Zur Zeit des Nationalsozialismus übernahm Giesecke den Vorsitz des Heraldischen Vereins „Zum Kleeblatt“ von 1888 zu Hannover.[1]
Werke
Im Stadtarchiv Hannover finden sich im Nachlass des Architekturhistorikers Günther Kokkelink als Archivalien unter der Archivsignatur StadtA H 3.NL.518 Nr. 724 neben Abbildungen von Grabmälern, Grundrissen, Fotos und Negativen sowie Kopien aus der Entnazifizierungsakte unter anderem folgende nach Entstehungszeit sortierte Materialien:[4]
1910: Miethaus in der Wunstorfer Straße 58, mit eigener Wohnung im 1. Stock in Hannover-Limmer[4]
1911: Grabmal für ein Erbbegräbnis in Hannover-Limmer[4]
1912: Grabstein für Familie Kirchmann in Stöcken[4]
1912–1915: verschiedene Grabmäler, darunter für Emma Wolters, Ernst Röder, Georg Elmhorst, Friedrich Schwerdtfeger, [Carl Meyer], Familie Michaelis sowie weitere Erbbegräbnisse in Hannover-Linden[4]