Der Sohn frommer Eltern hatte schon mit zehn Jahren eine Berufung und begann seine Studien in einem salesianischen Kolleg. Er wurde 1895 im Erzbistum Mailand zum Priester geweiht. Acht Jahre lang wirkte er als Vizerektor des Seminars von Saronno. Schließlich erhielt er die Erlaubnis seines Bischofs, bei den Salesianern einzutreten. Er wirkte zunächst in der Pfarrei Maria Liberatrice im römischen Stadtteil Testaccio und erwarb sich insbesondere als Beichtvater einen außergewöhnlichen Ruf.
Bruno Pegoraro, Andrea Balzarotti, Luciano Redaelli, Profumo di santità - S. E. Mons. Luigi Maria Olivares, vescovo di Sutri e Nepi, au. Gemeinde von Corbetta, Corbetta, 2020