Saint-Fiacre-sur-Maine

Saint-Fiacre-sur-Maine Sant-Fieg-ar-Mewan
Staat	Frankreich
Region	Pays de la Loire
Département (Nr.)	Loire-Atlantique (44)
Arrondissement	Nantes
Kanton	Vertou
Gemeindeverband	Clisson Sèvre et Maine Agglo
Koordinaten	47° 9′ N, 1° 25′ W47.144166666667-1.4155555555556Koordinaten: 47° 9′ N, 1° 25′ W
Höhe	2–53 m
Fläche	5,97 km²
Einwohner	1.241 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte	208 Einw./km²
Postleitzahl	44690
INSEE-Code	44159
Website	http://www.st-fiacre.com/
Rathaus (Mairie) von Saint-Fiacre-sur-Maine

Saint-Fiacre-sur-Maine (bretonisch: Sant-Fieg-ar-Mewan) ist eine französische Gemeinde mit 1.241 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Loire-Atlantique in der Region Pays de la Loire. Administrativ ist sie dem Kanton Vertou und dem Arrondissement Nantes zugeteilt. Die Einwohner werden (Saint-)Fiacrais genannt.

Saint-Fiacre-sur-Maine liegt am Zusammenfluss von Maine und Sèvre Nantaise etwa 15 Kilometer südöstlich von Nantes. Umgeben wird Saint-Fiacre-sur-Maine von den Nachbargemeinden La Haie-Fouassière im Norden und Nordwesten, Maisdon-sur-Sèvre im Osten und Südosten, Château-Thébaud im Süden sowie Vertou im Westen und Nordwesten.

• Kirche Saint-Hilaire aus dem 19. Jahrhundert
• Turm Chasseloir aus dem 15. Jahrhundert
• Herrschaftssitz von Gras Mouton (Demeure de Saint-Fiacre), Ende des 14. Jahrhunderts erbaut, mehrfach, zuletzt 2005, umgebaut
• Schloss Coing aus dem 18./19. Jahrhundert
• Herrenhaus und Park La Cantrie
• zahlreiche alte Bürgerhäuser

• Marc Elder (1884–1933), Schriftsteller

Mit der schweizerischen Gemeinde Echichens im Kanton Waadt besteht seit 1977 und mit der algerischen Gemeinde Aïn El Bia (frz.: Damesme) besteht seit 1960 eine Partnerschaft.

Saint-Fiacre-sur-Maine liegt im Weinbaugebiet Gros Plant du Pays Nantais der Weinbauregion Loire. Unter der Herkunftsbezeichnung Muscadet Sèvre et Maine AOC wird der Weißwein aus der Region vermarktet.

• Le Patrimoine des Communes de la Loire-Atlantique. Flohic Editions, Band 2, Charenton-le-Pont 1999, ISBN 2-84234-040-X, S. 1374–1379.

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