Nach der mittleren Reife absolvierte Fink eine Ausbildung zur Bankkauffrau und war dann bis zum Jahr 1982 bei der SparkasseDüsseldorf tätig. In den Jahren 1991 bis 2001 war sie Wahlkreismitarbeiterin der Bundestagsabgeordneten Elke Leonhard. Darüber hinaus war sie Leiterin der Informations- und Beratungsstelle des Frauennetzes in Bitburg. Zuletzt war sie Verkaufsfahrerin bei einer Bäckerei.
Fink ist geschieden und hat drei Kinder.
Politik
Fink ist seit 1976 SPD-Mitglied. Im Jahr 1993 wurde sie Mitglied des SPD-Kreisvorstands Bitburg-Prüm, dessen Vorsitz sie von 2004 bis 2013 innehatte.
Seit 1994 ist Fink Mitglied des Kreistages des Landkreises Bitburg-Prüm, in den Jahren 2009 bis 2014 war sie 1. Kreisbeigeordnete im Eifelkreis. Seit 2014 ist sie Mitglied im VG Rat Bitburger Land. Seit dem Jahr 2009 ist sie Mitglied im Ortsgemeinderat Idesheim.
Fink war seit 2001 Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtags. Zum 31. Dezember 2014 legte sie ihr Mandat nieder. Nico Steinbach rückte für sie in den Landtag nach.[1]
Herzlich Willkommen. In: www.monika-fink.eu. Monika Fink, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2014; abgerufen am 12. August 2024.
Einzelnachweise
↑Vielen Dank ... auf Wiedersehen. In: www.monika-fink.eu. Monika Fink, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2014; abgerufen am 12. August 2024 (Wechsel beim Landtagsmandat).