Titelverteidiger im Einzel war der US-Amerikaner Andre Agassi, der in diesem Jahr nicht erneut antrat. Der neue Setzlistenerste Lleyton Hewitt schaffte zwar den Finaleinzug, verlor dort aber gegen den Setzlistensiebten Wayne Ferreira in drei Sätzen. Ferreira erreichte damit nach 3 Jahren Pause wieder ein Endspiel. Er gewann seinen 15. und letzten Titel der Karriere. Damit brach er auch die Serie von sieben US-amerikanischen Siegern in Folge.
Die Titelverteidiger im Doppel, Sébastien Grosjean und Nicolas Kiefer, traten erneut zusammen an, schieden aber im Viertelfinale aus. Die mit einer Wildcard gestarteten Jan-Michael Gambill und Travis Parrott erreichten überraschend das Finale, in dem sie sich gegen Joshua Eagle und Sjeng Schalken durchsetzten. Damit gewannen sie ihren einzigen gemeinsamen Titel. Gambill war zum fünften und letzten Mal im Doppel siegreich, während Parrott seinen ersten Doppeltitel gewann.
Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 32 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 16 Paaren. Das Gesamtpreisgeld betrug 355.000 US-Dollar; die gesamten finanziellen Verbindlichkeiten lagen bei 380.000 US-Dollar.