Teilnehmer

Die teilnehmenden Mannschaften waren ziemlich ähnlich denen der Vorsaison. Der Abstieg des ECC Preussen Berlin forderte ein Abstieg deren 1b-Mannschaft. Neu dazu kamen die Outlaws Crimmitschau.

Modus

Die zehn teilnehmenden Mannschaften traten in einer Einfachrunde, Hin- und Rückspiel, gegeneinander an. Der Meister war sportlich für die Eishockey-Oberliga 2014/15 qualifiziert.

Tabelle

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. ECC Preussen Berlin (A) 18 18 0 0 0 140:24 54
2. Outlaws Crimmitschau (N) 18 13 1 0 4 112:47 41
3. ESC 2007 Berlin 18 13 0 0 5 100:56 39
4. Dresdner Eislöwen 1b (M) 18 13 0 0 5 89:56 39
5. SV Rot-Weiß Bad Muskau 18 10 0 2 6 100:70 32
6. FASS Berlin 1b 18 6 1 0 11 74:82 20
7. Dresden Devils 18 6 0 2 10 83:94 20
8. EHC Erfurt 1b 18 2 2 1 13 51:112 11
9. Icefighters Leipzig 1b 18 3 1 0 14 62:155 11
10. MEC Halle 04 1b 18 1 0 0 16 29:143 3

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger, (A) = Absteiger, (M) = Meister der Vorsaison

Der ECC Preussen Berlin konnte als Absteiger gleich die Meisterschaft feiern, verzichtete jedoch auf sein Aufstiegsrecht. Die Mannschaft des MEC Halle 04 1b startet in der neuen Saison in der fünftklassigen Thüringenliga.

Regionalliga Süd-West

Die Regionalliga Süd-West umfasste das Gebiet Baden-Württembergs. Ausrichter war der Eissport-Verband Baden-Württemberg. Jedoch nahm auch diesmal wieder die Mannschaft des EHC Zweibrücken aus Rheinland-Pfalz teil. Die Mannschaft der Rhein-Neckar Stars trat ab dieser Saison als EC Eppelheim an.

Teilnehmer

Modus

Die Liga spielte eine Eineinhalbfachrunde – jeder dreimal gegen jeden. Danach waren die vier besten Mannschaften für die Playoffs qualifiziert, die weiteren fünf Mannschaften spielten eine Abstiegsrunde, bei der der Letztplatzierte in die Landesliga Baden-Württemberg abstieg.

Vorrundentabelle

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. EHC Eisbären Heilbronn 24 21 0 0 3 187:60 63
2. ESC Hügelsheim 09 24 16 2 0 6 151:84 52
3. SC Bietigheim-Bissingen 1b 24 17 0 1 6 119:67 52
4. Schwenninger ERC 24 13 1 2 8 114:82 43
5. Stuttgarter EC 24 9 2 0 13 93:108 31
6. EHC Zweibrücken 24 7 2 0 15 104:176 25
7. Mad Dogs Mannheim 24 8 0 0 16 104:158 24
8. EHC Freiburg 1b 24 6 0 1 17 97:180 19
9. EC Eppelheim 24 4 0 3 17 80:134 15

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, N = Neuling (Aufsteiger), (M) = Meister der Vorsaison.

Play-offs

Die Playoffs wurden im Modus „best-of-three“ gespielt.

Halbfinale Finale
1 EHC Eisbären Heilbronn 2
4 Schwenninger ERC 0
1 EHC Eisbären Heilbronn 2
3 SC Bietigheim-Bissingen 1b 0
2 ESC Hügelsheim 09 1
3 SC Bietigheim-Bissingen 1b 2

Halbfinale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EHC Eisbären Heilbronn – Schwenninger ERC 2-0 9:2 7:2 -
ESC Hügelsheim 09 – SC Bietigheim-Bissingen 1b 1-2 4:3 2:6 4:5 n. V.

Finale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EHC Eisbären Heilbronn – SC Bietigheim-Bissingen 1b 2-0 4:1 5:3 -

Abstiegsrunde

Die drei besten Mannschaften der Abstiegsrunde haben den Klassenerhalt geschafft, die beiden Letzten müssen gegeneinander den Absteiger, im Hin- und Rückspiel, ausspielen.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. EC Eppelheim 4 3 0 0 1 22:21 9
2. EHC Zweibrücken 4 3 0 0 1 27:18 9
3. Stuttgarter EC 4 2 0 0 2 25:15 6
4. EHC Freiburg 1b 4 1 0 0 3 18:31 3
5. Mad Dogs Mannheim 4 1 0 0 3 19:12 3

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen.

Playdowns

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
EHC Freiburg 1b – Mad Dogs Mannheim 14:6 6:3 8:3

Die Mannschaft des Mad Dogs Mannheim steigt in die 'Landesliga Baden-Württemberg' ab.

Bayernliga

Eishockey-Bayernliga
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Meister: ERC Sonthofen
Aufsteiger: ERC Sonthofen
Absteiger: ESC Haßfurt, ERC Regen
EHC Mitterteich (Rückzug)
↑↑ DEL2  |  ↑ Oberliga  |  • Bayernliga  |  Landesliga ↓

Die Bayernliga 2013/14 wurde vom Bayerischen Eissport-Verband organisiert und nach dessen Durchführungsbestimmungen ausgerichtet. Neu in der Liga waren die Aufsteiger EHC Stiftland Mitterteich, ESC Haßfurt und ERC Regen. Der Landesligameister EV Pfronten hat nicht an den Aufstiegs Play-offs teilgenommen.[6]

Teilnehmer der Bayernliga 2013/14

Modus

Die Liga spielt wie in den letzten Jahren eine Einfachrunde aus. Für die anschließende Zwischenrunde qualifizieren sich die ersten acht Mannschaften, die dann in zwei Gruppen jeweils zwei Teilnehmer an den Play-offs ausspielen. Halbfinale und das Spiel um Platz 3 werden im „Best of Three“-Modus ausgespielt, während das Finale der Play-offs im „Best-of-Five“-Modus ausgespielt wird. Die letzten acht Mannschaften der Vorrunde spielen die Abstiegsrunde in 2 Gruppen aus. Die jeweiligen letzten der beiden Gruppen steigen sportlich in die Landesliga ab. Die beiden vorletzten spielen im Playoffmodus „Best of Five“ die Endplatzierung 13 und 14 auf. Der Meister oder – anstelle des Meisters – der Vizemeister können sich für die Oberliga Süd bewerben.

Teilnehmer

Vorrundentabelle

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. ERC Sonthofen 30 22 2 3 3 172:66 73
2. ECDC Memmingen 30 22 1 0 7 148:100 68
3. EHC Waldkraiburg 30 17 5 3 5 156:89 64
4. TEV Miesbach 30 19 1 2 8 151:86 61
5. EV Lindau 30 16 2 4 8 123:88 56
6. ESC Dorfen 30 15 3 1 11 138:103 52
7. Höchstadter EC 30 14 4 2 10 130:93 52
8. TSV Peißenberg 30 16 1 1 12 113:104 51
9. ESV Buchloe 30 14 3 3 10 118:93 51
10. EV Moosburg 30 13 3 4 10 123:125 49
11. EHC Stiftland Mitterteich (N R) 30 13 1 3 13 121:131 44
12. EC Pfaffenhofen 30 11 1 0 18 134:136 35
13. Wanderers Germering 30 10 0 5 15 86:111 35
14. EHC 80 Nürnberg 30 2 2 0 26 60:184 10
15. ERC Regen (N) 30 3 0 1 26 59:190 10
16. ESC Haßfurt (N) 30 1 3 0 26 71:204 9

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, N = Neuling (Aufsteiger) R = Rückzug.

Zwischenrunde

Gruppe A

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. ERC Sonthofen 6 5 0 0 1 32:6 15
2. TEV Miesbach 6 4 0 0 2 20:16 12
3. TSV Peißenberg 6 2 0 0 4 9:25 6
4. EV Lindau 6 1 0 0 5 13:27 3

Gruppe B

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. ECDC Memmingen 6 3 0 1 2 21:22 10
2. Höchstadter EC 6 2 1 1 2 16:19 9
3. ESC Dorfen 6 2 1 1 2 21:20 9
4. EHC Waldkraiburg 6 2 1 0 3 19:16 8

Play-offs

Das Halbfinale wird im Modus „best-of-three“ ausgetragen. Das Finale im Modus „best-of-five“.

Halbfinale Finale
ERC Sonthofen 2
Höchstädter EC 0
ERC Sonthofen 3
ECDC Memmingen 0
ECDC Memmingen 2
TEV Miesbach 0
  • Damit ist der ERC Sonthofen als Meister der Bayernliga – „Bayerischer Meister 2014“

Halbfinale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
ERC Sonthofen Höchstädter EC 2-0 3:1 4:0 -
ECDC Memmingen TEV Miesbach 2-0 4:2 3:2 n. P. -

Finale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
ERC Sonthofen – ECDC Memmingen 3-0 6:3 4:1 6:3 - -

Der ERC Sonthofen ist somit für die Aufstiegsspiele zur Oberliga Süd qualifiziert.

Abstiegsrunde

Gruppe A

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. Wanderers Germering 6 4 0 1 1 27:15 13
2. EC Pfaffenhofen 6 2 2 0 2 30:20 10
3. ESV Buchloe 6 2 0 1 3 21:20 7
4. ESC Haßfurt 6 2 0 0 4 17:40 6

Der ESC Haßfurt ist sportlich in die Eishockey-Landesliga Bayern abgestiegen.

Gruppe B

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Pkte
1. EHC Stiftland Mitterteich 6 4 0 1 1 37:16 13
2. EV Moosburg 6 4 0 0 2 34:19 12
3. EHC 80 Nürnberg 6 2 0 0 2 19:14 10
4. ERC Regen 6 0 0 1 5 4:45 1

ERC Regen ist sportlich in die Eishockey-Landesliga Bayern abgestiegen.

Spiel um Platz 13

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
ESV Buchloe – EHC 80 Nürnberg 3-0 7:0 2:0 3:2 - -

Das eigentliche Relegationsspiel um den Klassenerhalt wurde nur zum „Spiel um Platz 13“ da die Mannschaft des EHC 80 Nürnberg, auf Grund der wenigen Meldungen für die reduzierte Bayernliga 2014/15 in der Liga verbleiben konnte.

Aufstiegsspiele zur Oberliga Süd 2014/15

Die Entscheidungsspiele um den Aufstieg zwischen dem Bayernliga-Meister und dem Meister der Regionalliga Süd-West fanden wegen eines Aufstiegsverzicht des EHC Eisbären Heilbronn nicht statt. Der ERC Sonthofen ist damit sportlicher Aufsteiger in die Oberliga Süd.[7]

Einzelnachweise

  1. Bürgermeister gratuliert zu Titelgewinn. In: hockeyweb.de. 31. März 2014, abgerufen am 20. April 2014.
  2. Mitteilung des LEV Niedersachsen (Memento vom 24. März 2014 im Internet Archive)
  3. lev-niedersachsen.de, @1@2Vorlage:Toter Link/www.lev-niedersachsen.dePDF Durchführungsbestimmungen Senioren 2013–2014 – Stand 2013-08-03.pdf (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (online abgerufen am 11. August 2013)
  4. Halbfinalergebnisse der Play-offs der RL Nord (Memento vom 28. März 2014 im Internet Archive) auf Weserstars.de
  5. Rückkehr in die Regionalliga-West fest im Blick. In: Hockeyweb. 28. Juni 2013, abgerufen am 24. März 2014.
  6. Durchführungsbestimmungen für den Eishockeyspielbetrieb im Bayerischen Eissport – Verband; Ausgabe für die Saison 2013/2014. (PDF, 943 KB) 11. November 2013, archiviert vom Original am 23. Februar 2014; abgerufen am 26. März 2014.
  7. ERC Bulls Sonthofen ist der Aufsteiger in die Oberliga Süd. In: eishockeynews.de. 30. März 2014, abgerufen am 20. April 2014.

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Agence des missionnaires de l'église presbytérienneHistoireFondation 1843CadreZone d'activité KiautschouType Société missionnairePays  États-UnisOrganisationSite web (en) www.presbyterianmission.orgmodifier - modifier le code - modifier Wikidata L'Agence missionnaire presbytérienne est l'organisme missionnaire de l'Église presbytérienne (USA). Fondée en 1831 sous le nom de Western Foreign Missionary Society par l'Église presbytérienne aux États-Unis d'Amérique, ell...

Letak Fort Wayne di Indiana Fort Wayne merupakan kota terbesar kedua di Indiana. Kota ini letaknya di bagian tengah di negara itu. Kota ini merupakan kota terbesar kedua setelah Indianapolis. Penduduknya berjumlah 223.341 jiwa (2002). Di wilayah metropolitan, berjumlah 565.606 jiwa (2002). Kota kembar Gera, Jerman sejak 1992 Płock, Polandia sejak 1990 Takaoka, Jepang sejak 1977 Pranala luar Official city web page Diarsipkan 2016-01-21 di Wayback Machine. 2003 Census adjustment Diarsipkan 200...

 

For other uses, see Victoria Hospital (disambiguation). Hospital in East Grinstead Hospital in West Sussex, EnglandQueen Victoria HospitalQueen Victoria Hospital NHS Foundation TrustQueen Victoria HospitalLocation in West SussexGeographyLocationEast Grinstead, West Sussex, EnglandCoordinates51°08′07″N 0°00′05″E / 51.135278°N 0.001389°E / 51.135278; 0.001389OrganisationCare systemNational Health ServiceServicesEmergency departmentMinor Injuries UnitBeds80His...

 

1921 film Wandering SoulsDirected byCarl FroelichWritten byFyodor Dostoyevsky (novel)Walter SupperCarl FroelichProduced byErich PommerStarringAsta NielsenAlfred AbelWalter JanssenGuido HerzfeldCinematographyAxel GraatkjærProductioncompanyRusso FilmDistributed byDecla-BioscopRelease date3 March 1921Running time123 minutesCountryGermanyLanguagesSilentGerman intertitles Wandering Souls (German: Irrende Seelen) is a 1921 German silent drama film directed by Carl Froelich and starring Asta Nielse...

Village development committee in Rapti Zone, NepalKotmaula कोटमौलाVillage development committeeCountry   NepalZoneRapti ZoneDistrictSalyan DistrictPopulation (1991) • Total3,735Time zoneUTC+5:45 (Nepal Time) Kotmala is a village development committee in Salyan District in the Rapti Zone of western-central Nepal. At the time of the 1991 Nepal census it had a population of 3735 people living in 649 individual households.[1] References ^ Nepa...

 

Bambangan Cakil Tari Bambangan Cakil merupakan salah satu tari klasik yang ada di Jawa khususnya Jawa Tengah.[1] Tari ini sebenarnya diadopsi dari salah satu adegan yang ada dalam pementasan Wayang Kulit yaitu adegan Perang Kembang.[1] Tari ini menceritakan perang antara kesatria melawan raksasa.[1] Kesatria adalah tokoh yang bersifat halus dan lemah lembut, sedangkan Raksasa menggambarkan tokoh yang kasar dan beringas.[1] Di dalam pementasan wayang Kulit, adeg...

 

Coat of arms of GhanaArmigerRepublic of GhanaAdopted4 March 1957CrestA black star bordered in goldTorseGold, green and redBlazonAzure on a cross vert fimbriated Or a lion passant guardant Or, in the first quarter a linguist's staff and ceremonial sword crossed in saltire Or, in the second quarter issuant from five bars wavy Argent and Azure a castle Argent upon a mount Or, in the third quarter affixed in a grassy plain a cocoa tree proper and in the fourth quarter upon a grassy plain a mine p...

2018 Centrobasket Women21st Central American and Caribbean Basketball Championship for WomenTournament detailsHost nation Puerto RicoDates20–24 AugustTeams7Venues1 (in 1 host city)Champions Puerto Rico (2nd title)MVP Jennifer O'NeillTournament leaders PlayersTeamsPoints O'Neill (19.0)  Puerto Rico (86.8)Rebounds Matamoros (11.0)  Dominican Republic (48.5)Assists Martínez (5.3)  Puerto Rico (21.2) Official websiteOfficial website< 2017 2021...

 

American animated television series This article is about the 1983 animated series. For the 2021 animated series, see The Snoopy Show. The Charlie Brown and Snoopy ShowSeason 1 title cardAlso known asYou're on Nickelodeon, Charlie BrownGenre Children's television series Animation Variety Created byCharles M. SchulzBased onPeanutsPeanuts animated specialsby Charles M. SchulzWritten byCharles M. SchulzDirected by Bill Melendez Phil Roman Sam Jaimes Voices ofSee belowOpening themeLet's Have a Pa...

 

1st episode of the 4th season of American Horror Story Monsters Among UsAmerican Horror Story episodeConjoined twins Bette and Dot TattlerEpisode no.Season 4Episode 1Directed byRyan MurphyWritten byRyan MurphyBrad FalchukFeatured musicWith My Eyes Wide Open I'm Dreaming by Patti PageDown at the Beach by The PentagonsAuf Weidersehnn by Les BaxterKiss of Fire by Georgia GibbsLife on Mars? by Jessica LangeProduction code4ATS01Original air dateOctober 8, 2014 (2014-10-08)Runni...

Marvel Comics fictional character This article relies excessively on references to primary sources. Please improve this article by adding secondary or tertiary sources. Find sources: Calypso comics – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (May 2023) (Learn how and when to remove this template message) Comics character CalypsoCalypso.Art by Todd McFarlanePublication informationPublisherMarvel ComicsFirst appearanceThe Amazing Spider-Man #209 (...

 

United States Army general (1910–1954) Paul T. CarrollPortrait (1953)White House Staff SecretaryIn officeJanuary 21, 1953 – September 17, 1954PresidentDwight EisenhowerPreceded byPosition establishedSucceeded byAndrew Goodpaster Personal detailsBorn(1910-04-06)April 6, 1910Woonsocket, Rhode Island, U.S.DiedSeptember 17, 1954(1954-09-17) (aged 44)Washington, D.C., U.S.Resting placeArlington National CemeterySpouse Ruth Cooper Carroll ​(m. 1936)​Ch...

 
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