Die Qualifikationsrunde wurde in zwei Gruppenphasen ausgespielt. In einer Vorqualifikation spielten die vier verbandsschlechtesten Teams um einen freien Platz in der zweiten Runde. An dieser nahmen auch die übrigen drei nicht für die Endrunde gesetzten Teams teil. Der Sieger qualifizierte sich für die Endrunde. Der Ostasienmeister wurde durch Gruppenspiele ermittelt.
China gewann das Turnier vor Südkorea und Japan. Für die Chinesen war es nach 2005 der zweite Titel.
Austragungsstätte der Endturnierspiele waren das Olympiastadion sowie das Ajinomoto-Stadion in Tokio. Japan war nach der ersten Ausgabe 2003 zum zweiten Mal Gastgeber der Endrunde.
Die erste Qualifikationsspiele wurde in Yona auf (Guam) ausgetragen. Die zweite Qualifikationsrunde wurde in Kaohsiung auf Taiwan ausgespielt.