Share to: share facebook share twitter share wa share telegram print page

Lütow

Wappen Deutschlandkarte
?
Lütow
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Lütow hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 1′ N, 13° 53′ OKoordinaten: 54° 1′ N, 13° 53′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Greifswald
Amt: Am Peenestrom
Höhe: 0 m ü. NHN
Fläche: 16,34 km2
Einwohner: 440 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 27 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17440
Vorwahl: 038377
Kfz-Kennzeichen: VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG
Gemeindeschlüssel: 13 0 75 087
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Burgstraße 6
17438 Wolgast
Website: www.wolgast.de
Bürgermeister: Heiko Dahms
Lage der Gemeinde Lütow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
KarteBrandenburgLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis Vorpommern-RügenBuggenhagenKrumminLassanWolgastWolgastZemitzAhlbeck (bei Ueckermünde)AltwarpEggesinGrambinHintersee (Vorpommern)LeopoldshagenLiepgartenLuckowLuckowLübs (Vorpommern)MeiersbergMönkebudeVogelsang-WarsinBargischowBargischowBlesewitzBoldekowBugewitzButzowDucherowIvenKrienKrusenfeldeNeetzow-LiepenMedowNeetzow-LiepenNeu KosenowNeuenkirchen (bei Anklam)PostlowRossinSarnowSpantekowStolpe an der PeeneAlt TellinBentzinDaberkowJarmenKruckowTutowVölschowBehrenhoffDargelinDersekowHinrichshagen (Vorpommern)LevenhagenMesekenhagenNeuenkirchen (bei Greifswald)WeitenhagenBergholzBlankensee (Vorpommern)Boock (Vorpommern)Glasow (Vorpommern)Grambow (Vorpommern)LöcknitzNadrenseeKrackowPenkunPlöwenRaminRossowRothenklempenowBrünzowHanshagenKatzowKemnitz (bei Greifswald)KröslinKröslinLoissinLubminNeu BoltenhagenRubenowWusterhusenGörminLoitzSassen-TrantowAltwigshagenFerdinandshofHammer a. d. UeckerHeinrichswaldeRothemühlTorgelowTorgelowTorgelowWilhelmsburg (Vorpommern)JatznickBrietzigDamerow (Rollwitz)FahrenwaldeGroß LuckowJatznickJatznickKoblentzKrugsdorfNiedenPapendorf (Vorpommern)PolzowRollwitzSchönwalde (Vorpommern)Viereck (Vorpommern)ZerrenthinZüsedomKarlshagenMölschowPeenemündeTrassenheideBenz (Usedom)DargenGarz (Usedom)KamminkeKorswandtKoserowLoddinMellenthinPudaglaRankwitzStolpe auf UsedomÜckeritzUsedom (Stadt)ZempinZirchowBandelinGribowGroß KiesowGroß PolzinGützkowGützkowKarlsburgKlein BünzowMurchinRubkowSchmatzinWrangelsburgZiethen (bei Anklam)ZüssowHeringsdorfPasewalkStrasburg (Uckermark)UeckermündeWackerowGreifswaldGreifswaldPolen
Karte

Lütow ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Sie liegt inmitten der Insel Usedom auf der Halbinsel Gnitz, einer Landzunge der Insel Usedom am Achterwasser. Die Gemeinde wird vom Amt Am Peenestrom mit Sitz in Wolgast verwaltet. Bis zum 1. Januar 2005 war Lütow Teil des Amtes Wolgast-Land.

Geografie und Verkehr

Lütow befindet sich auf der Halbinsel Gnitz am nördlichen Teil des Achterwassers, rund neun Kilometer östlich von Wolgast und drei Kilometer südlich von Zinnowitz. Nördlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 111. Lütow liegt auch im Naturpark Insel Usedom.

Ortsteile

  • Lütow
  • Neuendorf
  • Netzelkow
  • Görmitz Insel

Geschichte

Lütow

In der Nähe von Lütow hat sich das einzige Großsteingrab vom Typ Ganggrab der Insel Usedom als Zeugnis der frühen menschlichen Besiedlung des Raumes erhalten. Das Großsteingrab stammt aus der Jungsteinzeit (Neolithikum 5500 bis 1800 vdZ). Zwei weitere Großsteingräber in der Nähe sind bekannt und geortet, aber nicht mehr existent, sie sind den Steinschlägern des 19. Jahrhunderts für den Straßenbau zum Opfer gefallen. Später siedelten sich nach den Germanen und der Völkerwanderung die sogenannten Elbslawen an. Höhepunkt von deren Kultur war die spätslawische Zeit vom 11. bis zum frühen 13. Jahrhundert. In der letzten Phase der slawischen Besiedlung erschien ein vornehmer slawischer Adliger namens Henricus de Gnez (vom Gnitz), der wohl um 1225 gestorben ist, als Kastellan der pommerschen Herzöge auf deren Burg in Usedom in den Quellen.

Der Ort Lütow selbst wurde erstmals im Jahr 1241 als „Lichou“ und am 9. April 1396 als „Lutkow“ urkundlich erwähnt. Der slawische Name wird als „der Grimmige“ gedeutet.[2] Bereits im 13. Jahrhundert tauchten die ersten Vertreter[3] der adligen Familie von Lepel auf, die bis zur Bodenreform im Herbst 1945 Grundbesitzer der Dörfer auf dem Gnitz (Neuendorf, Netzelkow, Lütow) und Görmitz waren. Ihre Sitzgüter waren Neuendorf und Netzelkow. Lütow hatte aber auch andere Besitzer außer den Lepels, es wurde oft verpfändet.

Im Jahr 1865 hatte das an die Familie von Lepel verlehnte Bauerndorf acht Kossätenhöfe und fünf Büdnerstellen. Lütow war eine Pertinenz zu Netzelkow. Das Dorf hatte 13 Wohnhäuser und 11 Wirtschaftsgebäude.[4]

Während der sowjetischen Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden mit der Bodenreform in Lütow noch einige kleine und mittlere Neubauernhöfe, die dann in den 1950er Jahren bis 1960 in der örtlichen LPG zusammengeführt wurden.

Das Gebiet vom „Weißen Berg“ bis zur Spitze der Halbinsel Gnitz ist als Naturschutzgebiet eingestuft.

Zum Ort gehört seit 1996 ein Wellness-Bad mit Hotel und Ferienhäusern im Ort und ein größerer Naturcampingplatz am „Weißen Berg“, der zu DDR-Zeiten schon ein Zeltplatz mit einem Ferienlager des Altkreises Grimmen war.

Neuendorf

Hedwig von Lepel-Gnitz: Vorsteherhaus in Neuendorf (1886)
Die Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Neuendorf (2018)

Auf der Gemarkung Neuendorf befanden sich zwei Großsteingräber aus der Jungsteinzeit (Neolithikum 5500 bis 1800 vdZ), sie sind aber nicht erhalten, wie das bei Lütow. Bei Neuendorf befindet sich noch ein frühdeutscher Turmhügel (Motte) als Überrest eines Herrensitzes der von Lepel. Solche Turmhügelburgen wurden in frühdeutscher Zeit ab 1230 als erste Herrensitze der deutschen Lokatoren angelegt. Die von Lepel werden zwar seitdem urkundlich genannt, nicht aber direkt die zugehörigen Orte auf dem Gnitz.

Der Ortsteil Neuendorf wurde erstmals am 19. November 1367 urkundlich erwähnt. In einer Urkunde des Klosters Pudagla wurde ein Wedekin Lepel auf Neuendorf gesessen erwähnt. Der Ort war ein Lehnrittergut der Familie von Lepel. Der älteste Lehnbrief ist für Henning Lepel von Herzog Bogislaw 1487 für den Gnitz, Quilow, Senerzin, Czarnitze und Teile von Lassan ausgestellt. Im Lehnbrief von 1701 kamen Bauer, Wehrland und Rubkow hinzu. Hauptsitz der Lepels war Neuendorf, bei Teilungen innerhalb der Familie war auch Netzelkow Nebenwohnsitz, meistens aber als Pertinenz zu Neuendorf.

Das um 1820 als Gutshaus errichtete eingeschossige Backsteinfachwerkhaus mit Krüppelwalmdach und mittig übergiebelten Dacherker erhielt 1850 einen rechtwinklig angesetzten zweigeschossigen Seitenflügel, vermutlich in der Zeit des Gutsherrn Georg von Lepel (1815–1874), verheiratet mit Adaschka Baronin von Mengen.[5]

Das Dorf zählte 1865 ohne Besitzerhof: 1 Büdnerstelle, 1 Windmühle und 10 Wohnhäuser. Es hatte 155 Einwohner.[6]

Das Gut befand sich bis zum Jahr 1945 durchgehend im Besitz der Familie von Lepel. Im letztmals publizierten Güteradressbuch für die Provinz Pommern wird für Neuendorf mit Netzelkow mit 1182 ha ausgewiesen.[7] Nach Ende des Zweiten Weltkriegs, als Usedom von der Roten Armee eingenommen wurde, wurde der bereits betagte Gutsbesitzer von Lepel von der Besatzungsmacht Sowjetunion verschleppt. Die in einem Waldstück gelegene Familiengruft der Lepels wurde von den Besatzungstruppen schwer verwüstet. Im Gutshaus kam es zu Plünderungen, darunter auch durch polnische Zwangsarbeiter; Augenzeugenberichten zufolge sollen nach der Plünderung Polinnen in den Abendkleidern der Gutsbesitzerin durch den benachbarten Badeort Zinnowitz flaniert sein. Die Gutsbesitzerfamilie wurde später während der Bodenreform enteignet. Nach der Wende erhielt die Familie von Lepel ihr Eigentum nicht zurück.

Trotz erheblicher Schäden an der Fachwerkkonstruktion des Herrenhauses Neuendorf und zahlreicher Eingriffe der Nachkriegszeit konnte nach umfassender Sanierung 2005 das historische Erscheinungsbild und die Innenstruktur wiederhergestellt und genutzt werden.[8]

Der Ort wurde bis in die 1960er und 1970er Jahre von der Landwirtschaft geprägt. Anschließend wurden hier umfangreiche Lagerstätten von Erdöl und Erdgas gefunden. Diese wurden in geringem Umfang noch bis Anfang 2016 genutzt.

Netzelkow

Tiefpumpen zur Erdölförderung am Netzelkower Hafen (2010)
Blick von Netzelkow zur Insel Görmitz

Netzelkow wurde erstmals 1516 als solches urkundlich erwähnt. Er wird als Hauptort der Halbinsel Gnitz bezeichnet. Der Name soll sich aus dem 1230 genannten Gnecow gebildet haben. 1618 nennt die Lubinsche Karte den Ort „Meselcow“.[2]

Es ist das Kirchdorf auf dem Gnitz (urkundlich auch Gnysse).

Der Ort besaß noch bis in die 1920er Jahre einen großen Gutshof, von dem heute nur noch Fundamentreste zu sehen sind. Lütow war zu diesem Gut Pertinenz. Zu den Besitzern siehe oben bei Neuendorf.

Die turmlose Kirche mit jetzt renaturiertem Kirchhof hat seitlich eine angebaute Begräbniskapelle der Familie von Lepel von 1747. Im Innern der Kirche befindet sich ein Sarkophag mit einer liegenden farblichen Holzfigur des Christian Carl von Lepel (1668–1747). Der außen stehende Glockenstuhl besitzt die älteste Glocke von Pommern von etwa 1350. Nebenan steht das Pfarrgehöft mit der alten Pfarrscheune.

1865 hatte Netzelkow einen Gutshof, die Kirche, das Pfarrgehöft, sowie zehn Wohnhäuser mit 165 Einwohnern.[9] Das Rittergut gehört zu Neuendorf. Ende der 1930er Jahre waren diese Besitzungen an Anton Lutz und Wilhelm Voß verpachtet. Nach Weltkrieg und Bodenreform war der letzte Grundbesitzer Franz von Lepel Administrator der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung in Frankfurt am Main.[10]

Nach 1945 wurde das Gutsgelände infolge der Bodenreform mit Neubauernhöfen überbaut. Lediglich der Gutspark ist noch in Resten vorhanden. Sonst behielt der Ort seine Struktur.

Zu DDR-Zeiten kamen bis 1960 die landwirtschaftlichen Betriebe zur LPG nach Neuendorf. Bald darauf wurde auch in Netzelkow nach Erdöl gebohrt und gefördert.

Seit 1990 hat Netzelkow etwas nördlich gelegen einen kleinen Hafen mit einem Jachtanleger und einem Restaurantschiff.

Görmitz

Die Ortschaft „Görmitz“ oder „Görms“ wurde 1672 erstmals als bewohnter Ort genannt. Der slawische Name wird mit Sommersaat gedeutet.[2]

Politik

Wappen, Flagge, Dienstsiegel

Die Gemeinde verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern geführt. Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift „GEMEINDE LÜTOW * LANDKREIS VORPOMMERN-GREIFSWALD“.[11]

Erdölförderung

Im Jahr 1965 wurde auf dem Gnitz bei Lütow Erdöl gefunden und 1966 begann die Förderung durch den VEB Erdöl-Erdgas Grimmen. Bis in die 2010er Jahre waren bei Neuendorf und Netzelkow mehrere Tiefpumpen in Betrieb. Das Lütower Vorkommen war die größte bekannte Erdöllagerstätte der DDR. Insgesamt wurden dort 1,3 Millionen Tonnen Erdöl gefördert.

Sehenswürdigkeiten

St.-Marien-Kirche in Netzelkow mit Glockenstuhl
Megalithisches Ganggrab der Jungsteinzeit (um 3000 v. Chr.) bei Lütow
  • Neuendorfer Herrenhaus aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts (nach Sanierung als Hotel eröffnet)
  • Guts-Brennerei Neuendorf
  • Turmhügel Neuendorf
  • Naturschutzgebiet Südspitze Gnitz – benannt „Möwenort“
  • Weißer Berg (Steilküste) – unten im Wasser: „der rieke Steen“ (der reiche Stein – Denkmal für einen besonders ertragreichen Fischfang), ein Findling mit Inschrift
  • Großsteingrab aus der Jungsteinzeit bei Lütow
  • St.-Marien-Kirche in Netzelkow aus dem 15. Jahrhundert mit ältesten Glocken Pommerns
  • Pfarrscheune Netzelkow
  • Lepel-Sarkophag in der Netzelkower Kirche

Persönlichkeiten

  • Wilhelm Meinhold (1797–1851), geboren in Netzelkow, deutscher Schriftsteller, Theologe und Pfarrer
  • Bruno von Lepel-Gnitz (1843–1908), geboren in Neuendorf, Intendant des Kgl. Hoftheaters in Hannover und kgl.-preußischer Kammerherr
  • Egbert von Lepel (1881–1941), geboren in Neuendorf, deutscher Funktechniker

Literatur

Commons: Lütow – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b c Manfred Niemeyer: Ostvorpommern I. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Bd. 1: Usedom. (= Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Bd. 1), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Greifswald 2001, ISBN 3-86006-149-6. S. 17 ff
  3. Andreas Hansert, Oskar Matthias Freiherr v. Lepel, Klaus Bernhard Freiherr v. Lepel, Herbert Stoyan: Historisch-genealogisches Handbuch der Familie v. Lepel (Lepell) auf der Grundlage familiengeschichtlicher Quellen. In: Vorstand des Verbandes der Familie v. Lepel (Hrsg.): Deutsches Familienarchiv. Ein genealogisches Sammelwerk. Band 151. Verlag Degener & Co., Inhaber Manfred Dreiss, Insingen, Vallendar, Hannover, Bonn 2008, ISBN 978-3-7686-5201-8, S. 19 f.
  4. Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogtums Pommern und des Fürstentums Rügen. Teil II, Band 1, Anklam 1865, S. 490 (Online)
  5. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1900. In: "Der Gotha". Erster Jahrgang Auflage. Lepel, 2. Zweig. 3. Haus. Justus Perthes, Gotha 10. Januar 1900, S. 551–554 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 3. Juni 2022]).
  6. Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogtums Pommern und des Fürstentums Rügen. Teil II, Band 1, Anklam 1865, S. 496–500 (Online)
  7. Landwirtschaftliches Adreßbuch der Provinz Pommern 1939. Verzeichnis von ca. 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwärts mit Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Gesamtgröße des Betriebes und Flächeninhalt der einzelnen Kulturen; nach amtlichen Quellen. In: H. Seeliger (Hrsg.): Letzte Ausgabe Niekammer. 9. Auflage. Verlag von Niekammer’s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1939, DNB 579071448, S. 76.
  8. Jan Schirmer: Neuendorf auf Usedom, Krs. Ostvorpommern, Gutshaus. Schwerin 2006. In: Kulturerbe in Mecklenburg und Vorpommern. Band 1. Jahrgang 2004/2005. ISSN 1863-9445
  9. Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogtums Pommern und des Fürstentums Rügen. Teil II, Band 1, Anklam 1865, S. 496 (Online)
  10. Hans Friedrich v. Ehrenkrook, Jürgen v. Flotow, Detlev Freiherr v. Hammerstein-Retzow, Carola v. Ehrenkrook geb. v. Hagen, Friedrich Wilhelm Freiherr v. Lyncker und Ehrenkrook, Johann Georg v. Rappard: Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser / A (Uradel/bis 1400 nobilitiert) 1952. In: Ausschuss für adelsrechtliche Fragen der dt. Adelsverbände in Gemeinschaft mit dem Dt. Adelsarchiv (Hrsg.): GHdA Genealogisches Handbuch des Adels, von 1951 bis 2015. Band I, Nr. 4. C. A. Starke, 1952, ISSN 0435-2408, DNB 456719466, S. 222–225.
  11. Hauptsatzung § 1 Abs.3 (PDF).

Read other articles:

Pour les articles homonymes, voir Siège de Louisbourg. Cet article est une ébauche concernant un conflit armé et la Nouvelle-France. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. Siège de Louisbourg Prise de Louisbourg, 28 juin 1745, gravure allemande en couleur. Informations générales Date 11 mai – 28 juin 1745 Lieu Louisbourg, Île-Royale (aujourd'hui île du Cap-Breton) Issue Victoire britannique Bel...

 

Untuk kegunaan lain, lihat VTV. VTVNama sebelumnyasportOne (2013—2023)JenisJaringan televisiSloganHiburan Keluarga Penuh WarnaNegaraIndonesiaBahasaBahasa IndonesiaTanggal siaran perdana1 Juli 2013 (siaran percobaan)Tanggal peluncuran9 Januari 2023Kantor pusatWisma Bakrie 1 Lt. 2, Jl. H.R. Rasuna Said, Karet Kuningan, Setiabudi, Jakarta Selatan, Indonesia 12940[1]Wilayah siaranNasionalPemilikVisi Media AsiaInduk perusahaanBakrie GroupAnggota jaringanlihat #Jaringan siaranFormat ...

 

Florian Marange Datos personalesNacimiento Talence, (Francia)3 de marzo de 1986 (37 años)Nacionalidad(es) FrancesaAltura 1,76 metrosCarrera deportivaDeporte FútbolClub profesionalDebut deportivo 2004(Girondins de Burdeos)Posición DefensaRetirada deportiva 2017(SC Bastia)[editar datos en Wikidata] Florian Marange (Talence, Francia, 3 de marzo de 1986), es un futbolista francés retirado. Jugaba de defensa. Biografía Florian Marange, que actuaba de defensa por la banda izquie...

Começo e fim do períodoSoyuz 35STS-33 Lista de voos orbitais tripulados que ocorreram no período entre 1980 (Soyuz 35) e 1989 (STS-33) e o tempo desde quando as missões ocorreram. Lista Nº Lançamento Aterrissagem Duração Missão NaveDestino Local de lançamento Local de aterrissagem Tripulação Ref. 9 anos, 7 meses e 18 diasLançamento da Soyuz 35 e pouso da STS-33. 1980 69 09.04.1980 13:38:21 UTC 03.06.1980 15:06:24 UTC 76d 1h 28m [a] Soyuz 35 Soyuz 7K-T 1...

 

Class of 251 two-cylinder 2-10-0 locomotives BR Standard Class 9F [1]A Standard 9F on the Erewash Valley Line in 1957Type and originPower typeSteamDesignerRobert RiddlesBuilderBR Crewe Works (198)BR Swindon Works (53)Build dateJanuary 1954 – March 1960Total produced251SpecificationsConfiguration:​ • Whyte2-10-0Gauge1,435 mm (4 ft 8+1⁄2 in) standard gaugeLeading dia.3 ft 0 in (0.914 m)Driver dia.5 ft 0 in (1.524...

 

40°44′56″N 73°59′26″W / 40.74889°N 73.99056°W / 40.74889; -73.99056 Building in New York City, United StatesSt. Francis of Assisi ChurchGeneral informationArchitectural styleGothic RevivalTown or cityGarment District, Midtown Manhattan, New York CityCountryUnited StatesCompletedJuly 17, 1892Cost$60,000ClientRoman Catholic Archdiocese of New YorkTechnical detailsStructural systemMasonry brickWebsiteSt. Francis of Assisi Church, Manhattan The Church of St. Fr...

Cet article est une ébauche concernant la politique canadienne. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. Historique des transferts fédéraux Historique des transferts fédéraux au Canada[1] Programme d'éducation postsecondaire Assurance hospitalisation Assurance maladie  Régime d'assistance publique du Canada(1957–1995)           ...

 

American actor (1966–2021) Michael K. WilliamsWilliams at the Tribeca Film Festival in 2012BornMichael Kenneth Williams(1966-11-22)November 22, 1966New York City, New York, U.S.DiedSeptember 6, 2021(2021-09-06) (aged 54)Brooklyn, New York City, U.S.Cause of deathAcute combined drug intoxicationOccupationActorYears active1994–2021Children3[1]Websitemichaelkennethwilliams.com Michael Kenneth Williams (November 22, 1966 – September 6, 2021) was an American actor. He ...

 

Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada Januari 2023. Jembatan Haghtanak di Yerevan. Jembatan Haghtanak adalah sebuah jembatan yang melintasi sungai Hrazdan dan terletak di Yerevan, Armenia. Jembatan ini menghubungkan tanggul dan jalan raya Echmiadzin Razdanskuyu kanan dekat ke pantai dengan prospektus Me...

Halaman ini berisi artikel tentang manusia yang kekurangan daya tarik seksual atau ketertarikan dalam aktivitas seksual. Untuk kekurangan daya tarik hubungan asmara, lihat Aromantisisme. Untuk kekurangan gender, lihat Agender. Untuk penggunaan lainnya, lihat Aseksual. Bagian dari seri tentangLGBT       lesbian ∙ gay ∙ biseksual ∙ transgender Orientasi seksual Homoseksualitas Gay Lesbian Biseksualitas Panseksualitas Poliseksualitas Aseksualitas Aseksualitas ...

 

Alison SteadmanOBESteadman, 2006Lahir26 Agustus 1946 (umur 77)Liverpool, InggrisPekerjaanAktrisTahun aktif1968–sekarangSuami/istriMike Leigh ​ ​(m. 1973; c. 2001)​PasanganMichael ElwynAnak2 Steadman's voice recorded 2012, as part of an audio description of the pelicans in St James's Park for VocalEyes Alison Steadman OBE (lahir 26 Agustus 1946) adalah seorang aktris asal Inggris. Pada tahun 1991 dia menerima penghargaan aktris terbai...

 

Kebun Raya BogorKolam AstridLokasi di BogorJenisKebun botaniLokasi Bogor, Jawa BaratArea87 hektare (210 ekar; 0,87 km2)Dibuat18 Mei 1817 (1817-05-18)PendiriCaspar Georg Carl ReinwardtDioperasikan olehBadan Riset dan Inovasi NasionalSitus webkebunraya.id/bogor Kebun Raya Bogor atau Kebun Botani Bogor (Sunda: ᮊᮨᮘᮧᮔ᮪ ᮛᮚ ᮘᮧᮌᮧᮁ, translit. Kebon Raya Bogor) adalah sebuah kebun botani besar yang terletak di Kota Bogor, Indonesia. Kebun ini dioperasik...

Cet article est une ébauche concernant le chemin de fer et la Finlande. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. Lignede Leppävaara Ligne de Helsinki à Leppävaara Gare d'Ilmala en 2022. Pays Finlande Villes desservies Helsinki, Espoo Historique Mise en service 2001 Concessionnaire Agence des infrastructures de transport de Finlande Caractéristiques techniques Longueur 11 km km Écartement large (...

 

سيلين، إلهة القمر في الأساطير الإغريقية (التمثال في الأصل يبين إلهة القمر الرومانية لونا، والتي تعد الإلهة المقابلة لسيليني) تعرف آلهة القمر في الميثولوجيا بأنها الآلهة المرتبطة برمز القمر.[1] وتملك هذه الآلهة وظائف وعادات مختلفة تبعاً للثقافة المتبنية لهذه الآلهة. غا...

 

BDSM pornographic film production company Insex logo Insex was one of the biggest BDSM pornographic websites on the Internet and arguably the most extreme American pornographic production featuring female submissives. It was also a leading innovator in both live video streaming, pioneering the concept before broadband Internet access existed, and in the depiction of BDSM practices on the Internet. It existed from 1997 to 2005 and was run by Intersec Interactive Inc.,[1] a company owne...

Foundational work in Kabbalah literature For other uses, see Zohar (disambiguation). Title page of the first printed edition of the Zohar, Mantua, 1558. Library of Congress. Part of a series onKabbalah Concepts Ein Sof Tzimtzum Ohr Ayin and Yesh Sefirot Four Worlds Seder hishtalshelut Tree of Life The path of the flaming sword Merkavah Jewish angelic hierarchy Shekhinah Partzufim Qliphoth Tohu and Tikun Sparks of holiness Messianic rectification Gilgul Kabbalistic astrology Gematria Notarikon...

 

1980s policy of the Soviet Union promoting openness and freedom of information For other uses, see Glasnost (disambiguation). This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Glasnost – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2015) (Learn how and when to remove this template message) GlasnostRuss...

 

This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: List of North American tornadoes and tornado outbreaks – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (June 2011) (Learn how and when to remove this template message) Tornadoes in the United States 1950-2019 These are some notable tornadoes, tornado outbreaks, a...

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Valerian (Begriffsklärung) aufgeführt. Aureus Valerians, auf der Rückseite die Göttin Felicitas. Publius Licinius Valerianus (deutsch kurz Valerian; † nach 260 in Gundischapur) war von 253 bis 260 römischer Kaiser. Als Kaiser bemühte er sich um die Stabilisierung der Grenzen. Im Inneren leitete er eine Christenverfolgung ein. Als sein Mitkaiser fungierte sein Sohn Gallienus, der nach der Gefangennahme Valerians i...

 

Airport in Maharashtra, India Gandhinagar AirportCombat Army Aviation Training SchoolIATA: ISK ICAO: VANRSummaryAirport typeMilitaryOwnerIndian ArmyOperatorIndian Army Aviation CorpsServesNashik, Maharashtra, India & Nashik Road-DevlaliLocationNashik RoadElevation AMSL483 m / 1,585 ftCoordinates19°57′49″N 073°48′27″E / 19.96361°N 73.80750°E / 19.96361; 73.80750MapsMaharashtra in IndiaVANRLocation of the airport in MaharashtraRunways Direc...

 
Kembali kehalaman sebelumnya