Er liegt an der äußersten Südküste, westlich des Gletschers Mýrdalsjökull in der Gemeinde Rangárþing eystra, die größte Höhe beträgt 1651 m. Unter dem Gletscher befindet sich der Vulkan mit eigener Magmakammer, der seit der Besiedelung von Island in den Jahren 920, 1612 (oder 1613), 1821 bis 1823 und zuletzt im Jahr 2010 aktiv war.
Der Name Eyjafjallajökull (isländisch für „Inselberge-Gletscher“) rührt von den so genannten Landeyjar (dt. „Landinseln“) her. Das sind felsige Erhebungen, Inselberge, auf dem Sander zwischen den Bergen und dem Meer. Sie ragen schroff aus der völlig flachen Sandebene heraus wie Inseln aus einem Meer und waren tatsächlich oftmals in früherer Zeit Inseln, ehe die Gletscherläufe bei vulkanischen Eruptionen mit ihrem Sedimenteintrag die Küstenlinie ins Meer hinaus verschoben.
Eine ganze Reihe geographischer Eigennamen dieser Gegend sind Komposita mit ey (dt. „Insel“[5]), z. B. Petursey, Akurey, Hallgeirsey, Thorvaldsey, Eyjarmýri (dt. „Inselmoor“), Eyjarhellir (dt. „Inselhöhle“) und eben auch Eyjarfjöll (dt. „Inselberge“) und Eyjafjallajökull (dt. „Inselbergegletscher“). Zusammengesetzte Nomen benutzen im Isländischen im Allgemeinen die Genitivform des Bestimmungswortes.
Der Gletscher
Die Eiskappe des Eyjafjallajökull bedeckt etwa 78 Quadratkilometer[1] und reicht bis auf eine Höhe von etwa 1000 Meter hinunter.
Der höchste der Gipfel, die am Rande der Gipfelcaldera als kleine Nunataks aus dem Gletscher hervorragen, ist der 1651 Meter hohe Guðnasteinn. Weitere bekannte Gipfel sind Goðasteinn im Norden des Hauptkraters und Hámundur im Süden des Hauptkraters.
Einige Auslassgletscher senken sich bis auf den Talboden in 150–200 m Meereshöhe.[6] Die bedeutendsten dieser Auslassgletscher sind Steinholtsjökull und Gígjökull, die sich in Richtung des Stromes Markarfljót nach Norden erstrecken. Der Name letzteren Auslassgletschers bedeutet auf Deutsch Kratergletscher und geht auf die Tatsache zurück, dass der Auslassgletscher von einer großen Scharte im Gipfelkrater ausgeht. Gígur ist das isländische Wort für Krater. Der steile und zerklüftete Auslassgletscher reicht circa 1200 Meter ins Tal des Markarfljót hinunter. Der Gígjökull hat am Talboden hohe Moränen aufgeschoben. Durch Abschmelzen der Eismassen hatte sich ein Gletschersee gebildet, genannt Lónið. Bei dem Vulkanausbruch im April 2010 wurde der Gletschersee durch Vulkanasche und Sedimente vollständig aufgefüllt und verschwand.
Die Caldera des Vulkans hat einen Durchmesser von etwa drei bis vier Kilometern. Die zum Vulkan gehörigen Spaltenschwärme erstrecken sich mit ihren Kratern in West-Ost-Richtung über circa 30 Kilometer.[10] Einige weitere Krater bildeten sich im März 2010 während des jüngsten Ausbruchs am Fimmvörðuháls.[11]
Gesteine, Lava und Asche
Die ältesten Gesteine des Eyjafjallajökull sind etwa 700.000 bis 800.000 Jahre alt. Es handelt sich dabei um sogenannte transitionale Basalte (Übergangstyp zwischen Alkalibasalt und Tholeiitbasalt), aber auch höher differenzierte Gesteine, wie beispielsweise Dazit.[10] Die Basalt-Gesteinstypen an diesem Vulkan waren als heiße Lava um 1200 °C flüssig und enthalten einen SiO2-Anteil um circa 50 Prozent sowie Anteile von Al2O3, MgO, FeO, K2O und Na2O. Die flüssige Lava erkaltete zu Basalt. Ähnliche chemische Zusammensetzungen haben die Laven der Vulkane auf Hawaii und in Australien im Undara-Nationalpark.
Eruptionsgeschichte
Der Vulkan unter dem Eyjafjallajökull hat eine ungefähr 800.000 Jahre lange Eruptionsgeschichte vorzuweisen. Seit der Landnahme ab 870 n. Chr. war er vor 2010 jedoch lediglich viermal aktiv und gehört daher nicht zu den aktivsten Vulkanen Islands.
Prähistorische Eruptionen
Während der Eiszeit lassen sich zwölf verschiedene Ausbruchsphasen feststellen, davon entfallen sechs Phasen auf interglaziale Perioden und sechs weitere auf glaziale Perioden.
Während der Letzteren entstanden etwa Hyaloklastite und Kissenlaven, die auch Teile des Vulkangebäudes ausmachen.
Während der eisfreien Perioden häuften sich Lavaschichten an. Diese sind z. B. deutlich in den ehemaligen Meeresklippen an der Südseite des Bergmassivs zu sehen.
Nach der Eiszeit ereigneten sich vor circa 10.000 Jahren zwei effusive Eruptionen, bei denen die Lavaströme von Hamragarðar und Kambagil produziert wurden.[12]
Historische Eruptionen
Seit der Besiedelung Islands ereigneten sich dagegen nur fünf bekannte Ausbrüche. Der erste geschah 920[13], der zweite Ausbruch fand 1612/13 statt, ein weiterer in den Jahren 1821–1823. Im Frühjahr 2010 ereigneten sich zwei Eruptionen, die erste im März am Fimmvörðuháls, die zweite ab Mitte April an der Gipfelcaldera[14].
Skerin Ridge und der Ausbruch des Jahres 920
Bei Skerin Ridge handelt es sich um eine radiale Ausbruchsspalte, die im Nordwesten der Gipfelcaldera des Eyjafjallajökull zu finden ist. Der Rücken hat eine Länge von ca. 4,5 km und eine Breite von etwa 100 m.
Geologische Untersuchungen der Spuren von Gletscherläufen, die bei diesem Rücken ihren Ursprung haben, weisen auf eine Entstehung bei einem Ausbruch unter dem Gletscher im 10. Jahrhundert hin. Die Klimaerwärmung und der damit verbundene Rückzug des Gletschers ermöglichten genauere Analysen des Aufbaus dieses Rückens insbesondere in Bezug auf die schnelle Abkühlung der Laven durch das Gletschereis.
Der Ausbruch begann offensichtlich mit dem Aufbau eines Schlackenkegels am nordwestlichen Ende der eisfreien Spalte sowie einem phreatomagmatischen Ausbruch am eisbedeckten Südostende der Spalte, der einen Tuffwall aus demselben Gestein hinterließ. Der Ausbruch war eine gemischte Eruption, gleichzeitig explosiv und effusiv, wobei einer Reihe von Schloten entlang der Ausbruchsspalte trachitische Laven entströmten, die schnell durch das Schmelzwasser des Gletschers abgekühlt wurden. Die Ausbruchsserie endete mit einer strombolianischen Phase.
Petrologische Untersuchungen zeigten, dass kurz vor dem Ausbruch offensichtlich eine Vermischung von Magmen unterschiedlicher Zusammensetzung stattgefunden und eine Basaltintrusion die Eruption sauren Gesteins ausgelöst hatte.
Man fand auch Spuren mindestens eines älteren und undatierbaren Ausbruchs an derselben Ausbruchsspalte, der ein Basaltlavafeld nördlich derselben produziert hatte.[15]
1612 oder 1613
Von diesem Ausbruch ist wenig bekannt.
Ein Reisender aus Mähren namens Daniel Vetter beschrieb im Winter 1612 bzw. 1613, das ganz genaue Datum liegt nicht fest, einen Ausbruch des Eyjafjallajökull. Eine Zeitlang hielt man seinen Bericht nicht für glaubwürdig oder übertrug die Beschreibung auf einen Ausbruch der Katla, da zu dieser Zeit Mýrdalsjökull und Eyjafjallajökull unter derselben Bezeichnung Eyjafjallajökull liefen.
Vetter beschrieb die Ereignisse so: Drei Tage lang sei schreckliches Dröhnen und Krachen aus dem Berg zu hören gewesen. Der Klang erinnerte ihn dabei an Schüsse ungemein großer Kanonen. Schließlich loderte der Berg auf, besonders im Gipfelbereich. Ferner sei eine Menge vulkanisches Auswurfmaterial auf einen See zu seinen Füßen niedergegangen und habe diesen binnen kurzer Zeit ausgetrocknet und mit brennend heißer Lava und Gesteinsbrocken aufgefüllt.[16]
Ein weiteres Zeugnis findet sich in den Skarðsannalen.
Dort wird die Eruption so beschrieben: „Da sprang plötzlich der Eyjafjallajökull an der Ostseite bis ins Meer vor, da kam Feuer hoch, das sah man fast überall nördlich von Land.“[17]
Der Ausbruch von 1821 bis 1823
Der vorletzte Ausbruch ereignete sich von Dezember 1821 bis Januar 1823.[18] Dabei wurden vier Millionen Kubikmeter dunkelgraue, feinkörnige dazitische Aschen gefördert, die man vor allem in Südisland findet. Dieser eher kleine Ausbruch richtete trotzdem einigen Schaden an. Vor allem war die Asche reich an Fluor, welches dem Vieh schadete. Auch verursachte der Ausbruch kleinere bis mittelgroße Gletscherläufe vor allem im Markarfljót, aber auch im Fluss Holtsá.
Der Ausbruch begann am 19. und 20. Dezember 1821 mit einer explosiven Phase, die einige Tage andauerte und starken Aschenfall vor allem in den besiedelten Gebieten im Süden und Westen des Vulkans zur Folge hatte.
Bis zum Juni des folgenden Jahres hielt der Ausbruch an, ohne allerdings besonders in den Siedlungen wahrgenommen zu werden, abgesehen von gestiegenem Wasserspiegel etwa im Markarfljót.
Ab Ende Juni 1822 folgte wieder eine explosive Phase, wobei die explosiven Ausbrüche wohl jeweils in Serien kamen. Der Ausbruch sandte u. a. eine Wolke in beträchtliche Höhen. Asche fiel im Eyjafjörður in Nordisland, aber auch auf die Halbinsel Seltjarnarnes, auf der ein Teil der Stadt Reykjavík liegt.
Von August bis Dezember 1822 scheint der Ausbruch weniger stark gewesen zu sein. Dennoch starb Vieh im Eyjafjörður an Fluorvergiftung und in der Holtsá auf der Südseite des Vulkanmassivs stellte man kleine Gletscherläufe fest. Auch im Markarfljót auf der Nordseite stellte man einen beträchtlichen Gletscherlauf fest. Die Quellenlage lässt allerdings das genaue Datum nicht erschließen.
1823 wagten sich einige Männer auf den Eyjafjallajökull, um die Krater genauer zu begutachten. Sie fanden eine Ausbruchsspalte etwas nordwestlich des Gipfels Guðnasteinn. Die Männer hatten Bedenken, dass der Berg auseinanderbrechen könnte, weil die Spalte sehr nahe am Gipfelrand lag und zwischen ihr und dem Abgrund nur eine dünne Felswand war.
Nach den Ausbrüchen stellte man fest, dass der Berg sich verändert hatte und eine beachtliche Senke im Gipfelbereich entstanden war, wo er vorher eher eben gewirkt hatte.
Im Frühjahr 1823 brach der benachbarte Vulkan Katla unter dem Gletscher Mýrdalsjökull aus, gleichzeitig entströmte dem Gipfelbereich des Eyjafjallajökull wieder mehr Dampf, vor allem an der Hauptausbruchsspalte.
Beginnend mit dem 20. März kam es zu mehreren Eruptionen des Vulkans mit einem großen Ausstoß an Asche. Weil keine Vergleichswerte existierten, wurde der Flugverkehr über Nord- und Mitteleuropa in weiten Teilen und für mehrere Tage eingestellt. Infolge der Erfahrungen mit dem Ausbruch wurden noch 2010 Grenzwerte festgelegt, die nur in der unmittelbaren Umgebung des Vulkans überschritten worden waren. Die Flugverbote stellten sich also im Nachhinein als unbegründet heraus.
Fimmvörðuháls, 2. Spalte, 2. April 2010
1. Spalte von Südosten aus gesehen, 4. August 2010
Ausbruch am Fimmvörðuháls, 4. April 2010
Hrúnárgil 2009. Während der ersten Ausbruchsserie 2010 ergoss sich ein Lavafall in die Schlucht.
Ausbruch in der Gipfelregion am 1. Mai 2010
Ein Eisblock auf der Sandebene des Markarfljót, Überrest eines Gletscherlaufs, Foto vom 1. Mai 2010
Gígjökull am 19. Juni 2010
Farbenspiel am Fimmvörðuháls 26. März 2010
Korrelation von Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull
Bei den drei Ausbrüchen im Eyjafjallajökull-Vulkansystem in den Jahren 920, 1612 und 1823 brach gleichzeitig, oder wenig später, auch der benachbarte Vulkan Katla unter dem Mýrdalsjökull aus. Man vermutet also eine zeitliche Wirkverbindung zwischen den beiden Vulkanen. Am Fimmvörðuháls (dt. ‚Bergsattel der fünf Steinmänner‘), dem Übergang zwischen Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull, wurde gelegentlich eine gewisse seismische Aktivität festgestellt.
Der Geophysiker Páll Einarsson weist auf die Notwendigkeit hin, Katla, den Vulkan unter dem Gletscher Mýrdalsjökull, sehr genau zu überwachen, da die Eruption unter dem Eyjafjallajökull im März 2010 eine weitere in der Katla auslösen könne.[19]
Bergsteigen am Eyjafjallajökull
Der Erstbesteiger war Sveinn Pálsson am 17. August 1793.
Die einfachste Aufstiegsmöglichkeit ist vom Pass Fimmvörðuháls über den Grat zum Gletscher. Von der Útivist-Schutzhütte (~1050m) aus ist der Gipfelkrater in ca. 3 Stunden zu erreichen. Ein Aufstieg ist aber nur bei guter Wetterlage möglich, da die Gipfelregion auf Wolkenhöhe ist. Bei schlechter Sicht ist die Orientierung am Gletscherfeld und das Erkennen der Gletscherspalten fast unmöglich.
Ari Trausti Guðmundsson beschreibt als Alternative eine Aufstiegstour aus nordnordwestlicher Richtung, beginnend bei der Piste zur Þórsmörk, über den Grýtutindur.[20] Es ist jedoch fraglich, ob diese Route nach dem Ausbruch 2010 noch begehbar ist.
Eyjafjöll
Als Eyjafjöll (dt. ‚Inselberge‘) wird die Gesamtheit der Südflanke des Vulkanmassivs Eyjafjallajökull vom Wasserfall Seljalandsfoss im Westen bis zum Gletscherfluss Jökulsá á Sólheimasandi im Osten bezeichnet. Die Eyjafjöll bestehen aus steil aufragenden, z. T. mehrere hundert Meter hohen Felswänden, sowie einigen Vorbergen, die nach dem Ende der letzten Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren zunächst eine Steilküste bildeten, und heute zahllose Wasserfälle aufweisen. Durch postglaziale Landhebung um ca. 60 m ist die Küstenlinie heute um fünf Kilometer nach Süden verschoben und es hat sich eine Küstenebene gebildet. Dies wird besonders an den Wasserfällen Skógafoss und Seljalandsfoss deutlich.
Der Name Eyjafjöll rührt daher, dass sich diese Bergflanke von den Westmännerinseln aus gesehen deutlich von der Silhouette der Hauptinsel Islands abhebt. Das Gebiet zu Füßen der Berge (undir Eyjafjöllum = dt. ‚unter den Inselbergen‘) wird durch die hohen Berge im Norden vor kalten Winden geschützt, dagegen bringen milde, feuchte Winde aus südlichen Richtungen viel Niederschlag, wodurch die Gegend zu den mildesten und fruchtbarsten in ganz Island gehört und der Frühling oft Wochen vor der weiteren Umgebung Einzug hält. Durch die Vergangenheit als Steilküste weisen die Berge v. a. im unteren Bereich durch Meeresbrandung in das weiche Gestein gebrochene kleine Höhlen auf, deren bekannteste die Paradísarhellir (dt. Paradieshöhle) ist. Sie soll im 19. Jahrhundert der Hintergrund einer spannenden Liebesgeschichte gewesen sein. Darüber schrieb der isländische Schriftsteller Jón Trausti den Roman Anna von Stóra-Borg.
Þórsmörk
Auf der Nordseite wird der Eyjafjallajökull vom Tal der Flüsse Markarfljót und Krossá sowie dem üppig bewaldeten Höhenrücken Þórsmörk begrenzt.
Historische Ereignisse
Am 16. Mai 1952 stürzte eine Maschine der Rettungsgesellschaft der amerikanischen Truppen auf Island bei einem Flug auf der Nordseite des Eyjafjallajökull ab. Fünf Menschen sind dabei gestorben. Gefunden wurde unmittelbar danach nur ein Toter. Die Leichen der anderen fand man erst 1964/66 bei Übungen der hiesigen Rettungsmannschaften am Gígjökull.
Ari T. Guðmundsson, Ragnar Th. Sigurðsson: Eyjafjallajökull. Ungebändigte Natur, Bassermann, München 2010, ISBN 978-3-8094-2792-6.
S. Hjaltadottir, K. S. Vogfjord, R. Slunga: Seismic signs of magma pathways through the crust at Eyjafjallajokull volcanoe, South Iceland. In: Icelandic Meteorological office report VI 2009-013, 2009 (pdf; 3,3 MB).
A. Hooper, R. Pedersen, F. Sigmundsson: Constraints on magma intrusion at Eyjafjallajökull and Katla volcanoes in Iceland, from time series SAR interferometry. In: C. J. Bean, A. K. Braiden, I. Lokmer, F. Martini, G. S. O‘Brien (Hrsg.): The VOLUME project – Volcanoes: Understanding subsurface mass movement. School of Geological Sciences, University College Dublin, 2009, S. 13–24.
Christof Hug-Fleck: Islands Naturwunder. Portrait einer außergewöhnlichen Vulkaninsel. In: Edition world geographic. Selbstverlag Christof Hug-Fleck, Au in Breisgau, 2010, ISBN 978-3-00-030427-9.
G. Larsen: Gosið í Eyjafjallajökli 1821–1823 (The eruption of the Eyjafjallajökull volcano in 1821–1823). In: Science Institute Research Report RH-28-99, Reykjavík 1999 (pdf).
Birgir Vilhelm Oskarsson: The Skerin ridge on Eyjafjallajökull, South Iceland: Morphology and magma-ice interaction in an ice-confined silicic fissure eruption. M.Sc. thesis, Faculty of Earth Sciences, University of Iceland, 2009 (pdf; 14,2 MB).
R. Pedersen, Freysteinn Sigmundsson and Páll Einarsson: Controlling factors on earthquake swarms associated with magmatic intrusions; Constraints from Iceland. In: Journal of Volcanology and Geothermal Research 162, 2007, S. 73–80.
R. Pedersen, F. Sigmundsson: Temporal development of the 1999 intrusive episode in the Eyjafjallajökull volcano, Iceland, derived from InSAR images. In: Bull. Volc. 68, 2006, S. 377–393.
R. Pedersen, F. Sigmundsson: InSAR based sill model links spatially offset areas of deformation and seismicity for the 1994 unrest episode at Eyjafjallajökull volcano, Iceland. In: Geophys. Res. Lett. 31, L14610, 2004, doi:10.1029/2004GL020368.
Dietmar Schäffer: Die Vulkanausbrüche am Eyjafjallajökull 2010. Eine Zusammenfassung. Rainer, Aschheim 2010, ISBN 978-3-931433-05-5.
F. Sigmundsson, H. Geirsson, A. J. Hooper, S. Hjaltadottir, K. S. Vogfjord, E. C. Sturkell, R. Pedersen, V. Pinel, A. Fabien, P. Einarsson, M. T. Gudmundsson, B. Ofeigsson, K. Feigl: Magma ascent at coupled volcanoes: Episodic magma injection at Katla and Eyjafjallajökull ice-covered volcanoes in Iceland and the onset of a new unrest episode in 2009. In: Eos Trans. AGU, 90/52, Fall Meet. Suppl., Abstract V32B-03.
Sturkell et al.: Katla and Eyjafjallajökull Volcanoes. In: Developments in Quaternary Science Vol. 13, 2010, S. 5–21, doi:10.1016/S1571-0866(09)01302-5.
Erik Sturkell, Páll Einarsson u. a.: Volcano geodesy and magma dynamics in Iceland. In: Journal of Volcanology and Geothermal Research. 150, 2006, S. 14, doi:10.1016/j.jvolgeores.2005.07.010.
↑vgl. z. B. die Übersicht über isländische Vulkane des geologischen Instituts der Universität von Island https://icelandicvolcanoes.is/ Heruntergeladen am 9. September 2022.
↑Hans Ulrich Schmid: Wörterbuch Isländisch-Deutsch. Hamburg (Buske) 2001, S. 54.
↑vgl. Ari Trausti Guðmundsson: Land im Werden. Vaka-Helgafell, Reykjavík 1996, S. 42.
↑Ari Trausti Guðmundsson: Lebende Erde. Facetten der Geologie Islands. Mál og Menning, Reykjavík 2007, S. 205.
↑Þorleifur Einarsson: Geology of Iceland. In: Rocks and landscape. 3/2005, S. 70.
↑In englischsprachiger Sekundärliteratur wird der Name Thor Thordarson geschrieben; dazu und zur Textstelle: vgl. Thor Thordarson, Armann Hoskuldsson: Iceland.Classic Geology in Europe 3. Harpenden 2002, S. 98.
↑ abcAri Trausti Guðmundsson: Lebende Erde, S. 204.
↑Birgir Vilhelm Óskarsson: The Skerin Ridge on Eyjafjallajökull, South-Iceland. Morphology and magma-ice interaction in an ice-confined silicic fissure eruption. Reykjavík 2009, S. 6–7 (Abstract)
↑Vetter, Daniel: 1592–1669. Ísland: ferðasaga frá 17. öld. Hallfreður Örn Eiríksson og Olga María Franzdóttir þýddu, Helgi Þorláksson sá um útgáfuna. Reykjavík, Sögufélag, 1983, S. 100, zitiert in: Veðurstófan: Fróðleiksgreinar, [1], Zugriff: 10. Mai 2010
↑Eyjafjallajökull. islandia.is (isländischer Text: „Sprakk fram Eyjafjallajökull austur allt í sjó; kom þar upp eldur; hann sást nær alstaðar fyrir norðan land.“); Übersetzung Wikipedia – Mit ‚Land‘ ist hier die Gegend von Vík í Mýrdal bis nach Kirkjubæjarklaustur gemeint, vgl. auch den Namen der Kratergruppe Landbrótshólar.
Variety of grape Tinta CãoGrape (Vitis)Tinta Cão leafColor of berry skinNoirSpeciesVitis viniferaAlso calledCastellana NegraOriginDouroVIVC number12500 Tinta Cão is a red Portuguese wine grape variety that has been grown primarily in the Douro region since the sixteenth century. The vine produces very low yields which has led it close to extinction despite the high quality of wine that it can produce. Improvements in bilateral cordon training and experiments at University of California, Da...
هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (يونيو 2016) ألونزو جي معلومات شخصية الميلاد 29 مايو 1987 (العمر 36 سنة)ريفييرا بيتش الطول 6 قدم 6 بوصة (2.0 م) مركز اللعب لاعب هجوم صغير الجسم، ومدافع مسدد الهدف الج
Черкаський державний технологічний університетЧДТУ Головний корпус університету 49°25′16″ пн. ш. 32°05′54″ сх. д. / 49.4212722° пн. ш. 32.0985889° сх. д. / 49.4212722; 32.0985889Тип державний класичнийКраїна Україна[1][2]Розташування ЧеркасиГасло Constanti...
Die Volkshochschule im Löwenhof Das Creativzentrum der Volkshochschule in Dorstfeld Die Volkshochschule Dortmund wurde am 6. Juni 1913 als erste Volkshochschule im Ruhrgebiet vor dem Ersten Weltkrieg gegründet. Getragen wurde sie vom Dortmunder Volkshochschulverein, dessen Vorsitzender der ehemalige Reichstagsabgeordnete Franz Lütgenau war. Nach einer kurzen Unterbrechung im Ersten Weltkrieg setzte die Volkshochschule ihre Arbeit fort und erreichte in den 1920er Jahren eine erste Blütezei...
Увальдо Луна Особисті дані Повне ім'я Увальдо Луна Мартінес Народження 21 грудня 1993(1993-12-21)[1] (29 років) або 12 грудня 1993(1993-12-12) (29 років) Х'юстон, США Зріст 175 Вага 67 Громадянство США Позиція півзахисник Інформація про клуб Поточний клуб «Уніон Магдалена» Н�...
هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (سبتمبر 2023) الحقيقة والمنهج Wahrheit und Methode معلومات الكتاب المؤلف هانز جورج جادامير(1900 - 2002) البلد ألمانيا اللغة اللعة الألمانية تاريخ النشر 1960 النوع الأدبي كتاب فلسفي ال
Brazilian TV series or program Éramos SeisAlso known asOnce We Were SixGenreTelenovelaCreated byÂngela ChavesBased onÉramos Seisby Maria José DupréWritten by Bernardo Guilherme Daisy Chaves Juliana Peres Directed by Pedro Peregrino Carlos Araújo Starring Glória Pires Danilo Mesquita Nicolas Prattes Giullia Buscacio André Luiz Frambach Cássio Gabus Mendes Simone Spoladore Ricardo Pereira Joana de Verona Carol Macedo Paulo Rocha Rayssa Bratillieri Susana Vieira Maria Eduarda de Ca...
Segretario di gabinetto per l'istruzione e le competenze Nome originaleCabinet Secretary for Education and Skills Stato Regno Unito Scozia In caricaJenny Gilruth da29 marzo 2023 Istituitomaggio 1999 Nominato daPrimo ministro della Scozia SedeEdimburgo Sito webwww.gov.scot Modifica dati su Wikidata · Manuale Il Segretario di gabinetto per l'istruzione e le competenze (in inglese: Cabinet Secretary for Education and Skills), comunemente indicato come Segretario...
Wickie de Viking (rechts) en Maja de Bij op de zetellift in Plopsa Coo Wickie de Viking is het hoofdpersonage van het in 1963 verschenen kinderboek Vicke Viking van de Zweedse schrijver Runer Jonsson. Jonsson bracht in totaal zeven boeken uit over het slimme Vikingjongetje. De boeken werden in verschillende talen vertaald en werden een groot succes in onder andere Duitsland. In 1974 kwam voor het eerst de animatiereeks, gebaseerd op het figuurtje en de boeken van Jonsson, op de televisie. Sin...
Fictional character in DC Comics Not to be confused with Batman: The Man Who Laughs. Comics character The Batman Who LaughsThe Batman Who Laughs and his Robins as depicted in The Batman Who Laughs #1 (January 2018).Publication informationPublisherDC ComicsFirst appearanceDark Days: The Casting #1 (September 2017)Created byScott Snyder (writer)Greg Capullo (artist)In-story informationAlter egoBruce WayneSpeciesMetahumanPlace of originEarth -22 (Dark Multiverse)Team affiliationsDark Knights of ...
Historical Belgian style of architecture Palace of the Nation in Brussels, Gilles-Barnabé Guimard, 1778–83 Neoclassical architecture (Dutch: Neoclassicistische architectuur, French: Architecture néo-classique) appeared in Belgium during the period of Austrian occupation in the mid-18th century and enjoyed considerable longevity in the country, surviving through periods of French and Dutch occupation, and the birth of Independent Belgium, surviving well into the 20th century. Origins of ne...
Pratt & Whitney R-1690 Hornet Pratt & Whitney R-1690 Typ Sternmotor Entwurfsland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Hersteller Pratt & Whitney Erstflug 1927 Produktionszeit 1926 bis 1942 Stückzahl 2944[1] Der Pratt & Whitney R-1690 Hornet war ein Flugmotor des US-amerikanischen Herstellers Pratt & Whitney. Er wurde in zahlreichen Flugzeugen der 1920er- und 1930er-Jahre verwendet. Der luftgekühlte Neunzylinder-Sternmotor hatte einen Hubraum von 1690 Kubikz...
1996 American romantic fantasy drama film Not to be confused with Phenomena (film) or The Phenomenon (2020 film). PhenomenonTheatrical release posterDirected byJon TurteltaubWritten byGerald Di PegoProduced by Barbara Boyle Michael Taylor Charles Newirth Starring John Travolta Kyra Sedgwick Forest Whitaker Robert Duvall Jeffrey DeMunn CinematographyPhedon PapamichaelEdited byBruce GreenMusic byThomas NewmanProductioncompanyTouchstone PicturesDistributed byBuena Vista Pictures DistributionRele...
Public university in Berkeley, California Berkeley University redirects here. Not to be confused with Berkeley College, Berkeley College (Yale University), or Berklee College of Music. University of California, BerkeleyFormer namesUniversity of California (1868–1958)MottoFiat lux (Latin)Motto in EnglishLet there be lightTypePublic land-grant research universityEstablishedMarch 23, 1868; 155 years ago (1868-03-23)[1]Parent institutionUniversity of CaliforniaAcc...
Anitta awards and nominationsAnitta in 2019.Awards and nominationsAward Wins NominationsBillboard Latin Music Awards 0 1Latin American Music Awards 4 8Latin Grammy Awards 0 8Melhores do Ano 4 7MTV Europe Music Awards 7 10MTV Video Music Awards 2 2Multishow Brazilian Music Awards 20 42Grammy Awards 0 1Totals[a]Wins304Nominations749Note ^ Certain award groups do not simply award one winner. They recognize several different recipients, have runners-up, and have third place. Since this is...
Medical school in Oxford, England This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Oxford University Medical School – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2022) (Learn how and when to remove this template message) Oxford University Medical SchoolTypeMedical schoolEstablishedMedical Teaching s...
Holiday in Cameroon Unitary State DayPolice marching in the 2016 Unitary State Day parade, DoualaAlso calledNational DayObserved byCameroonDateMay 20Next time20 May 2024 (2024-05-20)Frequencyannual Police in the Unity Day parade, 2019, Douala The National Day (French: Fête Nationale) of Cameroon, also known as Unitary State Day (fête nationale de l'État unitaire), is celebrated annually on 20 May.[1][2] In a national referendum on 20 May 1972, Cameroonians vo...