Im Kastilischen Erbfolgekrieg, der von 1474 bis 1479 andauerte, ging es um die Nachfolge von Heinrich IV. von Kastilien.[1] Die beiden Thronprätendenten waren Heinrichs mutmaßliche Tochter Johanna von Kastilien sowie seine Halbschwester Isabella mit ihrem Ehemann Ferdinand, die ihren Anspruch schließlich durchsetzen konnten. Durch das Eingreifen Portugals und Frankreichs bekam der Konflikt internationale Bedeutung.
Obwohl es vordergründig um die Nachfolge des am 11. Dezember 1474 gestorben Königs Heinrich IV. von Kastilien ging, handelte es sich in Kastilien eher um eine Auseinandersetzung um die Macht des Adels, repräsentiert durch die Anhänger Johannas gegen die Macht der Krone, repräsentiert durch Isabella und Ferdinand. Dieser Konflikt zwischen einem Bündnis der großen Adelsfamilien (liga nobiliaria castellana) und der Krone schwelte bereits seit der Regierungszeit des Königs Johann II. und war in den letzten Regierungsjahren Heinrichs IV. in verschiedenen Erhebungen und bewaffneten Auseinandersetzungen zum Ausbruch gekommen.[2]
Das Interesse Portugals an der Auseinandersetzung bestand nicht in erster Linie darin den Thronanspruch Johannas durchzusetzen, sondern darin eine Schwächung Kastiliens zu erreichen, um so Vorteile bei der Festlegung der Einflussgebiete Kastiliens und Portugals in Afrika und im Atlantik zu erlangen.[3]
Zwischen Frankreich und Aragón bestanden Spannungen, da Frankreich den Besitz des Roussillon und der Gegend um Perpignan anstrebte. Außerdem zeigte Frankreich großes Interesse an dem Königreich Mallorca und hätte gern das Königreich Navarra unter seine Kontrolle gebracht. Darüber hinaus lagen Frankreich und Aragonien im Streit um die Herrschaft in Neapel, Sizilien und Sardinien.
Anfang Dezember 1474, also wenige Tage vor dem Tod von Heinrich IV., marschierten französische Truppen im Roussillon ein und belagerten Perpignan. In einem Bündnisvertrag vom September 1475 sicherte Portugal Frankreich zu, im Falle des Sieges Frankreich das Roussillon, die Serdagne und Mallorca abzutreten.[4]
Hintergrund des Erbfolgestreites
1440 heiratete der damals 15-jährige spätere König Heinrich IV. von Kastilien die 16-jährige Blanka von Navarra (* 1424; † 1464). Mehr als zwölf Jahre später erklärte ein Gericht des Bischofs von Segovia die Ehe 1453 für nichtig. Als Grund wurde die Impotenz des Ehemanns (Heinrich IV.) angegeben.[5]
Im Jahr 1455, ein Jahr nach seiner Ausrufung zum König von Kastilien, heiratete Heinrich seine Cousine Juana de Avis y Aragón die Schwester des portugiesischen Königs Alfons V. Zwar lag ein Dispens für die Wiederverheiratung von Heinrich vor, nicht aber für seine Vermählung mit einer nahen Blutsverwandten.[6]
1462 brachte die Königin nach siebenjähriger Ehe ein Mädchen zur Welt, Johanna. Die Cortes von Madrid erkannten Johanna als Thronerbin an. Dass die Königin ein recht freizügiges Leben führte, war bei Hofe allgemein bekannt. Man unterstellt ihr viele Abenteuer und mindestens zwei außereheliche Kinder.[7] Johanna trug den Beinamen „La Beltraneja“ weil man Beltrán de la Cueva als den Vater vermutete.
Daraus ergaben sich zwei Argumente gegen die Thronfolge von Johanna. Zum einen, dass sie wegen der Impotenz von Heinrich IV. nicht die Tochter Heinrichs sein könne. Zum andern, dass sie wegen der Ungültigkeit der Ehe zwischen Heinrich IV. und seiner zweiten Ehefrau Juana de Avis y Aragón nicht erbberechtigt sei. Isabella übernahm das zweite Argument, da sie sich dadurch nicht über so heikle Fragen, wie Heinrichs IV. Impotenz und/oder sexuellen Neigungen bzw. die Seitensprünge der Königin äußern musste.[8]
Heinrich selbst erkannte Johanna ihre Erbansprüche in verschiedenen Abkommen ab. So enterbte er sie z. B. am 30. November 1464 unter dem Druck des Adels, ohne sie jedoch für unehelich zu erklären, und erkannte seinen Bruder Alfons als Thronerben an.[9]
Am 5. Juni 1465 rief eine Gruppe von Adeligen in Ávila den damals 11-jährigen Alfons, den Halbbruder von Heinrich IV., zum König aus. Dieser Proklamation ging ein Schauspiel voraus, in welchem einer Puppe, die Heinrich IV. darstellen sollte, durch Alfonso Carillo de Acuña, dem Erzbischof von Toledo die Krone und dann durch Juan Fernández Pacheco y Téllez Girón, dem Marquis von Villena, das Zepter abgenommen wurden. Diese Vorfall wurde als Farsa de Ávila bekannt.[10] Unter einem König Alfons der unter der Obhut einiger Mitglieder des hohen Adels stand, hätte die Autorität und Macht der Krone erhebliche Einbußen erlitten. Nach dem Tod von Alfons ließ Isabella sich nicht zwingen in dieser Hinsicht die Nachfolge ihres Bruders anzutreten.
Bei Abschluss des Paktes von Guisando zwischen Heinrich IV. und Isabella im Jahr 1468 entband der Apostolische Legat und Bischof von León alle Personen von den Eiden, die sie auf Heinrichs Tochter Johanna als legitime Thronerbin abgelegt hatten. Im Pakt selbst ging der König zwar weiterhin davon aus, dass Johanna seine Tochter sei, dass allerdings seine Eheschließung mit ihrer Mutter, Johanna von Portugal, ungültig war, weil die wegen der nahen Verwandtschaft der Eheleute notwendige Dispens fehlte. Er ernannte Isabella zur Fürstin von Asturien.[11]
Bei seinem Tod am 11. Dezember 1474 hinterließ Heinrich IV. kein Testament oder sonstige Anweisungen, die eine Thronfolge geregelt hätten.
Hintergrund der Expansionspolitik
Papst Nikolaus V. hatte bereits am 18. Juni 1452 in der BulleDum diversas und am 8. Januar 1455 in der Bulle Romanus Pontifex die Portugiesen ermächtigt Länder in Westafrika zu erobern. Kastilien hatte dagegen ein Interesse an dem östlich der Kanarischen Inseln gelegenen Küstenstreifen Afrikas. Vor und während des Erbfolgekrieges kam es zu verschiedenen Zusammenstößen zwischen portugiesischen und kastilischen Eroberern und Händlern in dem Gebiet. Portugal hatte darüber hinaus ein Interesse daran durch die Umrundung Afrikas Indien zu erreichen, um so den Landhandel zwischen Ostasien und dem Mittelmeer zu vermeiden. Während des Krieges versuchten die Kastilier sich in den Afrikahandel einzumischen, der bis dahin ein Monopol der Portugiesen war. Die baskischen Seeleute hatten dem Feind Verluste zugefügt; kastilische Korsaren überfielen portugiesische Handelsschiffe; Andalusier machten Expeditionen zum Golf von Guinea.[12]
Verlauf
Isabella ließ sich am 13. Dezember 1474 in Segovia zur Königin ausrufen. In den Reichen der Krone von Kastilien waren die Reaktionen auf Isabellas Proklamation unterschiedlich. Sie erhielt die Zustimmung von verschiedenen der bedeutenden Adelsfamilien, Kirchenfürsten und Städten. Es entwickelten sich vorerst keine Feindseligkeiten wenn auch einige Adelsfamilien sich abwartend verhielten und die Proklamation offenbar nicht zur Kenntnis nahmen.[13]
Vereinfacht kann die Lage so beschrieben werden, dass der nördliche Teil der Halbinsel mit Ausnahme der Gebiete an der portugiesischen Grenze die Katholischen Könige Isabella und Ferdinand als rechtmäßige Herrscher anerkannten oder zumindest akzeptierten.[14] Das Erzbistum von Toledo, das Marquisat von Villena, Estremadura, Andalusien und Galicien (d. h. mehr als die Hälfte des Königreichs) leisteten Widerstand gegen Isabella.[15] Allerdings waren die Unterstützer Johannas ohne fremde Hilfe nicht in der Lage etwas gegen Isabella auszurichten.[16] Prinzessin Johanna befand sich in der Obhut von Diego López Pacheco y Portocarrero, Marques de Villena. Der verhandelte zunächst mit den Katholischen Königen über eine einvernehmliche Lösung des Konfliktes. Er forderte, dass Johanna ihrer Stellung nach angemessen verheiratet werden sollte. Er versprach sie, nachdem eine solche Ehe vereinbart sei, den Königen zu übergeben. Als die Katholischen Könige allerdings eine unverzügliche Auslieferung verlangten, setzte der Marques de Villena sich mit dem König von Portugal in Verbindung.
Portugiesische Invasion
Bereits im Dezember 1474 forderte der portugiesische König Alfons V. die kastilischen Adeligen auf, nicht Isabella, sondern seine Nichte Johanna als Königin von Kastilien anzuerkennen. Er berief die portugiesischen Cortes ein, um sich Mittel für einen Krieg gegen Isabella bewilligen zu lassen. Er ließ die Festungen an der Grenze zu Kastilien verstärken und stellte eine Angriffsarmee auf. Die Armee bestand aus etwa 15.000 Personen, die ab dem 10. Mai 1475 die Grenze an verschiedenen Stellen überquerte und in Richtung Salamanca und Zamora marschierte. Alfons konnte in Toro einziehen und sich dort festsetzen.
Am 29. Mai 1475 heiratete der 43-jährige portugiesische König Alfons V. in Plasencia seine 13-jährige Nichte Johanna.[17] Der Dispens für diese Eheschließung wurde von Papst Sixtus IV. am 3. Februar 1467 ausgestellt aber erst einige Monate später veröffentlicht.
Ferdinand und Isabella konnten eine Truppe aus 2000 Mann (Reiter mit Harnisch und Lanzen), 6000 Reitern und 20.000 Infanteristen aufstellen, mit der sie im Juli in Richtung Toro marschierten.[18] Von der Anzahl her war die kastilische Truppe der portugiesischen weit überlegen. Sie war allerdings undiszipliniert und hatte keine einheitliche Kommandostruktur.[19] Am 15. Juli wurde Ferdinand darüber unterrichtet, dass Zamora dem Feind die Tore geöffnet hatte. Er ließ daraufhin seinen Plan Toro einzunehmen fallen.
Da wegen ausbleibender Steuern den Katholischen Königen die Mittel zur Finanzierung des Krieges fehlten, verpfändeten sie ihren persönlichen Schmuck und requirierten sakrale Gefäße der Kirchen. Damit konnte der Feldzug im Sommer 1475 finanziert werden.
In der folgenden Zeit fand der Krieg an verschiedenen Orten statt. Einige Anhänger Isabellas, die über eigene Truppen verfügten, wurden in die Gebiete der Anhänger Johannas gesandt, um diese daran zu hindern, Alfons V. zu unterstützen.[20] Außerdem konnte ein weiteres Vordringen der Portugiesen in Richtung Norden verhindert werden. Am 19. Januar 1476 konnte Isabella die Festung von Burgos nach einer Belagerung und Beschießung durch Artillerie in Besitz nehmen. Nachdem Ferdinand die Stadt Zamora besetzen konnte, ergab sich die Festung im März.
Schlacht von Toro
Am 1. März 1476 standen sich in der Nähe von Toro die beiden gegnerischen Heere in einer Feldschlacht gegenüber. Die Anhänger Johannas wurden angeführt von Alfons V. von Portugal und seinem Sohn Johann. Persönlich und mit eigenen Truppen nahmen u. a. der Erzbischof von Toledo und der Bischof von Evora teil. Den Oberbefehl der anderen Seite hatte Ferdinand. Er wurde u. a. unterstützt von dem Kardinal Mendoza, dem Bischof von Avila und dem Herzog von Alba mit ihren Truppen.
Nach den Kämpfen bezeichneten sich beide Seiten als Sieger. Das zeigte sich in späteren Jahren auch bei entsprechenden Gedenkveranstaltungen. Aber selbst wenn die Anhänger von Johanna in der Schlacht von Toro nicht wirklich geschlagen wurden, führte das Ergebnis dazu, dass der portugiesische Prinz Johann sich mit einem großen Teil seiner Truppen und Johanna nach Portugal zurückzog.[21]
Angriff Frankreichs
Im März 1475 überschritt ein französisches Heer von 50.000 Mann bei Hendaye die Grenze zu Kastilien. Durch eine Gegenoffensive der Kastilier wurden die Franzosen nach Bayonne zurückgedrängt. Auch die französische Belagerung von Fuenterrabía konnte durch die baskische Marine abgewehrt werden. Im Juni 1475 reiste Alfons V. persönlich nach Frankreich, um mehr Hilfe zu erbitten.[22] Frankreich machte aber weiter keine Anstalten gegen Kastilien vorzugehen. Erst am 9. Oktober 1478 schlossen Frankreich und Kastilien mit dem Vertrag von St. Jean-de-Luz Frieden. Dieser Vertrag betraf nicht den Streit Frankreichs mit Aragón um das Roussilon und die Cerdagne.[23] Ferdinand war zu dieser Zeit Thronfolger von Aragonien.
Auseinandersetzungen zur See und in Afrika
Kastilien verfügte zu dieser Zeit nicht über eine Kriegsmarine. Isabella vergab in Valladolid am 19. August 1475 an Antón Rodríguez y Gonzalo Corona die Genehmigung auch Teile Afrikas südlich des Kaps Bojador anzusteuern, um dort Handel zu treiben. Im Jahr 1477 bestätigte sie auch die Rechte genuesischer Kaufleute aus Sevilla Weizen, Gold und Elfenbein von der afrikanischen Küste zu importieren. Die Handelsschiffe waren üblicherweise gut bewaffnet. Im März 1476 genehmigte Isabella Antón Martín Nero Eroberungen für die Krone von Kastilien auf den Kapverdischen Inseln zu machen.[24]
Befriedung des Landes
Ein Teil der portugiesischen Truppen blieb nach der Schlacht von Toro auf kastilischem Gebiet. Sie kontrollierten weiterhin eine Anzahl von Orten und Festungen an strategisch wichtigen Punkten im Grenzbereich zu Portugal. Diese waren vor allem Unterpfand für mögliche Friedensverhandlungen.[25]
Die kastilischen Adeligen, die für Johannas Thronfolge eingetreten waren suchten nun eine Annäherung und Versöhnung mit den Katholischen Königen.[26] Diese reisten durch das Land und verhandelten sowohl mit den Adeligen, die sie unterstützt hatten, als auch mit denen, die Johanna unterstützt hatten. Sie regelten die Herrschaftsgebiete der Adelsfamilien neu, wobei sie in den meisten Fällen die Situation wieder herstellten, die zu Beginn der Regierungszeit von Heinrich IV. bestand. Selbst die Anführer der Unterstützer von Johanna, der Marques de Villena, Diego López Pacheco y Portocarrero und der Erzbischof von Toledo, Carrillo unterwarfen sich im September 1476 den Katholischen Königen. Die Bürgerkriegsphase des Erbfolgekrieges fand damit praktisch sein Ende.[27]
Nach der Schlacht von Toro kam es kaum noch zu Kämpfen zwischen Portugal und Kastilien. Erst im Februar 1479 griff Alfons V. Kastilien erneut an. Ein unter dem Befehl von García de Meneses dem Bischof von Evora stehendes portugiesisches Heer überschritt in der Nähe von Badajoz die Grenze. Am 24. Februar 1479 wurden die Portugiesen von den kastilischen Truppen unter der Führung von Alfonso de Cárdenas, dem Großmeister des Santiagoordens, in Albuera geschlagen. Daraufhin war Alfons verhandlungsbereit.[28]
Auf bitten ihrer Tante Beatrix von Portugal der Herzogin von Bragança reiste Isabella im Februar 1479 nach Alcántara, um sich dort mit ihr zu treffen. Beide Seiten brachten qualifizierte Rechtswissenschaftler mit, die nach monatelangen Verhandlungen am 4. September 1479 eine Reihe von getrennten Verträgen aushandelten, die als Vertrag von Alcáçovas bekannt wurden.
In der Präambel verpflichten sich beide Seiten, keine kriegerischen Handlungen gegeneinander zu begehen. Sie verzichten darüber hinaus auf alle direkten Thronansprüche in den jeweils anderen Ländern.
Im ersten Vertrag bekam Portugal das Recht auf alle Inseln und das Monopol der Seefahrt und des Handels südlich der Kanarischen Inseln. Das Recht Kastiliens auf die Kanarischen Inseln wurde anerkannt.[29] Kastilien versprach sich nicht in die Eroberung des Königreiches Fès durch Portugal einzumischen.
Der zweite Vertrag behandelt das Schicksal von Johanna. Ihr wird die Alternative geboten entweder den kastilischen Thronfolger Johann zu heiraten wenn dieser das 14. Lebensjahr erreicht hat. Dieser kann die Heirat allerdings auch ablehnen. In diesem Fall würde Johanna eine finanzielle Abfindung erhalten. Als Alternative wurde ihr angeboten in ein Kloster einzutreten.
Der vierte Vertrag beschäftigt sich mit der Behandlung der kastilischen Adeligen, die sich für die Thronfolge Johannas eingesetzt hatten. Sie sollten weitgehend so gestellt werden wie ihre Situation vor der Thronbesteigung Isabellas war.
Der Text der Verträge wurde am 4. September 1479 von den Verhandlungsführern unterschrieben und am 8. September 1479 durch den portugiesischen König Alfons V. und am 6. März 1480 von König Ferdinand und Königin Isabella König ratifiziert.
In der Bulle Aeterni regis gab Papst Sixtus IV. dem Inhalt des Abkommens am 21. Juni 1481 seinen Segen.
Einzelnachweise
↑Duden. Das Neue Lexikon. Band 5: Indi-Lau. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 1996, ISBN 3-411-04303-2, OCLC722722580, S. 1758.
↑Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S.40.
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.59 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.61 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.60 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.60f. (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.60 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.62f. (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.68 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.99 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.82 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.93 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.85 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.89 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S.89 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger).
↑Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S.39.
↑Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S.40.
↑Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S.41.
↑Walther L. Bernecker; Horst Pietschmann: Geschichte Spaniens – Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018766-X, S.41.
Sixtus IV: Aeterni Regis. Papal Bulls. 21. Juni 1481, abgerufen am 30. Oktober 2014 (englisch).
Alexander VI.: Bulas Inter Caetera. 3. Mai 1493, abgerufen am 30. Oktober 2014 (spanisch).
Begründung der Entscheidung über die Nichtigkeitserklärung der Ehe zwischen dem Fürsten von Asturien Heinrich und der Prinzessin Blanca aus dem Jahr 1455 abgedruckt in: Hrsg. Marques de Pidal et al.: Colección de Documentos inéditos para la história de España. Band40. Imprenta de la Viuda de Calero, Madrid 1862, S.444 (spanisch). www.archive.org/details/coleccindedocu40madruoft
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