Share to: share facebook share twitter share wa share telegram print page

Kastilischer Erbfolgekrieg

Heinrich IV.
Johanna von Kastilien
Alfons V.
Isabella I.
Ferdinand V.

Im Kastilischen Erbfolgekrieg, der von 1474 bis 1479 andauerte, ging es um die Nachfolge von Heinrich IV. von Kastilien.[1] Die beiden Thronprätendenten waren Heinrichs mutmaßliche Tochter Johanna von Kastilien sowie seine Halbschwester Isabella mit ihrem Ehemann Ferdinand, die ihren Anspruch schließlich durchsetzen konnten. Durch das Eingreifen Portugals und Frankreichs bekam der Konflikt internationale Bedeutung.

Gründe

Obwohl es vordergründig um die Nachfolge des am 11. Dezember 1474 gestorben Königs Heinrich IV. von Kastilien ging, handelte es sich in Kastilien eher um eine Auseinandersetzung um die Macht des Adels, repräsentiert durch die Anhänger Johannas gegen die Macht der Krone, repräsentiert durch Isabella und Ferdinand. Dieser Konflikt zwischen einem Bündnis der großen Adelsfamilien (liga nobiliaria castellana) und der Krone schwelte bereits seit der Regierungszeit des Königs Johann II. und war in den letzten Regierungsjahren Heinrichs IV. in verschiedenen Erhebungen und bewaffneten Auseinandersetzungen zum Ausbruch gekommen.[2] Das Interesse Portugals an der Auseinandersetzung bestand nicht in erster Linie darin den Thronanspruch Johannas durchzusetzen, sondern darin eine Schwächung Kastiliens zu erreichen, um so Vorteile bei der Festlegung der Einflussgebiete Kastiliens und Portugals in Afrika und im Atlantik zu erlangen.[3] Zwischen Frankreich und Aragón bestanden Spannungen, da Frankreich den Besitz des Roussillon und der Gegend um Perpignan anstrebte. Außerdem zeigte Frankreich großes Interesse an dem Königreich Mallorca und hätte gern das Königreich Navarra unter seine Kontrolle gebracht. Darüber hinaus lagen Frankreich und Aragonien im Streit um die Herrschaft in Neapel, Sizilien und Sardinien. Anfang Dezember 1474, also wenige Tage vor dem Tod von Heinrich IV., marschierten französische Truppen im Roussillon ein und belagerten Perpignan. In einem Bündnisvertrag vom September 1475 sicherte Portugal Frankreich zu, im Falle des Sieges Frankreich das Roussillon, die Serdagne und Mallorca abzutreten.[4]

Hintergrund des Erbfolgestreites

1440 heiratete der damals 15-jährige spätere König Heinrich IV. von Kastilien die 16-jährige Blanka von Navarra (* 1424; † 1464). Mehr als zwölf Jahre später erklärte ein Gericht des Bischofs von Segovia die Ehe 1453 für nichtig. Als Grund wurde die Impotenz des Ehemanns (Heinrich IV.) angegeben.[5] Im Jahr 1455, ein Jahr nach seiner Ausrufung zum König von Kastilien, heiratete Heinrich seine Cousine Juana de Avis y Aragón die Schwester des portugiesischen Königs Alfons V. Zwar lag ein Dispens für die Wiederverheiratung von Heinrich vor, nicht aber für seine Vermählung mit einer nahen Blutsverwandten.[6]

1462 brachte die Königin nach siebenjähriger Ehe ein Mädchen zur Welt, Johanna. Die Cortes von Madrid erkannten Johanna als Thronerbin an. Dass die Königin ein recht freizügiges Leben führte, war bei Hofe allgemein bekannt. Man unterstellt ihr viele Abenteuer und mindestens zwei außereheliche Kinder.[7] Johanna trug den Beinamen „La Beltraneja“ weil man Beltrán de la Cueva als den Vater vermutete.

Daraus ergaben sich zwei Argumente gegen die Thronfolge von Johanna. Zum einen, dass sie wegen der Impotenz von Heinrich IV. nicht die Tochter Heinrichs sein könne. Zum andern, dass sie wegen der Ungültigkeit der Ehe zwischen Heinrich IV. und seiner zweiten Ehefrau Juana de Avis y Aragón nicht erbberechtigt sei. Isabella übernahm das zweite Argument, da sie sich dadurch nicht über so heikle Fragen, wie Heinrichs IV. Impotenz und/oder sexuellen Neigungen bzw. die Seitensprünge der Königin äußern musste.[8]

Heinrich selbst erkannte Johanna ihre Erbansprüche in verschiedenen Abkommen ab. So enterbte er sie z. B. am 30. November 1464 unter dem Druck des Adels, ohne sie jedoch für unehelich zu erklären, und erkannte seinen Bruder Alfons als Thronerben an.[9]

Am 5. Juni 1465 rief eine Gruppe von Adeligen in Ávila den damals 11-jährigen Alfons, den Halbbruder von Heinrich IV., zum König aus. Dieser Proklamation ging ein Schauspiel voraus, in welchem einer Puppe, die Heinrich IV. darstellen sollte, durch Alfonso Carillo de Acuña, dem Erzbischof von Toledo die Krone und dann durch Juan Fernández Pacheco y Téllez Girón, dem Marquis von Villena, das Zepter abgenommen wurden. Diese Vorfall wurde als Farsa de Ávila bekannt.[10] Unter einem König Alfons der unter der Obhut einiger Mitglieder des hohen Adels stand, hätte die Autorität und Macht der Krone erhebliche Einbußen erlitten. Nach dem Tod von Alfons ließ Isabella sich nicht zwingen in dieser Hinsicht die Nachfolge ihres Bruders anzutreten.

Bei Abschluss des Paktes von Guisando zwischen Heinrich IV. und Isabella im Jahr 1468 entband der Apostolische Legat und Bischof von León alle Personen von den Eiden, die sie auf Heinrichs Tochter Johanna als legitime Thronerbin abgelegt hatten. Im Pakt selbst ging der König zwar weiterhin davon aus, dass Johanna seine Tochter sei, dass allerdings seine Eheschließung mit ihrer Mutter, Johanna von Portugal, ungültig war, weil die wegen der nahen Verwandtschaft der Eheleute notwendige Dispens fehlte. Er ernannte Isabella zur Fürstin von Asturien.[11]

Bei seinem Tod am 11. Dezember 1474 hinterließ Heinrich IV. kein Testament oder sonstige Anweisungen, die eine Thronfolge geregelt hätten.

Hintergrund der Expansionspolitik

Papst Nikolaus V. hatte bereits am 18. Juni 1452 in der Bulle Dum diversas und am 8. Januar 1455 in der Bulle Romanus Pontifex die Portugiesen ermächtigt Länder in Westafrika zu erobern. Kastilien hatte dagegen ein Interesse an dem östlich der Kanarischen Inseln gelegenen Küstenstreifen Afrikas. Vor und während des Erbfolgekrieges kam es zu verschiedenen Zusammenstößen zwischen portugiesischen und kastilischen Eroberern und Händlern in dem Gebiet. Portugal hatte darüber hinaus ein Interesse daran durch die Umrundung Afrikas Indien zu erreichen, um so den Landhandel zwischen Ostasien und dem Mittelmeer zu vermeiden. Während des Krieges versuchten die Kastilier sich in den Afrikahandel einzumischen, der bis dahin ein Monopol der Portugiesen war. Die baskischen Seeleute hatten dem Feind Verluste zugefügt; kastilische Korsaren überfielen portugiesische Handelsschiffe; Andalusier machten Expeditionen zum Golf von Guinea.[12]

Verlauf

Isabella ließ sich am 13. Dezember 1474 in Segovia zur Königin ausrufen. In den Reichen der Krone von Kastilien waren die Reaktionen auf Isabellas Proklamation unterschiedlich. Sie erhielt die Zustimmung von verschiedenen der bedeutenden Adelsfamilien, Kirchenfürsten und Städten. Es entwickelten sich vorerst keine Feindseligkeiten wenn auch einige Adelsfamilien sich abwartend verhielten und die Proklamation offenbar nicht zur Kenntnis nahmen.[13]

Vereinfacht kann die Lage so beschrieben werden, dass der nördliche Teil der Halbinsel mit Ausnahme der Gebiete an der portugiesischen Grenze die Katholischen Könige Isabella und Ferdinand als rechtmäßige Herrscher anerkannten oder zumindest akzeptierten.[14] Das Erzbistum von Toledo, das Marquisat von Villena, Estremadura, Andalusien und Galicien (d. h. mehr als die Hälfte des Königreichs) leisteten Widerstand gegen Isabella.[15] Allerdings waren die Unterstützer Johannas ohne fremde Hilfe nicht in der Lage etwas gegen Isabella auszurichten.[16] Prinzessin Johanna befand sich in der Obhut von Diego López Pacheco y Portocarrero, Marques de Villena. Der verhandelte zunächst mit den Katholischen Königen über eine einvernehmliche Lösung des Konfliktes. Er forderte, dass Johanna ihrer Stellung nach angemessen verheiratet werden sollte. Er versprach sie, nachdem eine solche Ehe vereinbart sei, den Königen zu übergeben. Als die Katholischen Könige allerdings eine unverzügliche Auslieferung verlangten, setzte der Marques de Villena sich mit dem König von Portugal in Verbindung.

Portugiesische Invasion

Bereits im Dezember 1474 forderte der portugiesische König Alfons V. die kastilischen Adeligen auf, nicht Isabella, sondern seine Nichte Johanna als Königin von Kastilien anzuerkennen. Er berief die portugiesischen Cortes ein, um sich Mittel für einen Krieg gegen Isabella bewilligen zu lassen. Er ließ die Festungen an der Grenze zu Kastilien verstärken und stellte eine Angriffsarmee auf. Die Armee bestand aus etwa 15.000 Personen, die ab dem 10. Mai 1475 die Grenze an verschiedenen Stellen überquerte und in Richtung Salamanca und Zamora marschierte. Alfons konnte in Toro einziehen und sich dort festsetzen.

Am 29. Mai 1475 heiratete der 43-jährige portugiesische König Alfons V. in Plasencia seine 13-jährige Nichte Johanna.[17] Der Dispens für diese Eheschließung wurde von Papst Sixtus IV. am 3. Februar 1467 ausgestellt aber erst einige Monate später veröffentlicht.

Ferdinand und Isabella konnten eine Truppe aus 2000 Mann (Reiter mit Harnisch und Lanzen), 6000 Reitern und 20.000 Infanteristen aufstellen, mit der sie im Juli in Richtung Toro marschierten.[18] Von der Anzahl her war die kastilische Truppe der portugiesischen weit überlegen. Sie war allerdings undiszipliniert und hatte keine einheitliche Kommandostruktur.[19] Am 15. Juli wurde Ferdinand darüber unterrichtet, dass Zamora dem Feind die Tore geöffnet hatte. Er ließ daraufhin seinen Plan Toro einzunehmen fallen. Da wegen ausbleibender Steuern den Katholischen Königen die Mittel zur Finanzierung des Krieges fehlten, verpfändeten sie ihren persönlichen Schmuck und requirierten sakrale Gefäße der Kirchen. Damit konnte der Feldzug im Sommer 1475 finanziert werden. In der folgenden Zeit fand der Krieg an verschiedenen Orten statt. Einige Anhänger Isabellas, die über eigene Truppen verfügten, wurden in die Gebiete der Anhänger Johannas gesandt, um diese daran zu hindern, Alfons V. zu unterstützen.[20] Außerdem konnte ein weiteres Vordringen der Portugiesen in Richtung Norden verhindert werden. Am 19. Januar 1476 konnte Isabella die Festung von Burgos nach einer Belagerung und Beschießung durch Artillerie in Besitz nehmen. Nachdem Ferdinand die Stadt Zamora besetzen konnte, ergab sich die Festung im März.

Schlacht von Toro

Am 1. März 1476 standen sich in der Nähe von Toro die beiden gegnerischen Heere in einer Feldschlacht gegenüber. Die Anhänger Johannas wurden angeführt von Alfons V. von Portugal und seinem Sohn Johann. Persönlich und mit eigenen Truppen nahmen u. a. der Erzbischof von Toledo und der Bischof von Evora teil. Den Oberbefehl der anderen Seite hatte Ferdinand. Er wurde u. a. unterstützt von dem Kardinal Mendoza, dem Bischof von Avila und dem Herzog von Alba mit ihren Truppen. Nach den Kämpfen bezeichneten sich beide Seiten als Sieger. Das zeigte sich in späteren Jahren auch bei entsprechenden Gedenkveranstaltungen. Aber selbst wenn die Anhänger von Johanna in der Schlacht von Toro nicht wirklich geschlagen wurden, führte das Ergebnis dazu, dass der portugiesische Prinz Johann sich mit einem großen Teil seiner Truppen und Johanna nach Portugal zurückzog.[21]

Angriff Frankreichs

Im März 1475 überschritt ein französisches Heer von 50.000 Mann bei Hendaye die Grenze zu Kastilien. Durch eine Gegenoffensive der Kastilier wurden die Franzosen nach Bayonne zurückgedrängt. Auch die französische Belagerung von Fuenterrabía konnte durch die baskische Marine abgewehrt werden. Im Juni 1475 reiste Alfons V. persönlich nach Frankreich, um mehr Hilfe zu erbitten.[22] Frankreich machte aber weiter keine Anstalten gegen Kastilien vorzugehen. Erst am 9. Oktober 1478 schlossen Frankreich und Kastilien mit dem Vertrag von St. Jean-de-Luz Frieden. Dieser Vertrag betraf nicht den Streit Frankreichs mit Aragón um das Roussilon und die Cerdagne.[23] Ferdinand war zu dieser Zeit Thronfolger von Aragonien.

Auseinandersetzungen zur See und in Afrika

Kastilien verfügte zu dieser Zeit nicht über eine Kriegsmarine. Isabella vergab in Valladolid am 19. August 1475 an Antón Rodríguez y Gonzalo Corona die Genehmigung auch Teile Afrikas südlich des Kaps Bojador anzusteuern, um dort Handel zu treiben. Im Jahr 1477 bestätigte sie auch die Rechte genuesischer Kaufleute aus Sevilla Weizen, Gold und Elfenbein von der afrikanischen Küste zu importieren. Die Handelsschiffe waren üblicherweise gut bewaffnet. Im März 1476 genehmigte Isabella Antón Martín Nero Eroberungen für die Krone von Kastilien auf den Kapverdischen Inseln zu machen.[24]

Befriedung des Landes

Ein Teil der portugiesischen Truppen blieb nach der Schlacht von Toro auf kastilischem Gebiet. Sie kontrollierten weiterhin eine Anzahl von Orten und Festungen an strategisch wichtigen Punkten im Grenzbereich zu Portugal. Diese waren vor allem Unterpfand für mögliche Friedensverhandlungen.[25] Die kastilischen Adeligen, die für Johannas Thronfolge eingetreten waren suchten nun eine Annäherung und Versöhnung mit den Katholischen Königen.[26] Diese reisten durch das Land und verhandelten sowohl mit den Adeligen, die sie unterstützt hatten, als auch mit denen, die Johanna unterstützt hatten. Sie regelten die Herrschaftsgebiete der Adelsfamilien neu, wobei sie in den meisten Fällen die Situation wieder herstellten, die zu Beginn der Regierungszeit von Heinrich IV. bestand. Selbst die Anführer der Unterstützer von Johanna, der Marques de Villena, Diego López Pacheco y Portocarrero und der Erzbischof von Toledo, Carrillo unterwarfen sich im September 1476 den Katholischen Königen. Die Bürgerkriegsphase des Erbfolgekrieges fand damit praktisch sein Ende.[27]

Nach der Schlacht von Toro kam es kaum noch zu Kämpfen zwischen Portugal und Kastilien. Erst im Februar 1479 griff Alfons V. Kastilien erneut an. Ein unter dem Befehl von García de Meneses dem Bischof von Evora stehendes portugiesisches Heer überschritt in der Nähe von Badajoz die Grenze. Am 24. Februar 1479 wurden die Portugiesen von den kastilischen Truppen unter der Führung von Alfonso de Cárdenas, dem Großmeister des Santiagoordens, in Albuera geschlagen. Daraufhin war Alfons verhandlungsbereit.[28]

Vertrag von Alcáçovas

Auf bitten ihrer Tante Beatrix von Portugal der Herzogin von Bragança reiste Isabella im Februar 1479 nach Alcántara, um sich dort mit ihr zu treffen. Beide Seiten brachten qualifizierte Rechtswissenschaftler mit, die nach monatelangen Verhandlungen am 4. September 1479 eine Reihe von getrennten Verträgen aushandelten, die als Vertrag von Alcáçovas bekannt wurden.

In der Präambel verpflichten sich beide Seiten, keine kriegerischen Handlungen gegeneinander zu begehen. Sie verzichten darüber hinaus auf alle direkten Thronansprüche in den jeweils anderen Ländern.

  • Im ersten Vertrag bekam Portugal das Recht auf alle Inseln und das Monopol der Seefahrt und des Handels südlich der Kanarischen Inseln. Das Recht Kastiliens auf die Kanarischen Inseln wurde anerkannt.[29] Kastilien versprach sich nicht in die Eroberung des Königreiches Fès durch Portugal einzumischen.
  • Der zweite Vertrag behandelt das Schicksal von Johanna. Ihr wird die Alternative geboten entweder den kastilischen Thronfolger Johann zu heiraten wenn dieser das 14. Lebensjahr erreicht hat. Dieser kann die Heirat allerdings auch ablehnen. In diesem Fall würde Johanna eine finanzielle Abfindung erhalten. Als Alternative wurde ihr angeboten in ein Kloster einzutreten.
  • Der dritte Vertrag regelte die Heirat zwischen Alfons, Infant von Portugal und Isabella der ältesten Tochter der Katholischen Könige.
  • Der vierte Vertrag beschäftigt sich mit der Behandlung der kastilischen Adeligen, die sich für die Thronfolge Johannas eingesetzt hatten. Sie sollten weitgehend so gestellt werden wie ihre Situation vor der Thronbesteigung Isabellas war.

Der Text der Verträge wurde am 4. September 1479 von den Verhandlungsführern unterschrieben und am 8. September 1479 durch den portugiesischen König Alfons V. und am 6. März 1480 von König Ferdinand und Königin Isabella König ratifiziert. In der Bulle Aeterni regis gab Papst Sixtus IV. dem Inhalt des Abkommens am 21. Juni 1481 seinen Segen.

Einzelnachweise

  1. Duden. Das Neue Lexikon. Band 5: Indi-Lau. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 1996, ISBN 3-411-04303-2, OCLC 722722580, S. 1758.
  2. Vicente Ángel Álvarez Palenzuela: La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal. (1475-1479). Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, abgerufen am 18. Oktober 2014 (spanisch).
  3. Vicente Ángel Álvarez Palenzuela: La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal. (1475-1479). Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, abgerufen am 18. Oktober 2014 (spanisch).
  4. Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S. 40.
  5. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 59 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  6. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 61 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  7. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 60 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  8. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 60 f. (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  9. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 60 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  10. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 62 f. (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  11. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 68 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  12. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 99 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  13. Vicente Ángel Álvarez Palenzuela: La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal. (1475-1479). Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, abgerufen am 18. Oktober 2014 (spanisch).
  14. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 82 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  15. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 93 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  16. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 85 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  17. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 89 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  18. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 89 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  19. Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S. 39.
  20. Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S. 40.
  21. Vicente Ángel Álvarez Palenzuela: La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal. (1475-1479). Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, abgerufen am 18. Oktober 2014 (spanisch).
  22. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 92 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  23. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 98 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
  24. Jesús Varela Marcos: El Tratado de Tordesillas en la Politica Atlántica Castellana. (PDF) Universidad de Valladolid, Oktober 1994, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2014; abgerufen am 2. November 2014 (spanisch, der Text ist auch als Buch erschienen).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/alojamientos.uva.es
  25. Vicente Ángel Álvarez Palenzuela: La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal. (1475-1479). Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, abgerufen am 18. Oktober 2014 (spanisch).
  26. Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S. 41.
  27. Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S. 41.
  28. Vicente Ángel Álvarez Palenzuela: La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal. (1475-1479). Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, abgerufen am 18. Oktober 2014 (spanisch).
  29. Vicente Ángel Álvarez Palenzuela: La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal. (1475-1479). Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, abgerufen am 18. Oktober 2014 (spanisch).

Literatur

Commons: Isabella I. (Kastilien) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Vicente Ángel Álvarez Palenzuela: La guerra civil castellana y el enfrentamiento con Portugal. (1475-1479). Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes, abgerufen am 18. Oktober 2014 (spanisch).

Quellen

Read other articles:

2005 single by Doves Black and White TownStandard artworkSingle by Dovesfrom the album Some Cities B-side At the Tower 45 Eleven Miles Out Released7 February 2005 (2005-02-07)[1]Length4:15LabelHeavenlySongwriter(s) Jez Williams Jimi Goodwin Andy Williams Producer(s) Doves Ben Hillier Doves singles chronology Caught by the River (2002) Black and White Town (2005) Live at Eden (2005) Music videoBlack and White Town on YouTube Alternative coverUK CD2 artwork Black and Whit...

 

Mathematical identities See also: Vector algebra relations This article includes a list of general references, but it lacks sufficient corresponding inline citations. Please help to improve this article by introducing more precise citations. (August 2017) (Learn how and when to remove this template message) Part of a series of articles aboutCalculus Fundamental theorem Limits Continuity Rolle's theorem Mean value theorem Inverse function theorem Differential Definitions Derivative (gener...

 

У Вікіпедії є статті про інших людей із прізвищем Міранда. Родерік Міранда Особисті дані Повне ім'я Родерік Джефферсон Гонсалвеш Міранда Народження 30 березня 1991(1991-03-30) (32 роки)   Одівелаш, Португалія Зріст 194 см Вага 89 кг Громадянство  Португалія Позиція захисник І�...

Генок Абрагамссон Особисті дані Народження 29 жовтня 1909(1909-10-29)[1]   Гетеборг Смерть 23 квітня 1958(1958-04-23) (48 років)   Гетеборг Поховання Lundby new cemeteryd[2] Громадянство  Швеція Позиція воротар Інформація про клуб Поточний клуб завершив кар'єру Професіональні клуб�...

 

One or the Other of UsEiner von uns beidenPoster filmSutradara Wolfgang Petersen Produser Luggi Waldleitner Ilse Kubaschewski Ditulis olehManfred Purzerberdasarkan pada novel karya -ky (Horst Bosetzky)PemeranKlaus SchwarzkopfJürgen ProchnowElke SommerUlla JacobssonPenata musikKlaus DoldingerSinematograferCharly SteinbergerPenyuntingTraude KrapplDistributorRoxy FilmDivina-FilmTanggal rilis 22 Februari 1974 (1974-02-22) (Tayang perdana layar lebar, Gloria-Palast, Berlin) 12 Febr...

 

German-born US developmental geneticist (1907-2007) Salome Gluecksohn-WaelschBorn(1907-10-06)October 6, 1907Danzig, GermanyDiedNovember 7, 2007(2007-11-07) (aged 100)New York CityOccupationGeneticist Salome Gluecksohn-Waelsch (October 6, 1907 – November 7, 2007) was a German-born U.S. geneticist and co-founder of the field of developmental genetics,[1] which investigates the genetic mechanisms of development.[2] Biography Gluecksohn-Waelsch was born in Danzig, Germa...

Cinema of Sri Lanka List of Sri Lankan films 1940s 1947 1948 1949 1950s 1950 1951 1952 1953 19541955 1956 1957 1958 1959 1960s 1960 1961 1962 1963 19641965 1966 1967 1968 1969 1970s 1970 1971 1972 1973 19741975 1976 1977 1978 1979 1980s 1980 1981 1982 1983 19841985 1986 1987 1988 1989 1990s 1990 1991 1992 1993 19941995 1996 1997 1998 1999 2000s 2000 2001 2002 2003 20042005 2006 2007 2008 2009 2010s 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020s 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027...

 

العلاقات الإثيوبية اللاتفية إثيوبيا لاتفيا   إثيوبيا   لاتفيا تعديل مصدري - تعديل   العلاقات الإثيوبية اللاتفية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين إثيوبيا ولاتفيا.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية للدولتين: وجه المقارنة

 

American lawyer This article is about Charles H. Aldrich. For Charles Aldrich, Libertarian from Minnesota, see Charles Aldrich (Libertarian). Charles H. AldrichCharles Aldrich portrait7th Solicitor General of the United StatesIn officeMarch 21, 1892 – May 28, 1893PresidentBenjamin HarrisonPreceded byWilliam Howard TaftSucceeded byLawrence Maxwell Personal detailsBorn(1850-08-28)August 28, 1850LaGrange County, Indiana, USDiedApril 13, 1929(1929-04-13) (aged 78)Chicago, Illinois...

Russian chess grandmaster In this name that follows Eastern Slavic naming conventions, the patronymic is Alexandrovich and the family name is Nepomniachtchi. Ian NepomniachtchiNepomniachtchi at the World Chess Championship 2023Full nameIan Alexandrovich NepomniachtchiCountryRussiaBorn (1990-07-14) 14 July 1990 (age 33)Bryansk, Russian SFSR, Soviet UnionTitleGrandmaster (2007)FIDE rating2771 (December 2023)Peak rating2795 (March 2023)RankingNo. 5 (December 2023)Peak...

 

2019年度の幸福度指数 (HPI) によって識別された世界地図。幸福度指数が高い国ほど明るい緑色で示され、指数が低い国ほど暗い茶色で示されている。 地球幸福度指数(ちきゅうこうふくどしすう、英語: Happy Planet Index HPI)とは、ニュー・エコノミクス財団(NEF:New Economics Foundation(英語版))が公表している、国民の満足度や環境への負荷などから「国の幸福度」を�...

 

1959 film Heller in Pink TightsFilm posterDirected byGeorge CukorScreenplay byDudley NicholsWalter BernsteinBased onHeller with a Gunby Louis L'AmourProduced byCarlo PontiMarcello GirosiStarringSophia LorenAnthony QuinnCinematographyHarold LipsteinEdited byHoward A. SmithMusic byDaniele AmfitheatrofProductioncompanyParamount PicturesDistributed byParamount PicturesRelease date March 1, 1960 (1960-03-01) Running time101 minutesCountryUnited StatesLanguageEnglish Heller In Pink T...

Nigerian pastor and televangelist (born 1971) ApostleJohnson SulemanSuleman circa 2012BornJohnson Sule (1971-03-24) March 24, 1971 (age 52)Benin City, Edo State, NigeriaNationalityNigerianEducationUniversity of BeninOccupation(s)Pastor, televangelistSpouse Elizabeth Suleman née Abinya ​ ​(m. 2004)​Children6ParentHon. Imoudu Sule (father)Websiteapostlejohnsonsuleman.com Johnson Suleman (born Johnson Sule; 24 March 1971) is a Nigerian televangelist and t...

 

Japanese physician In this Japanese name, the surname is Kusumoto. Kusumoto IneBornShiimoto Ine(1827-05-31)31 May 1827Nagasaki, Nagasaki, JapanDied27 August 1903(1903-08-27) (aged 76)Tokyo, JapanOther namesO-Ine, ItokuOccupationPhysicianParents Philipp Franz von Siebold Kusumoto Taki RelativesAlexander von Siebold, Heinrich von Siebold Kusumoto Ine (楠本 イネ, 31 May 1827 – 27 August 1903; born Shiimoto Ine 失本 稲) was a Japanese physician. She was the daughte...

 

Historic German industrial site This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Krupp steelworks – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2023) (Learn how and when to remove this template message) Krupp gun factory number 1, 1917 (Library of Congress); gun apparently meaning cannon or military ...

Sports Illustrated KidsThe first issue of Sports Illustrated for Kids, January 1, 1989, showing NBA Superstar Michael Jordan with friends Brad Pielet and Nancy Deller.Managing EditorBob DerStaff writersStaff Managing Editor SI.com: Paul Fichtenbaum Managing Editor: Bob DerCreative Director: Beth Power BuglerSenior Producer: Paul UlaneExecutive Marketing Director: Eileen MasioCategoriesSports magazineFrequencybi-monthlyCirculation950,000First issueJanuary 1, 1989 (1989-January-0...

 

Music publishing company For other uses, see Kobalt. Kobalt Music Group, Ltd.TypePrivate companyIndustryMusic industryFounded2000; 23 years ago (2000)New York City, New York, U.S.FounderWillard AhdritzHeadquartersNew York City[1], United StatesArea servedWorldwideKey peopleLaurent Hubert (CEO) Jeannette Perez (COO and president) [2]ServicesPublishing, neighbouring rights, label servicesSubsidiariesKobalt Label Services (KLS)Kobalt Music Publishing (KMP)Websit...

 

Kwartir Daerah Riau Lambang Kwartir daerah Riau Negara Indonesia Kantor Jl. P. Diponegoro 15 Sukaramai Pekanbaru Website Resmi Kwartir Daerah Riau Kwartir Daerah Riau adalah nama struktur organisasi pendidikan kepanduan yang dilaksanakan di Indonesia. Kata Kwartir Daerah Riau atau disingkat dengan Kwartir Daerah Riau, merupakan Strukur Organisasi Pramuka di bawah Presiden Kwartir Nasional Kwartir Daerah merupakan organisasi gerakan pramuka di provinsi dan mempunyai tugas memimpin dan mengenda...

Esta página cita fontes, mas que não cobrem todo o conteúdo. Ajude a inserir referências. Conteúdo não verificável pode ser removido.—Encontre fontes: ABW  • CAPES  • Google (N • L • A) (Agosto de 2022) Torneio Nacional Ilha da Magia de Futebol Sub-15 Torneio Ilha da Magia Sub-15 Dados gerais Organização FCF Edições 2 Local de disputa  Santa Catarina Número de equipes 8 Sistema Grupos e Eliminatórias Dados hist�...

 

Open-source x86 virtualization application Virtual box redirects here. For virtual computers in general, see virtual machine. This article relies excessively on references to primary sources. Please improve this article by adding secondary or tertiary sources. Find sources: VirtualBox – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2021) (Learn how and when to remove this template message) VirtualBoxVirtualBox logo since 2010VirtualBox 7.0 with...

 
Kembali kehalaman sebelumnya