Lage
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Objekt
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Beschreibung
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Akten-Nr.
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Canisiusplatz 1 (Standort)
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Katholische Pfarrkirche St. Canisius
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barockisierend, 1925–26 von Franz Rank
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D-1-62-000-1048 Wikidata
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![Katholische Pfarrkirche St. Canisius](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/82/St._Canisius_%28Hadern%29_v_S%C3%BCdwesten.jpg/120px-St._Canisius_%28Hadern%29_v_S%C3%BCdwesten.jpg) weitere Bilder
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Canisiusplatz 2 (Standort)
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Volksschule
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1910 von Adolf Fraas und Emil Löwenstein, erweitert 1952
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D-1-62-000-1049 Wikidata
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![Volksschule](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/96/Schule_Canisiusplatz_2_Gro%C3%9Fhadern_1.jpg/120px-Schule_Canisiusplatz_2_Gro%C3%9Fhadern_1.jpg) weitere Bilder
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Fürstenrieder Straße 288 (Standort)
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Waldfriedhof
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Großes Areal zwischen Fürstenrieder, Würmtal-, Kriegerheim-, Tischerstraße und Kastenallee, 1905–07 angelegt nach Entwurf von Hans Grässel; Erweiterungen zwischen 1910 und 1940. Die einzelnen Sektionen des Friedhofs im Wald oder in Lichtungen werden charakterisiert durch gleichartige Grabmäler: Holzkreuze, stehende und liegende Steine usw. Im Einzelnen zu nennen ist: Trauer- und Aussegnungshalle, 1905–07 von Hans Grässel; mit Ausstattung; Hauptportal, von Sphingen bekrönt; zwei Pförtnerhäuschen; Wegkapelle an der Fürstenrieder Straße; mit Ausstattung; St. Anastasia-Kapelle, 1932 von Hermann Leitenstorfer; mit Ausstattung; Kreuzigungsgruppe, 1903 von Georg Schreyögg, gegenüber der Trauerhalle. Die zahlreichen Grabmäler und Grabkapellen berühmter Persönlichkeiten sind häufig von bekannten Münchner Künstlern entworfen.
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D-1-62-000-1968 Wikidata
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Großhaderner Straße 52 (Standort)
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Kapelle St. Leonhard
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Katholische Kapelle mit Dachreiter, um 1894–95; mit Ausstattung
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D-1-62-000-2284 Wikidata
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![Kapelle St. Leonhard](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/73/Kleinhadern_Kapelle_St._Leonhard_GO-1.jpg/90px-Kleinhadern_Kapelle_St._Leonhard_GO-1.jpg) weitere Bilder
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Großhaderner Straße 54 (Standort)
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Stürzerhof
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Bauernhof, stattliche, dreiseitige Anlage mit Wohnstallbau, 19. Jahrhundert
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D-1-62-000-2285 Wikidata
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Guardinistraße 83 (Standort)
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Gemeindezentrum St. Ignatius
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Pfarrzentrum St. Ignatius, Rundbau aus mehreren Baukörpern; Pfarrkirche, zwölfeckiger Zentralbau mit Zeltdach; Kapelle, Gemeinderäume, Pfarrbüro, Kindergarten und Wohnungen zur Kirche spiralförmig angeordnete, ein- und zweigeschossige Bauten mit ringförmig verbundenen, gestuften Pultdächern, von Josef Wiedemann, 1977–79; Pfarrkirche mit Ausstattung, unter anderem von Blasius Gerg und Erhard Hößle, gleichzeitig.
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D-1-62-000-9039
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Heiglhofstraße 1 (Standort)
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Ehemaliges Bauernhaus
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zweigeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert
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D-1-62-000-2445 Wikidata
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Heiglhofstraße 4 (Standort)
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Ehemaliges Bauernhaus
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stattlicher Wohnstall-Typ, im Kern wohl 18. Jahrhundert
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D-1-62-000-2446 Wikidata
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Heiglhofstraße 8/8a/8b (Standort)
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Ehemaliger Bauernhof
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moderne Inschrift "Heiglhof 1279", 19. Jahrhundert; Nebengebäude mit halbem Schweifgiebel
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D-1-62-000-2448 Wikidata
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Heiglhofstraße 10 (Standort)
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Katholische Kirche St. Peter
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im Kern mittelalterlich (1315), im 17. Jahrhundert umgestaltet; mit Ausstattung; um die Kirche Friedhof mit Mauer; Grabsteine. Im Dorfkern von Großhadern
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D-1-62-000-2449 Wikidata
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Heiglhofstraße 12/14 (Standort)
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Bauernanwesen
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offene, dreiseitige Anlage, Wohnhaus im Kern 19. Jahrhundert
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D-1-62-000-2450 Wikidata
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Heiglhofstraße 13 (Standort)
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Ehemaliges Bauern- und Wirtshaus
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jetzt Hotel, längsstehender Einfirstbau im Kern 19. Jahrhundert
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D-1-62-000-2451 Wikidata
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Pelargonienweg (Standort)
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Transformatorenhäuschen
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neuklassizistisch, mit Ecksäulen und Walmdach, Anfang 20. Jahrhundert; an der platzartigen Kreuzung mit dem Magnolienweg
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D-1-62-000-5189 Wikidata
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Pelargonienweg 8 (Standort)
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Villa
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zweigeschossiger Mansarddachbau mit hohen Zwerchhausgiebeln und Zierfachwerk, im Heimatstil, von Rudolf Hofmann, 1909–10
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D-1-62-000-5188 Wikidata
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Pfingstrosenstraße 14 (Standort)
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Villa
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bayerischer Landhausstil, 1907–08 von Franz Böttge
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D-1-62-000-5304 Wikidata
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![Villa](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/35/Pfingstrosenstra%C3%9Fe_14_Hadern_1.jpg/120px-Pfingstrosenstra%C3%9Fe_14_Hadern_1.jpg) weitere Bilder
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Pfingstrosenstraße 16 (Standort)
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Villa
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eingeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Balkonerkern, Zwerchhaus und Fachwerkgiebeln, im Heimatstil, von Rudolf Hofmann, 1909
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D-1-62-000-5305 Wikidata
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Sauerbruchstraße 23 (Standort)
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Malerische Villa
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zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage, mit Versprung, polygonalem Eckerkerturm mit Spitzhelm und Holzbalkon, im Heimatstil, um 1900
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D-1-62-000-4207 Wikidata
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Schlüsselblumenweg 7 (Standort)
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Wohnhaus
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eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchhaus und Balkonvorbau, im Reformstil, von Franz Böttge, 1907
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D-1-62-000-9635 Wikidata
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Senftenauerstraße 111 (Standort)
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Katholische Pfarrkirche Fronleichnam
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Zentralbau über elliptischem Grundriss in Nord-Süd-Ausrichtung, mit dem Haupteingang an der Nordseite; verputzter Stahlbetonbau mit Kupferblecheindeckung, an der Westseite Werktagskapelle und Turm angefügt; vorkragende Traufe mit Kassetten gegliedert; Mosaik über dem Eingangsportal; 1956/57 von Karl Jantsch in einer Mischung aus klassizisierendem Traditionalismus und Heimatstil errichtet; Kuppelgewölbe über ovalem Grundriss, in dessen einem Brennpunkt der Altar mit einem zur Hälfte in den Altar versenkten Tabernakel steht; mit Ausstattung.
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D-1-62-000-7923 Wikidata
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![Katholische Pfarrkirche Fronleichnam](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ac/Fronleichnam_%28Kleinhadern%29_1.jpg/120px-Fronleichnam_%28Kleinhadern%29_1.jpg) weitere Bilder
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Nähe Tischlerstraße (Standort)
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Kriegsgräberstätte
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Über unregelmäßigem Grundriss mit pyramidenartiger Gedenkhalle und Ehrenfriedhof für 3543 Opfer verschiedener Nationen der beiden Weltkriege; Gedenkhalle, in Form einer Teilpyramide aus segelförmigen Weißbetonplatten errichtet, mit dreieckigen Hallenwänden, senkrechtem Lichtspalt aus Kristallglas-Prismen und Eisenrelief mit Namen der Toten; Gräberfeld, in streng geometrischer Anordnung mit axialen Mittelweg und Kalksteinquadern mit Kreuzen am Ende der Sichtachsen, ein Wassergraben trennt die Gedenkhalle vom Gräberfeld; Einfriedung, Mauer aus Kalkstein und Beton; von Helmut Schöner-Fedrigotti; Gartengestaltung von Ludwig Roemer; 1960–65.
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D-1-62-000-7948 Wikidata
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![Kriegsgräberstätte](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Kriegsgr%C3%A4berst%C3%A4tte_Hadern_Friedhof_M%C3%BCnchen.jpg/120px-Kriegsgr%C3%A4berst%C3%A4tte_Hadern_Friedhof_M%C3%BCnchen.jpg) weitere Bilder
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Waldgartenstraße 84a/84b/84c/84d (Standort)
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Ehemalige Kinderreichensiedlung
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Reihe von vier erdgeschossigen firstgeteilten Doppelhäusern mit flachgeneigten Satteldächern und geringem Dachüberstand, Holzständerbauten mit querliegender Verschalung der Erdgeschosse und stehender Giebelschalung, 1935/36.
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D-1-62-000-11001
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Würmtalstraße 113 (Standort)
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Weißes Bräuhaus
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Eckbau im Stil des 17. Jahrhunderts, 1903 erbaut, 1927 erweitert.
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D-1-62-000-7697 Wikidata
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![Weißes Bräuhaus](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d4/Wuermtalstr._113_Muenchen-1.jpg/120px-Wuermtalstr._113_Muenchen-1.jpg) weitere Bilder
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Würmtalstraße 126 (Standort)
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Ehemaliges Rathaus Großhadern
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1930–31 von Ludwig Zwingmann, Versuch einer Verbindung von sachlichem und traditionellem Bauen.
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D-1-62-000-7698 Wikidata
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![Ehemaliges Rathaus Großhadern](//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/eb/Wuermtalstr._126_Muenchen-2.jpg/120px-Wuermtalstr._126_Muenchen-2.jpg) weitere Bilder
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