1922 wurde er an der Universität Leipzig mit der Dissertation Die Geschichte der deutschen Oper in Leipzig am Ende des 17. und am Anfang des 18. Jahrhunderts (1693–1720) zum Dr. phil. promoviert. Die Referenten der Arbeit waren Hermann Abert und Rudolf Kötzschke.[9]
Lehraufträge in Leipzig
Nebenberuflich arbeitete Reuter zunächst auch als Musikkritiker für die Leipziger Musik- und Theater-Zeitung, die 1921[10] erschien.[5] Wegen seiner Tätigkeit als Komponist wurde er 1921 Lehrer für Musiktheorie am Königlichen bzw. Landeskonservatorium der Musik zu Leipzig.[5] Dort führte er auf Empfehlung Riemanns das Generalbassspiel in die Theorielehre ein. Außerdem widmete er sich der psychologischen Grundlegung der Gehörbildung.[7] Darüber hinaus war er ab 1922 am Kirchenmusikalischen Institut des Leipziger Konservatoriums tätig, wo er kirchliche Komposition und Musiktheorie sowie Geschichte der Kirchenmusik unterrichtete.[3] Zusätzlich übernahm er 1924/25 an der Universität Leipzig einen Lehrauftrag für die Pädagogik der Schulmusik.[3] Ab 1932 lehrte er auch Musikgeschichte.[11] Infolge eines Gutachtens Reuters in den 1920er Jahren führte der Sächsische Landtag das Schulfach „Musik“ an Volksschulen und höheren Schulen ein.[12] 1925 wurde er darüber hinaus Mitglied der Prüfungskommission für das musikalische Staatsexamen an der Universität Leipzig.[5] Neben seiner Hochschuldozentur legte Reuter 1931 das Staatsexamen für das höhere Lehramt in den Fächern Musik und Deutsch ab.[13]
Insbesondere aufgrund seiner Daghestanischen Suite für Orchester (1927), die er für autonome SowjetrepublikDagestanische ASSR komponiert hatte, und seinem Dirigat von Leipziger Arbeiterchören („Michaelsche Chöre“) verlor er nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 seine Lehraufträge.[3] Auch pflegte er Kontakte mit jüdischen Musikern (u. a. Alfred Szendrei vom Leipziger Sinfonie-Orchester, dessen Dirigierkunde er 1956 herausgeben sollte) und sozialdemokratischen Politikern.[14] Seine Werke wurden mit einem Aufführungsverbot belegt und die Reichs-Rundfunk-Gesellschaft kündigte die laufenden Verträge mit Reuter.[3] Szendrei, der die Uraufführungen seines Cellokonzerts (1929 zusammen mit dem Cellovirtuosen Fritz Schertel im Mitteldeutschen Rundfunk[15]) und seiner Kantate Huttens letzte Tage (1930 zusammen mit dem Bariton Karl Kamann[16]) verantwortet hatte, attestierte dem Komponisten 1970 in seinen autobiographischen Aufzeichnungen ein „starkes Talent“. Reuter und Szendrei schlossen Freundschaft und pflegten – unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg – Briefkontakt.[17]
Der Musikhistoriker Fred K. Prieberg (2009) stufte einzelne Aussagen in älteren Beiträgen zu Reuter als „Geschichtsfälschung“ ein. So habe er vor 1933 – bis auf seine Lehrverpflichtungen – keine „prominenten Ämter“ innegehabet und dann im Dritten Reich im Schuldienst Karriere gemacht.[19] Andererseits schlug Reuter in den 1940er Jahren die Nachfolge Günther Ramins (Thomaskantor) als künstlerischer Leiter des Musischen Gymnasiums Leipzig, das 1941 von den Nationalsozialisten gegründet worden war, aus.[20]
Professuren in Halle und Berlin
Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 wurde er zunächst aus dem Schuldienst entlassen.[14] Er wurde Mitglied des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes[3] und von der sowjetischen Besatzungsmacht als Dramaturg und Kapellmeister an der Volksoper in Dresden-Gittersee,[6] den späteren Landesbühnen Sachsen, verpflichtet.[3] 1946 erfolgte seine Entnazifizierung, so konnte er u. a. nachweisen, dass er eine Jüdin unterstützt hatte und von der Gestapo überwacht worden war.[3] Gemäß seinem Schüler Günther Noll (1997) hielt er den Kontakt „zu seinen jüdischen Freunden aufrecht und half ihnen bei der Flucht, trotz der damit verbundenen existentiellen Gefährdungen, versteckte sie auch bei sich zu Hause“.[14]
1949 wurde er von der Landesregierung von Sachsen-Anhalt auf Antrag der Pädagogischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum Professor mit Lehrauftrag ernannt.[3] Im Gegensatz zu anderen ehemaligen NSDAP-Mitgliedern der Fakultät wurde er in der DDR kein Mitglied einer Blockpartei.[21] Zusätzlich lehrte Reuter ab 1950 Musiktheorie und Komposition an der Staatlichen Hochschule für Theater und Musik Halle. 1952 wurde er an der Universität Halle zum Professor mit Lehrstuhl berufen.[3] Ferner stand er dem dortigen Institut für Musikerziehung von 1949 bis 1955 als Gründungsdirektor vor.[22] In Halle etablierte Reuter einen Jahresfachlehrgang für kriegsgediente Musiklehrer, die so ihren Fachabschluss nachholen konnten.[23]
Von 1955 bis zu seinem sowjetkritischen Abgang 1962[24] leitete er das Institut für Musikerziehung an der Pädagogischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Dort setzte er sich für den Neubau eines Konzertsaales ein.[3] Reuters Nachfolger in Berlin wurde sein Schüler Werner Busch.[25]
Fritz Reuter war evangelisch-lutherischer Konfession[3] und galt als „tief religiös“.[32] Er war seit 1924 mit der Sängerin[33] Erna Sophie, geb. Votteler (1896–1968), verheiratet[2] und Vater von vier Kindern;[14] sein Sohn Rolf Reuter (1926–2007) wurde Dirigent.[6] Ein Jahr nach seinem Ruhestand verstarb er 1963 in Dresden[34] und wurde auf dem evangelischen Inneren Plauenschen Friedhof in Dresden-Plauen beigesetzt.
Sein Nachlass (etwa neun Regalmeter) mit Autographen, Briefen u. a. befindet sich in der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.[35] Zum 25. Todestag Reuters (1988) wurde ebendort eine kleine Ausstellung zu seiner Person eröffnet.[36]
In den 1920er Jahren wurde Reuter durch die Jugendbewegung politisiert, wobei er eher der „linken“ Strömung zuzurechnen war.[29] Im Nationalsozialismus und später im Sozialismus passte er sich sowohl als Komponist als auch als Wissenschaftler an.[29] Nach Ludwig Holtmeier (2005) „bediente er jedenfalls die politisch korrekten Gattungen“, wobei er bereits in den späten 1920er Jahren mit verschiedenen Kantaten experimentierte.[29] Sein breitgefächertes[6] kompositorisches Œuvre (Heinz Wegener erarbeitete für die Gedenkschrift Fritz Reuter 1966 ein Werkverzeichnis) beläuft sich auf ca. 300 Werke, von denen während des Krieges einige vernichtet wurden.[40] Er komponierte Vokalmusik- (u. a. ein weltliches Oratorium, sieben Kantaten, eine Messe, Sololieder), Bühnen- (u. a. vier Opern, zwei Melodramen) und Instrumentalmusikwerke (u. a. drei Sinfonien, jeweils ein Konzert für Cello, Violine und Orgel, mehrere Orchestersuiten, Klavier- und Orgelmusik).[3][40] Reuters kompositorischer Weg war gezeichnet „vom spätromantisch-expressionistischen Beginn zu melodisch-satztechnischer Prägnanz auf der Basis polyphoner Stimmführung“, wie Dieter Härtwig (2005) feststellte.[6] Nach Gilbert Stöck (2008) ging Reuter in der DDR „zuweilen auf kritische Distanz zu einigen Dogmen des sozialistischen Realismus“ und verfolgte einen neuromantischen Stil.[26] Noll attestierte dem Komponisten durchaus einen Hang zu „progressiver Stilistik“.[41] So wurde er u. a. in Konzerten der „Sektion Neue Musik“ der Dresdner Ortsgruppe des Kulturbundes (1949)[42] und der Hallischen Musiktage (1955)[43] gespielt. Seinen ersten größeren Erfolg hatte er mit der Kantate Der Struwwelpeter (1930).[6] Auf einen Text von Ernst Wiechert schuf er um 1934 das Oratorium Das Spiel vom deutschen Bettelmann.[6] Prieberg ging auf problematische Kompositionen Reuters in der Zeit des Nationalsozialismus ein wie etwa die vom Reichsverband für Volksmusik herausgegebene Sudetendeutsche Suite (1939), dessen Titel die Abtretung des Sudetenlandes zelebrierte.[19] Weiterhin wurden einzelne Werke wie Der Mütter Kreis (1935) bei einschlägigen Kulturveranstaltungen dargeboten, etwa der NS-Frauenschaft und der NS-Kulturgemeinde.[19] 1937 wurde er neben anderen sächsischen Komponisten bei der „Gaukulturwoche“ Sachsen in Bautzen unter ReichskulturkammerpräsidentPeter Raabe vorgestellt.[44] Zwischen 1945 und 1949 entstanden einige Bühnenwerke u. a. die Neubearbeitungen von PergolesisIntermezzoLa serva padrona[45] (1947) aus dem Jahr 1733 und des BallettsHenrikje (1947) von Inka Unverzagt.[3] 1948 wurde die Komische Oper Ein Funken Liebe (um 1940) an der Dresdner Volksoper uraufgeführt.[46] Als hoch entwickelt gilt seine Weimarer Rezeption (1948/49) von GoethesSingspielScherz, List und Rache.[47] Reuters Musik wurde in der DDR auch vom Konzertorchester seiner Heimatstadt, der Dresdner Philharmonie, aufgeführt.[48]
Reuter war ein namhafter Musiktheoretiker.[29] Nach den Bemühungen Salomon Jadassohns im ausgehenden 19. Jahrhundert war seine 1929 publizierte Methodik des musiktheoretischen Unterrichts wegweisend.[29] Bereits 1926 machte er auf die Entfremdung von Kompositionslehre und Musiktheorie aufmerksam.[29] Daraus folgerte er, dass die Musiktheorie wissenschaftlicher und pädagogischer werden müsse.[29] Wie auch sein Freund und Kollege Sigfrid Karg-Elert vertrat er eine polaristische und funktionale Harmonik.[6] So fußte Reuters LehrbuchPraktische Harmonik des 20. Jahrhunderts (1952) direkt auf dessen Polaristischer Klang- und Tonalitätslehre.[49] Magret Hager (2005) bezeichnete Reuters Werk als „Manifest des Polarismus“.[50] Seine Anstrengungen in der DDR zogen einen fachwissenschaftlichen Diskurs in der Zeitschrift Musik und Gesellschaft nach sich, an dem sich auch Siegfried Bimberg, Christoph Hohlfeld und Johannes Piersig beteiligten.[51] Die Auseinandersetzung mündete im Konflikt mit Georg Knepler von der Deutschen Hochschule für Musik Berlin, der bei Reuter einen Widerspruch zum dialektischen Materialismus sah.[29] Letztlich setzte sich aus sachlichen Erwägungen Hermann Grabners monistische Funktionstheorie, die ihren Ursprung bei Riemann hatte, durch.[29]
Für sein Konzert für Violine und Orchester (1953) wurde Reuter 1955 mit dem Musikpreis der Stadt Halle ausgezeichnet.[79] Der Kölner Musikwissenschaftler Paul Mies (1965) befand in einer Werkanalyse: „Das Werk zeigt Reuters Künstlerschaft im schönsten Lichte; es ist meisterhaft“.[80]
An der Berliner Humboldt-Universität wurde der Fritz-Reuter-Saal in der Dorotheenstraße 24 nach dem Musikpädagogen benannt. Darin richtete man 1958 auch eine Schuke-Orgel ein.[81]Postum wurde ihm zu seinem 100. Geburtstag im Konzertsaal ein Gedenkkonzert gewidmet.[6]
Klavierübung. 2 Teile in einem Heft, Mitteldeutscher Verlag, Halle 1951.
Alte Programm-Musik für Klavier. Mitteldeutscher Verlag, Halle 1951.
Dirigierkunde (von Alfred Szendrei). 3., überarbeitete Auflage. VEB Breitkopf & Härtel, Leipzig 1956.
Bücher
Das musikalische Hören auf psychologischer Grundlage. C. F. Kahnt, Leipzig 1925; 2. Auflage 1942.
Musikpädagogik in Grundzügen. Quelle & Meyer, Leipzig 1926.
Zur Methodik der Gehörübungen und des Musikdiktats. C. F. Kahnt, Leipzig 1927.
Praktische Gehörbildung auf Grundlage der Tonika-Do-Lehre. C. F. Kahnt, Leipzig 1928.
Harmonieaufgaben nach dem System Sigfrid Karg-Elerts. C. F. Kahnt, Leipzig 1928.
Die Beantwortung des Fugenthemas. Dargestellt an den Themen von Bachs Wohltemperiertem Klavier. C. F. Kahnt, Leipzig 1929.
Methodik des musiktheoretischen Unterrichts auf neuzeitlichen Grundlagen. E. Klett, Stuttgart 1929; Mitteldeutscher Verlag, Halle 1950; 2. Auflage 1950.
Der Kuckuck und der Esel. Kinderlieder – Bilderbuch – Klavierschule. Zeichnungen von Erich Weber-Links, Zusammensteller: Kurt Herzog. Junne, Main u. a. 1947.
Praktische Harmonik des 20. Jahrhunderts. Konsonanz- und Dissonanzlehre nach dem System von Sigfrid Karg-Elert mit Aufgaben. Mitteldeutscher Verlag, Halle 1951.
Grundlagen der Musikerziehung. VEB Breitkopf & Härtel, Leipzig 1962; bulgarische Übersetzung 1968.
Diskografie
Sonate für Violine und Klavier (Lausitzer Sonate) / Phantastische Suite für Flöte und Klavier op. 6 / Der Hase und Der Igel (Eterna/Nova, 1965) mit Rolf Reuter, Barbara Reuter-Rau, Heinz Fügner, Ursula Wendler-Reuter und dem Gewandhausorchester Leipzig – Aufnahmen von 1963 und 1964
Literatur
Nachschlagewerke
Gabriele Baumgartner: Reuter, Fritz. In: Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. 1945–1990. Band 2: Maaßen–Zylla. Nachtrag zu Band 1, K. G. Saur, München 1997, ISBN 3-598-11177-0, S. 707.
Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefasstes Tonkünstler-Lexikon. Für Musiker und Freunde der Musik. Fortgeführt von Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rösner. Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937. Band 1: L–Z. 15. Auflage. Heinrichshofen, Wilhelmshaven 1978, ISBN 3-7959-0087-5, S. 216.
Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das Deutsche Who’s Who. 12. Ausgabe von Degeners Wer ist’s? Arani, Berlin 1955.
Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Vollständig überarbeitete Ausgabe, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-596-17153-8, S. 438.
Volker Klimpel: Berühmte Dresdner. Historisch-biographisches Handbuch bedeutender Persönlichkeiten, geboren in Dresden. Hellerau-Verlag, Dresden 2002, ISBN 3-910184-85-5, S. 136.
Horst Seeger: Das grosse Lexikon der Oper. Über 12000 Stichwörter und Erklärungen. Pawlak, Herrsching 1985, ISBN 3-88199-243-X, S. 465.
Horst Seeger: Musiklexikon. In zwei Bänden. Band 2: L–Z. VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1966, S. 337f.
Wolfgang Suppan: Das neue Lexikon des Blasmusikwesens. Hrsg. in Verbindung mit dem Bund Deutscher Blasmusikverbände, 3. Auflage des Lexikons des Blasmusikwesens, Freiburg-Tiengen 1988, ISBN 3-923058-04-7, S. 293.
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↑Dieter Härtwig: Die Dresdner Philharmonie zwischen Paul van Kempen und Heinz Bongartz. Zu Ur- und Erstaufführungen von 1934 bis 1964. In: Matthias Herrmann, Hanns-Werner Heister (Hrsg.): Dresden und die avancierte Musik im 20. Jahrhundert. Bericht über das vom Dresdner Zentrum für Zeitgenössische Musik und vom Institut für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden veranstaltete Kolloquium (= Musik in Dresden. Band 5). Teil 2: 1933–1966. Laaber, Laaber 2002, ISBN 3-89007-510-X, S. 189–202, hier: S. 200f.
↑Jonathan Gammert: Polarismus als Politikum. Die Musiktheorie Fritz Reuters und Sigfrid Karg-Elerts als Gegenstand einer ideologischen Kritik. In: Musiktheorie 29 (2014) 1, S. 51–64, hier: S. 52.
↑Magret Hager: Fritz Reuters Praktische Harmonik des 20. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Geschichte der Musiktheorie. In: Ariane Jessulat, Andreas Ickstadt, Martin Ullrich (Hrsg.): Zwischen Komposition und Hermeneutik. Festschrift für Hartmut Fladt. Königshausen und Neumann, Würzburg 2005, ISBN 3-8260-3211-X, S. 129–137, hier: S. 131.
↑Günther Eisenhardt: Fritz Reuters Engagement für die Harmonologik Karg-Elerts. In: Thomas Schinköth (Hrsg.): Sigfrid Karg-Elert und seine Leipziger Schüler. Die Referate des Kolloquiums der Karg-Elert-Gesellschaft in Leipzig vom 1. bis 3. November 1996 (= Mitteilungen der Karg-Elert-Gesellschaft. 1997/98). Von Bockel, Hamburg 1999, ISBN 3-928770-85-3, S. 187–199, hier: S. 191ff.
↑Alexander J. Cvetko, Stefan Hörmann: Historische Musikpädagogik. In: Michael Dartsch, Jens Knigge, Anne Niessen, Friedrich Platz, Christine Stöger (Hrsg.): Handbuch Musikpädagogik. Grundlagen – Forschung – Diskurse. Waxmann/UTB, Münster u. a. 2018, ISBN 978-3-8252-5040-9, S. 460–463, hier: S. 460.
↑Alfred Einstein (Bearb.): Hugo Riemanns Musik-Lexikon. 11. Auflage. M. Hesse, Berlin 1929, S. 1499.
↑Wolfgang Martin: Studien zur Musikpädagogik der Weimarer Republik. Ansätze einer Theorie des Musiklernens bei W. Kühn, F. Reuter, G. Schünemann und R. Wicke (= Musikpädagogik. Band 19). Schott, Mainz u. a. 1982, ISBN 3-7957-1718-3, S. 13.
↑Wilfried Gruhn: Geschichte der Musikerziehung. Eine Kultur- und Sozialgeschichte vom Gesangunterricht der Aufklärungspädagogik zu ästhetisch-kultureller Bildung. Wolke-Verlag, Hofheim 1993, ISBN 3-923997-55-8, S. 399.
↑Vgl. William Geissler: Fritz Reuter. Seine Entwicklung vom bürgerlichen Kapellmeister, Komponisten und Musikwissenschaftler zum Wegbereiter für eine sozialistische Schulmusikpädagogik. Dissertation A, Universität Halle 1973.
↑Maria Luise Schulten, Kai Stefan Lothwesen: Empirisches Forschen in der Musikpädagogik. In: Dies. (Hrsg.): Methoden empirischer Forschung in der Musikpädagogik. Eine anwendungsbezogene Einführung. Waxmann, Münster 2017, ISBN 978-3-8309-3590-2, S. 9–26, hier: S. 14f.
↑Wilfried Gruhn: Geschichte der Musikerziehung. Eine Kultur- und Sozialgeschichte vom Gesangunterricht der Aufklärungspädagogik zu ästhetisch-kultureller Bildung. Wolke-Verag, Hofheim 1993, ISBN 3-923997-55-8, S. 401.
↑Frank Kämpfer im Gespräch mit Gerd Rienäcker: … von moralischen Konnotationen befreien. Über DDR-Musikgeschichte vor und nach 1989/90. In: Neue Zeitschrift für Musik 171 (2010) 2, S. 12–15, hier: S. 13.
↑Heinz Wegener: Bibliographie Fritz Reuter. In: Ders. (Red. Bearb.): Gedenkschrift Fritz Reuter (= Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe 15 (1966) 3). S. I–VIII, hier: S. VII.
↑Heinz Wegener: Bibliographie Fritz Reuter. In: Ders. (Red. Bearb.): Gedenkschrift Fritz Reuter (= Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe 15 (1966) 3). S. I–VIII, hier: S. VIII.
↑Günther Noll: Fritz Reuter (1896–1963). Eine Hommage anläßlich seines 100. Geburtstages. In: Rudolf-Dieter Kraemer (Hrsg.): Musikpädagogische Biographieforschung. Fachgeschichte – Zeitgeschichte – Lebensgeschichte (= Musikpädagogische Forschung. Band 18). Verlag Die Blaue Eule, Essen 1997, ISBN 3-89206-828-3, S. 14–35, hier: S. 28.
↑Gabriele Baumgartner: Reuter, Rolf. In: Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. 1945–1990. Band 2: Maaßen–Zylla. Nachtrag zu Band 1, K. G. Saur, München 1997, ISBN 3-598-11177-0, S. 708.
↑Günter Bust, Kerstin Hansen: Irrgang, Horst Artur Alfred. In: Guido Heinrich, Gunter Schandera (Hrsg.): Magdeburger Biographisches Lexikon 19. und 20. Jahrhundert. Biographisches Lexikon für die Landeshauptstadt Magdeburg und die Landkreise Bördekreis, Jerichower Land, Ohrekreis und Schönebeck. Scriptum, Magdeburg 2002, ISBN 3-933046-49-1 (Artikel online).
↑Ingeburg Kretzschmar: Kunst muß immer auch eine Kraftquelle sein. Vorgestellt: Erhard Ragwitz, Professor für Tonsatz und Komponist. In: Berliner Zeitung, 15. März 1986, Jg. 42, Ausgabe 63, S. 10.
↑Gilbert Stöck: Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR. Kompositionen, Politik, Institutionen. Schröder, Leipzig 2008, ISBN 978-3-926196-50-7, S. 125.
↑Günter Bust, Kerstin Hansen: Irrgang, Horst Artur Alfred. In: Guido Heinrich, Gunter Schandera (Hrsg.): Magdeburger Biographisches Lexikon 19. und 20. Jahrhundert. Biographisches Lexikon für die Landeshauptstadt Magdeburg und die Landkreise Bördekreis, Jerichower Land, Ohrekreis und Schönebeck. Scriptum, Magdeburg 2002, ISBN 3-933046-49-1 (Artikel online).
↑Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow (Hrsg.): Kürschners deutscher Musiker-Kalender 1954. 2. Ausgabe des Deutschen Musiker-Lexikons, de Gruyter, Berlin 1954, Sp. 20.
↑Thomas Schinköth: Jüdische Musiker in Leipzig (1855–1945). Kamprad, Altenburg 1994, ISBN 3-930550-00-8, S. 51.
↑Horst Seeger: Musiklexikon. In zwei Bänden. Band 2: L–Z. VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1966, S. 337.
↑Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow (Hrsg.): Kürschners deutscher Musiker-Kalender 1954. 2. Ausgabe des Deutschen Musiker-Lexikons, de Gruyter, Berlin 1954, Sp. 1059.
↑Günther Noll: Fritz Reuter (1896–1963). Eine Hommage anläßlich seines 100. Geburtstages. In: Rudolf-Dieter Kraemer (Hrsg.): Musikpädagogische Biographieforschung. Fachgeschichte – Zeitgeschichte – Lebensgeschichte (= Musikpädagogische Forschung. Band 18). Verlag Die Blaue Eule, Essen 1997, ISBN 3-89206-828-3, S. 14–35, hier: S. 30.
↑Paul Mies: Das Konzert für Violine und Orchester von Fritz Reuter. In: Heinz Wegener (Red. Bearb.): Gedenkschrift Fritz Reuter (= Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe 15 (1966) 3). S. 419–422, hier: S. 422.
↑Markus Voigt: Orgelbewegung in der DDR. Betrachtung eines konträren wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Umfeldes von 1945 bis 1990 (= Schriftenreihe Studien zur Musikwissenschaft. Band 17). Kovač, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8300-4627-1, S. 160.
↑Walter Clemens: Feier zum 65. Geburtstag. Prof. Dr. Fritz Reuter. In: Musik in der Schule 12 (1961) 11, S. 535 f.
Витрина DC: СпектрDC Showcase: The Spectre Жанры боевик, фантастика Техника анимации рисованная Режиссёр Хоаким Дос Сантос[en] На основе Спектр (DC Comics) Автор сценария Стив Найлз Роли озвучивали Гэри Коул Композиторы Бенжамин Винн Джереми Цукерман Страна США Язык английский Произво
Adriana LimaLima pada Juli 2019LahirAdriana Franseca Lima12 Juni 1981 (umur 42)Salvador, Bahia, BrasilPekerjaanModelAktrisTahun aktif1997–sekarangSuami/istriMarko Jarić (m. 2009; c. 2016)Anak2Informasi modelingTinggi1,78 m (5 ft 10 in)[1][2]Warna rambutCokelat gelap[1][2]Warna mataBiru[1][2]Manajer Creative Artists Agency (New York, Los Angeles)[3] Elite Mode...
Hendrik IV van Gemen (1418 - 1492) was vrijgraaf en stadhouder van Gemen en tot zijn overlijden tevens pandheer van de Heerlijkheid Bredevoort. Biografie Hendrik IV van Gemen werd in 1418 te Gemen geboren op het kasteel Gemen als zoon van Johan II van Gemen en Oda van Horn. Hendrik IV van Gemen benoemde Henrick Roerdinck en Egbert Meerdinck tot tegeders van de Hof te Miste en verleende hun dezelfde rechten als de tegeders van Stadtlohn. Hij overleed in 1492. Hij liet twee dochters na, Cathari...
Biografi ini memerlukan lebih banyak catatan kaki untuk pemastian. Bantulah untuk menambahkan referensi atau sumber tepercaya. Materi kontroversial atau trivial yang sumbernya tidak memadai atau tidak bisa dipercaya harus segera dihapus, khususnya jika berpotensi memfitnah.Cari sumber: Pakubuwana IV – berita · surat kabar · buku · cendekiawan · JSTOR (Pelajari cara dan kapan saatnya untuk menghapus pesan templat ini) Untuk kegunaan lain, lihat Pakubuwa...
Bohemian-born American pianist (1903–1991) Rudolf SerkinRudolf Serkin in 1962Born(1903-03-28)March 28, 1903Eger, Kingdom of Bohemia, Austro-Hungarian EmpireDiedMay 8, 1991(1991-05-08) (aged 88)Guilford, Vermont, United StatesOccupationclassical pianistYears active1916–1988SpouseIrene BuschChildrenPeter SerkinAwardsPresidential Medal of Freedom Rudolf Serkin (28 March 1903 – 8 May 1991) was a Bohemian-born Austrian-American pianist. He is widely regarded as one of the greatest ...
Federal district court whose jurisdiction is the state of Minnesota United States District Court for the District of Minnesota(D. Minn.)LocationMinneapolisMore locationsSaint PaulGerald W. Heaney Federal Building, United States Courthouse and Custom House(Duluth)Edward J. Devitt U.S. Courthouse and Federal Building(Fergus Falls)WinonaMankatoBemidjiAppeals toEighth CircuitEstablishedMay 11, 1858Judges7Chief JudgePatrick J. SchiltzOfficers of the courtU.S. AttorneyAndrew M. Luger...
Mamut kolumbiaRentang fosil: Pleistosen Pertengahan-Holosen Awal, 1.5–0.011 jtyl PreЄ Є O S D C P T J K Pg N ↓ Kerangka mamut kolumbia jantan Klasifikasi ilmiah Kerajaan: Animalia Filum: Chordata Kelas: Mammalia Ordo: Proboscidea Famili: Elephantidae Genus: †Mammuthus Spesies: †M. columbi Nama binomial Mammuthus columbi(Falconer, 1857) Peta yang menunjukkan persebaran mamut kolumbia (merah) dan mamut berbulu (biru) berdasarkan temuan fosil Sinonim List Elephas jacksoni...
Artikel ini bukan mengenai Mawar Melati atau Mawar dan Melati. Bukan Mawar Tapi MelatiGenre Drama Roman Keluarga Remaja PembuatAmanah Surga ProductionsSkenarioNucke RahmaCeritaNucke RahmaSutradaraEmil G. HamppPemeran Dhea Annisa Sophia Latjuba Kevin Julio Restu Sinaga Indah Kalalo Lucky Hakim Mandala Shoji Enzy Storia Adelia Rasya Andro Trinanda Wendy Afiana Penggubah lagu temaAfganLagu pembukaUntukmu Aku Bertahan — AfganLagu penutupUntukmu Aku Bertahan — AfganPenata musikHerbanu PW...
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Belgian State Railways Type 2Type and originPower typeSteamBuild date1875–1884Total produced141 + some rebuilt Type 28SpecificationsConfiguration: • Whyte0-6-0 • UICC n2Gauge1,435 mm (4 ft 8+1⁄2 in) standard gaugeDriver dia.1,700 mm (66.93 in)Wheelbase4.0 m (13 ft 1+1⁄2 in)Length9.338 m (30 ft 7.6 in)Loco weight38.87 t(38.26 long tons; 42.85 short tons)Firebox typeBelpaire •...
إيفان سانشيز(Iván Sánchez) إيفان سانشيز مع ويليام ليفي وَخيمينا نافاريتي أبطال مُسلسل العاصفة (في أقصى اليسار). معلومات شخصية الميلاد 19 نوفمبر 1974 (49 سنة)[1] موستوليس، مدريد، إسبانيا الجنسية إسبانيا الزوجة إيليا غاليرا (2014–2015) الأولاد بنتان خيمينا (2006) أوليفيا (2010) عد...
Frances Hamilton Arnold Información personalNombre en inglés Frances Arnold Nacimiento 27 de julio de 1956 (67 años)Pittsburgh (Estados Unidos) Nacionalidad EstadounidenseFamiliaPadre William Howard Arnold Cónyuge Jay Bailey (hasta 1994) Pareja Andrew E. Lange (1994-2007) Hijos 3 EducaciónEducación Doctor en Filosofía Educada en Princeton University, University of California, Berkeley, CaltechSupervisor doctoral Harvey Warren Blanch Información profesionalOcupación Bioquím...
1995 Indian filmKismatRelease posterकिस्मतDirected byHarmesh MalhotraWritten byAnwar Khan (dialogues)Story byK. B. PathakProduced byHarmesh MalhotraStarringGovindaMamta KulkarniCinematographyShyam ShiposkarEdited byGovind DalwadiMusic byAnand–MilindProductioncompanyEastern FilmsRelease date 16 June 1995 (1995-06-16) CountryIndiaLanguageHindi Kismat (transl. Destiny) is a 1995 Indian Hindi-language action thriller film directed by Harmesh Malhotra. It stars G...
Ana Guerra discographyAna Guerra during album signing event in Seville in March 2018.Studio albums2Video albums1EPs1Singles7Promotional singles2 The discography of Spanish recording artist Ana Guerra consists of one studio album, one compilation album, one extended play, six singles, and two promotional single. Compilation albums List of compilation albums, with selected details and chart positions Title Details Peak chart positions SPA[1] Sus Canciones (Operación Triunfo 2017) Relea...
American actress This biography of a living person needs additional citations for verification. Please help by adding reliable sources. Contentious material about living persons that is unsourced or poorly sourced must be removed immediately from the article and its talk page, especially if potentially libelous.Find sources: Maggie Lawson – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (August 2018) (Learn how and when to remove this template message) Ma...
Punjabi-language action film ShooterDirected byDilsher SinghKhushpal SinghProduced byKV DhillonStarringJayy RandhawaSwalinaVada GrewalProductioncompaniesGeet MP3GK DigitalRelease date 14 January 2022 (2022-01-14) Running time143 minCountryIndiaLanguagePunjabi Shooter,[1] originally titled as Sukha Kahlon[2] is a 2022 Indian Punjabi-language action film directed by Dilsher Singh and Khushpal Singh. It is based on the life of Indian gangster Sukha Kahlon.[3 ...
1983 single by Todd RundgrenBang the Drum All DayU.S. releaseSingle by Todd Rundgrenfrom the album The Ever Popular Tortured Artist Effect B-sideChant (US)Drive (UK)ReleasedApril 1983Recorded1982 at Utopia Sound StudiosGenre Pop rock ska novelty[1] Length3:38LabelBearsvilleSongwriter(s)Todd RundgrenProducer(s)Todd RundgrenTodd Rundgren singles chronology Feet Don't Fail Me Now (1982) Bang the Drum All Day (1983) Loving You's a Dirty Job but Somebody's Gotta Do It (1986) Bang the Drum ...
1981 Philippine presidential election ← 1969 June 16, 1981 1986 → Turnout80.9% 1.3% Nominee Ferdinand Marcos Alejo Santos Party KBL Nacionalista Popular vote 18,309,360 1,716,449 Percentage 88.02% 8.25% Election result per province. Marcos won in every province, city, and municipality. President before election Ferdinand Marcos KBL Elected President Ferdinand Marcos KBL June 1981 Philippine referendum June 16, 1981 Should there be barangay elections right aft...