Pat Walkden spielte gemeinsam mit Annette van Zyl im Finale der Internationalen französischen Tennismeisterschaften, die später in French Open umbenannt wurden. Dieses Match verloren sie in zwei Sätzen gegen Françoise Dürr und Gail Sherriff in drei Sätzen. In späteren Jahren erreichte sie zwei weitere Male das Halbfinale im Stade Roland Garros, 1968 an der Seite von van Zyl, 1970 mit Helen Gourlay. Bei den U.S. Championships, die ab dem Folgejahr US Open hießen, stand sie 1967 mit van Zyl im Halbfinale.
Im Einzel war bei den French Open, in Wimbledon und bei den US Open jeweils das Achtelfinale Walkdens bestes Karriereergebnis in einem Einzel eines Grand-Slam-Turniers.