Die Stadt Knittlingen besteht aus den drei Stadtteilen Stadt Knittlingen, Freudenstein-Hohenklingen und Kleinvillars. Die Stadtteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden mit entsprechenden Namen, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Knittlingen, …“. Die Stadtteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Im Stadtteil Freudenstein-Hohenklingen ist eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.[3]
Zum Stadtteil Freudenstein-Hohenklingen gehören die Dörfer Freudenstein und Hohenklingen, die beide zusammengewachsen sind. Zum Stadtteil Kleinvillars gehört das Dorf Kleinvillars. Zum Stadtteil Knittlingen gehören die Stadt Knittlingen, das Gehöft Büschlehof und die Häuser Pflegmühle und Störrmühle. Im Stadtteil Knittlingen liegen die Wüstungen Weisach, Oberhofen und Altenhofen.[4]
Die äußerst fruchtbare Gegend um die Stadt Knittlingen wurde bereits von der Jungsteinzeit bis ins Frühmittelalter besiedelt. Archäologische Ausgrabungen im Jahr 2021 bestätigen einzelne jungsteinzeitliche Befunde sowie merowingerzeitliche Reihengräberfelder mit einer großen Zahl von Körpergräbern aus dem 7. Jahrhundert, die einen guten Einblick in die Sozialstruktur der frühen Knittlinger Siedlungsgemeinschaft geben.[5]
Aus fränkischer Zeit ist der Ort für das Jahr 843 als „Cnudelingen“ urkundlich erwähnt. Es liegt der althochdeutsche Personenname Knutil zugrunde.[6] Aus dem Besitz verschiedener geistlicher und weltlicher Herrschaftsträger, darunter auch der Markgrafschaft Baden, kristallisierte sich das Kloster Maulbronn im Frühmittelalter als alleiniger Inhaber heraus.
1188 wird ein allodium (dt.: Eigengut) in Cnudilingen in einem Vertrag zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und König Alfons VIII. von Kastilien, in dem die Ehe von Friedrichs Sohn Konrad mit Alfons Tochter Berengaria vereinbart wurde, erwähnt. Dieses Eigengut, das in Knittlingen vermutet wird, gehörte mit weiteren 29 staufischen Gütern zur Morgengabe der Braut. Allerdings wurde diese Ehe niemals in die Praxis umgesetzt.[7]
Im Jahr 1490 richtete der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. die erste regelmäßig betriebene Postroute Europas zwischen Innsbruck und den Niederlanden ein. Knittlingen ist 1495 und 1499 als Poststation belegt. 1499 als Poststation aufgegeben, wurde es 1563 erneut Station und ersetzte Diedelsheim bei Bretten. Die Postverbindung brachte viel Leben in die Kleinstadt.
Knittlingen wurde 1360, 1632 und 1692 vollständig zerstört und hatte auch sonst durch Belagerungen, Brände, Plünderungen viel zu leiden. Pfalzgraf Philipp zog von hier am 10. Mai 1534 mit seinen Truppen nach Lauffen und bezog im dortigen Wiesental und auf den Seugbergen Lager. 1632 wurde Knittlingen im Dreißigjährigen Krieg durch Truppen des Kaiserlichen Generals Ernesto Montecuccoli niedergebrannt. Die wichtige Handelsstraße von Frankfurt am Main über Speyer nach Cannstatt führte mitten durch Knittlingen.
2022 beantragte Knittlingen mit Erfolg, ab 1. Oktober des Jahres die amtliche Zusatzbezeichnung Fauststadt tragen zu dürfen.[8]
Räumliche Entwicklung des Gemeindegebietes
Die heutige Stadt wurde am 9. August 1975 durch Vereinigung der Stadt Knittlingen und der Gemeinde Freudenstein neu gebildet.[9] Bereits am 15. Februar 1972 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Kleinvillars nach Knittlingen eingemeindet. Großvillars, das teilweise zu Knittlingen gehörte, kam am 1. Januar 1973 vollständig zur Gemeinde Oberderdingen.[10]
Religionen
Christentum
Das religiöse Leben in Knittlingen ist sehr vielfältig.
Neben drei für die verschiedenen Ortsteile zuständigen
Eine Kirche wird bereits 1148 erstmals erwähnt. 1422 wird sie St. Georgskirche genannt. Sie lag außerhalb der Stadt und war wohl früh Pfarrkirche für Knittlingen, Diefenbach und Freudenstein sowie für Maulbronn. 1289 war sie dem Kloster Maulbronn inkorporiert. Nach Zerstörung der Kirche wurde diese im 18. Jahrhundert abgetragen. In der Stadtmitte bestand eine Kapelle, die der Muttergottes sowie Johannes dem Täufer und Johannes Evangelist geweiht war. Sie wurde nach der Reformation evangelische Hauptkirche der Stadt. Das Schiff und der Turm stammen aus dem 13. Jahrhundert, der Chor ist spätgotisch.
Kirchengemeinde Freudenstein
Die Kirchengemeinde Freudenstein (etwa 1.000) umfasst die Stadtteile Freudenstein und Hohenklingen der Stadt Knittlingen. Die Kirche St. Gallus (so ab 1601) war weißenburgisches Lehen. Die heutige Kirche wurde 1753 erbaut. Im Stadtteil Hohenklingen gibt es eine spätgotische Filialkirche.
Kirchengemeinde Kleinvillars
Die Kirchengemeinde Kleinvillars umfasst den Stadtteil Kleinvillars der Stadt Knittlingen. Der Ort ist eine Waldensersiedlung, die ab 1699 auf Gemarkungen der Stadt Knittlingen und der Gemeinde Ölbronn entstand. Eine Kirche wurde erst 1737 erbaut. Politisch bildete Kleinvillars bis 1826 eine Gemeinde mit dem benachbarten Großvillars, wurde dann selbständige Gemeinde. Die zunächst reformierte Kirchengemeinde Kleinvillars wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in die württembergische Landeskirche eingegliedert. Seit 1876 wird der Ort von der Nachbarpfarrei Ölbronn betreut.
Konfessionsstatistik
Gemäß der Volkszählung 2011 gehörten damals fast die Hälfte der Bevölkerung den evangelischen Kirchen an; im Jahr 2011 waren 48,5 % der Einwohner evangelisch, 19,3 % römisch-katholisch und 32,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[11] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Mit Stand 31. Dezember 2021 waren von den 8.371 Einwohnern 40,2 % (3.361) evangelisch, 17,0 % (1.425) römisch-katholisch und 42,8 % (3.585) waren konfessionslos oder gehören einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[12]
Einwohnerentwicklung
1500: 2000 Einwohner (ungefähre Angabe)
1961: 4930 Einwohner, davon 0921 in Freudenstein und 277 in Kleinvillars
1970: 5988 Einwohner, davon 1367 in Freudenstein und 273 in Kleinvillars
1991: 6777 Einwohner
1995: 7248 Einwohner
2005: 7614 Einwohner
2010: 7617 Einwohner
2015: 7903 Einwohner
2020: 8068 Einwohner
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Knittlingen besteht aus den 18 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Zu diesem Thema (Arbeitsmigration) sendete der SWR unter dem Titel „Spätzle auf spanisch“ 2012 einen Filmbeitrag.[15]
Wirtschaft und Infrastruktur
Knittlingen ist ein Weinbauort mit der Lage Reichshalde. Ein großes Gewerbegebiet an der B 35, Ausfahrt Knittlingen-Mitte, ist in Bebauung.
In Knittlingen befindet sich der Sitz der Richard Wolf GmbH, die Endoskope und endoskopische Systeme herstellt und weltweit rund 1400 Mitarbeiter beschäftigt. Knittlingen ist Dienstleistungszentrum für den Nordwest-Enzkreis. Es befinden sich dort zahlreiche Ärzte, Zahnärzte, Apotheken, Banken und Versicherungsagenturen. Des Weiteren sind auch zahlreiche Geschäfte und Discounter im Ort.
Im Stadtteil Kleinvillars befindet sich seit 2004 der HaltepunktKnittlingen-Kleinvillars. Er liegt an der württembergischen Westbahn und wird von der LinieRB 17 bedient. Durch Knittlingen selbst sollte ebenfalls eine Bahnstrecke führen: Die Bahnstrecke Bretten–Kürnbach befand sich von 1919 bis 1923 im Bau, blieb aber unvollendet. Von der geplanten Trassierung zeugen bis heute Bahndämme und Einschnitte. Zudem existiert in Knittlingen eine Bahnhofstraße sowie ein fertiggestelltes Empfangsgebäude (Bahnhofstraße 38), das jedoch nie in Betrieb ging und an dessen Gleisseite jahrzehntelang die Ortsangabe „Knittlingen“ angeschrieben war.[16]
Alle zwei Jahre findet in der historischen Marktstraße das Fauststadtfest statt.
Am 11. August 2007 fuhr durch Knittlingen die Deutschland-Tour. Dort fand auch eine Zwischenzeitnahme statt.
Persönlichkeiten
Nach nicht gesicherten Quellen ist Knittlingen der Geburtsort des wandernden Magiers, Alchimisten und Wahrsagers Johann Georg Faust.[17]
In Knittlingen wurde die erfolgreiche Schlagerband Die Flippers gegründet. Knittlingen ist Wohnsitz von Bernd Hengst, ehemals Sänger und Bassist der Band.
Ehrenbürger
1954: Carl Straub (1881–1966), Gründer der Firma Straub
1969: Karl Weisert (1889–1982), Rektor der Dr. Johannes-Faust-Schule, Mitbegründer des Faust-Museums, Heimat- und Faustforscher
1985: Herbert Schubert (1920–2004), Geschäftsführer der Firma Wolf
2000: Otto Kübler (1937–2011), Bürgermeister a. D.
Sebastian Kienle (* 1984), Triathlet (Triathlon Ironman Europa- und Weltmeister)
Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen
Bernd Hengst (geb. 1947, ehem. Mitglied der Musikband Die Flippers), wohnhaft in Knittlingen
Manfred Durban (geb. 1942, gest. 2016, ehem. Mitglied der Musikband Die Flippers), wohnhaft und verstorben in Knittlingen
Literatur
Knittlingen. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Maulbronn (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band52). H. Lindemann, Stuttgart 1870, S.240–252 (Volltext [Wikisource]).
Günther Mahal: Knittlingen. Dorf, Flecken, Stadt; Versuch einer Spurensicherung anläßlich des 150. Jubiläums der Stadterhebung. Knittlingen 1990.
↑Bekanntmachungen des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen über die Genehmigung von sonstigen Bezeichnungen v. 1. September 2022 – Az.: IM2-2200-6/1, GABl. BW (2022), S. 819.
↑Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 543–545
Overview of the environment of New Zealand New Zealand, showing mountains dividing a wet largely forested west coast from a drier east coast. The environment of New Zealand is characterised by an endemic flora and fauna which has evolved in near isolation from the rest of the world.[1] The main islands of New Zealand span two biomes, temperate and subtropical, complicated by large mountainous areas above the tree line.[2] There are also numerous smaller islands which extend in...
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