Er komponierte eine Oper (Singoalla, 1940), ein Ballett (Johannesnatten, 1948), ein Melodram, zwei Klavierkonzerte, ein Doppelkonzert für zwei Klaviere, ein Violin- und ein Trompetenkonzert, ein Hornkonzert, Op. 70, ein Cellokonzert op. 81 (als op. 82 auch für Posaune bearbeitet),[1] zwei Flötenkonzerte, kammermusikalische Werke, Klavierstücke, Chöre und Lieder.
Sein bekanntestes Werk ist die neoklassizistische Pastoral-Suite für Flöte, Harfe und Streichorchester op. 13.
Wilibald Gurlitt, Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musik-Lexikon. In drei Bänden und zwei Ergänzungsbänden. Frumerie, Per Gunnar Fredrik de. 12. völlig neubearbeitete Auflage. 1. Personenteil A–K. B. Schotts-Söhne, Mainz 1959, S.559 (Erstausgabe: 1882).
Wilibald Gurlitt, Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musik-Lexikon. In drei Bänden und zwei Ergänzungsbänden. Frumerie, Per Gunnar Fredrik de. 12. völlig neubearbeitete Auflage. 4. Personenteil A–K. B. Schotts-Söhne, Mainz 1972, S.385 (Erstausgabe: 1882).
Nicolas Slonimsky: Baker's Biographical Dictionary of Musicians. Frumerie, (Per) Gunnar (Fredrik) de. 7. Auflage. Oxford University Press, London, New York, Toronto 1984, ISBN 0-19-311335-X, S.774.