Ihr erstes Buch gab Iris Chang im Alter von 25 Jahren 1993 heraus. International bekannt wurde sie 1997 durch ihre historische Reportage „Die Vergewaltigung von Nanking – Der vergessene Holocaust des Zweiten Weltkriegs“ (OT: The Rape of Nanking – The Forgotten Holocaust of World War II). Das Buch war lange Zeit in vielen internationalen Bestsellerlisten vertreten.
Iris Chang wurde am 9. November 2004 mit einer Schusswunde im Kopf tot aufgefunden. Als Todesursache wurde Selbsttötung angegeben.[1] Erst kurz zuvor war sie wegen Depressionen in ärztlicher Behandlung.