Hingegen coverte McKelle 2010 auf ihrem Album Mess Around vor allem Songs der Beatles, Bee Gees und Leonard Cohen. Mit dem Album Soul Flower (2012) und unterstützt von ihrer neu gegründeten Band The Flytones sowie Lee Fields und Gregory Porter wendete sie sich vorwiegend eigenen Songs zu, denen von laut.de „Mittelmaß“ bescheinigt wurde. Auch auf den nächsten Alben wie zuletzt Melodic Canvas (2018)[1] interpretierte sie eigene Songs, um auf Alterations (2020) zu Songs von Sängerinnen wie Janis Joplin, Carole King, Billie Holiday, Joni Mitchell, Lana Del Rey oder Sade zurückzukehren und diese wieder in einem eher dem Jazz zugewandten Kontext vorzustellen.[2]