Die Saison 2010/11 war die siebte Spielzeit der Fußball-Regionalliga der Frauen als dritthöchste Spielklasse. 61 Mannschaften spielten in fünf Gruppen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga bzw. gegen den Abstieg in die Verbands-/Oberliga.
Meister wurde der Vorjahresvize Mellendorfer TV mit sechs Punkten Vorsprung auf den Aufsteiger Eintracht Immenbeck. Aus der 2. Bundesliga steigt Holstein Kiel ab, wodurch Kiels zweite Mannschaft neben der SG Jesteburg/Bendestorf absteigen muss. Die dritte Mannschaft des Hamburger SV wird in der Saison 2011/12 zur zweiten Mannschaft. In die Regionalliga stiegen Werder Bremen II und die Sportfreunde Wüsting-Altmoorhausen auf.
Meister wurde Borussia Mönchengladbach mit fünf Punkten Vorsprung auf den VfL Bochum. Aus der 2. Bundesliga stieg der 1. FFC Recklinghausen ab. Aus der Regionalliga stiegen die SG Lütgendortmund, die SG Essen-Schönebeck II und der FC Sankt Augustin ab. Aus den Verbandsligen steigen Borussia Bocholt, FSV Gütersloh 2009 II und 1. FC Köln II auf.
Meister wurde die zweite Mannschaft des SC 07 Bad Neuenahr mit sieben Punkten Vorsprung auf den 1. FFC Montabaur. Die Abstiegsplätze belegten die SpVgg Rehweiler-Matzenbach und Blau-Weiß Niederlosheim, der SV Dirmingen zog sich aus finanziellen Gründen zurück. Aus den Verbandsligen stiegen der SV Furpach, Rot-Weiß Göcklingen und der TuS Rodenbach auf.
Meister wurde der ETSV Würzburg mit zwei Punkten Vorsprung auf den SV 67 Weinberg. Aus der 2. Bundesliga stieg der SC Sand ab. Absteigen mussten der 1. FC Nürnberg, Germania Pfungstadt, VfL Sindelfingen II und der ASV Hagsfeld. Aus den Oberligen stiegen der TSV Schwaben Augsburg, der Hegauer FV und der VfR 07 Limburg auf.
Meister wurde die zweite Mannschaft des FF USV Jena mit einem Punkt Vorsprung auf Blau-Weiß Hohen Neuendorf. Aus der 2. Bundesliga steigt Tennis Borussia Berlin ab. Den Abstiegsplatz der Regionalliga belegte die zweite Mannschaft von Tennis Borussia Berlin. Aufsteiger in die Regionalliga waren der Chemnitzer FC und der BSV Al-Dersimspor aus Berlin.