Hans Timerding absolvierte seine Schauspielausbildung in Berlin. Ab dem Jahr 1936 folgten Engagements an verschiedenen Theatern, unter anderem in Eisenach, Zwickau, dem
Rose-Theater in Berlin, dem Stuttgarter Kabarett Mausefalle und der Komödie in Dresden. In der Nachkriegszeit sind verschiedene Gastspiele an Bühnen im deutschsprachigen Raum zu verzeichnen. Von 1962 bis 1974 war er überwiegend an der Komödie im Marquardt in Stuttgart engagiert.[2]
1982: Das Souper findet nicht statt (Folge aus der Reihe „Die Experten“)
1982: Schatten der Vergangenheit (Folge aus der Reihe „Die Experten“)
1982: Wo bleibt Wannamaker (Folge aus der Reihe „Die Experten“)
1982: Tante Thaleas Gastgeschenk (Folge aus der Reihe „Die Experten“)
1983: Goldhähnchen
1984: Eine reizende kleine Frau
1984: Zwischenbericht
1985: Musik im Kaffeehaus Zimmermann
1986: Forst
1986: Mord im Regen
1986: Früh übt sich…
1986: Erkennungszeichen: Schwarze Aktentasche (Folge aus der Reihe „Inselgeschichten“)
1986: Eine glückliche Verwechslung (Folge aus der Reihe „Inselgeschichten“)
1986: Das Kochbuch der Aida (Folge aus der Reihe „Inselgeschichten“)
1986: Ende gut – alle gut (Folge aus der Reihe „Inselgeschichten“)
1987: Mit sanfter Gewalt
1987: Die vier Jahreszeiten: Der Winter
1988: Graf Geo – oder die Suche nach dem guten Ton (zwölf Teile)
1989: Alle suchen Winnetou
Literatur
Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 3: Peit–Zz. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1961, DNB451560752, S. 1740.
Wilhelm Kosch, Ingrid Bigler-Marschall (Hrsg.): Deutsches Theaterlexikon. Band V, Uber – Weisbach, Berlin, Boston: De Gruyter, 2004, Seite 2603. ISBN 978-3-11-043709-6 (abgerufen über De Gruyter Online)
Wilhelm Kosch, Ingrid Bigler-Marschall (Hrsg.): Deutsches Theaterlexikon. Nachtragsband Teil 7, St - U, Berlin, Boston: De Gruyter, 2019, Seite 255. ISBN 978-3-11-057900-0 (abgerufen über De Gruyter Online)