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Spätromantik

Die Spätromantik bezeichnet chronologisch die letzte Phase der Romantik als kunsthistorische und literarische Epoche zwischen etwa 1820 und 1850. In der Malerei dauerte die Spätromantik bis Ende des 19. Jahrhunderts, in der Musik bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts (Gustav Mahler, Richard Strauss). Zentren der literarischen Spätromantik waren Wien, München und zeitweise Dresden und Berlin.

Zum Begriff Spätromantik und Zusammenhänge zur Frühromantik

Die ältere Literaturwissenschaft nimmt noch eine Einteilung vornehmlich der deutschen Romantik in Früh-, Hoch- und Spätromantik vor. Die neuere Forschung betrachtet diese Unterteilung der Romantik in vermeintlich streng abgrenzbare Phasen teilweise kritisch, denn Tendenzen und Ideen aus der Frühromantik sind auch noch in den späteren Phasen erkennbar. Dennoch findet man die Unterteilung der Romantik in Früh-, Hoch- und Spätromantik noch in Übersichts- und Einführungsliteratur, allerdings mit dem Hinweis, dass die Romantik sich zwar in Phasen entwickelte, aber sowohl durch Kontinuität wie durch Brüche gekennzeichnet sei.[1][2]

In älterer literaturwissenschaftlicher Forschung wird häufig auch zwischen einer progressiven Frühromantik und einer restaurativen Spätromantik unterschieden. Grundgedanke hinter dieser Unterscheidung war die Vorstellung, dass die Frühromantiker, insbesondere Friedrich Schlegel mit seinen programmatischen Schriften, sich der Rationalität und den philosophischen Ideen der Aufklärung und des Deutschen Idealismus verpflichtet sahen. Die Einstellungen der Spätromantiker hingegen, so die Argumentation der älteren Literaturwissenschaft, verschoben sich zugunsten der Beschäftigung mit der menschlichen Irrationalität, zur Befürwortung der politischen Restauration und der katholischen Kirche. Die Unterteilung in Früh-, Hoch- und Spätromantik entsprach auch einem Modell der Romantik, deren Entwicklung durch „Ausbreitung, Blütezeit und Verfall“ gekennzeichnet war.[3][4]

In der heutigen Literaturwissenschaft wird diese einseitige Sicht der Spätromantik versucht zu vermeiden und es wird sich um eine differenziertere Sicht der Spätromantik bemüht. So wird argumentiert, dass einerseits die Frühromantik zwar stärker durch die Auswirkungen der Französischen Revolution geprägt ist, während die Spätromantik in eine Phase der Napoleonischen Kriege und der Metternichschen Restauration fällt. Andererseits gibt es auch eine Kontinuität, denn die Ideen, Formen und Motive der Frühromantik werden in der Spätromantik weiter entwickelt und zur Vollendung geführt.[5] Eine verbindende Figur zwischen Früh- und Spätromantik ist Ludwig Tieck, dessen Werk die gesamte Periode der Romantik umfasst.[6]

Literatur

Die Phase der Spätromantik in der (deutschen) Literatur wird etwa zwischen 1820 und 1850 angesetzt.[7] In dieser Phase lassen sich folgende Tendenzen beobachten: Zum einen wandten sich Autoren wie Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Achim von Arnim und später auch E. T. A. Hoffmann und Joseph von Eichendorff stärker der „Nachtseite“ des rationalen Diskurses zu, d. h. sie machen Angst, Grauen, Übernatürliches und Wahnsinn zu Motiven ihrer Literatur. War die frühe Romantik noch durch eine Vielfalt an Weltanschauungen gekennzeichnet, verengt sich das Feld der Spätromantiker zunehmend auf Autoren, die sich der christlichen, vor allem der katholischen Kirche zuwandten und die Romantik zum Teil als katholisches Projekt interpretierten, weshalb in der literaturwissenschaftlichen Forschung auch von „katholischer Spätromantik“ gesprochen wird. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang Brentano, der 1817 zum Katholizismus konvertierte und sich ab den 1820er Jahren neben vereinzelter Lyrik vor allem auf tendenziell religiöse Schriften konzentrierte und deshalb von Heinrich Heine auch als „korrespondierendes Mitglied der katholischen Propaganda“ verspottet wurde.[8]

Auch politisch verengte sich die Weltanschauung der Spätromantiker: Friedrich Schlegel etwa arbeitete während des Wiener Kongresses als Hofsekretär Metternichs; in dieser Zeit setzte er sich für die Stärkung der durch Napoleons Säkularisation geschwächten katholischen Kirche ein und befürwortete eine politische Neuordnung Europas unter Führung von Habsburg-Österreich.[9]

Wichtige Zentren der Spätromantik waren Wien, wo Friedrich Schlegel hauptsächlich bis zu seinem Tod 1829 lebte und arbeitete und einen kleinen Kreis an romantischen Autoren um sich scharte, und München. In München waren der Literaturwissenschaftler Joseph Görres, der Philosoph Franz von Baader und Friedrich Schelling als Professoren an der Münchner Universität tätig und machten München zu einem Zentrum für eine katholische, konservative Kulturpolitik. Clemens Brentano zog 1833 ebenfalls nach München, wo ihm Joseph Görres noch aus seinen Heidelberger Tagen bekannt war. In der Zeit entstand auch das Hauptwerk Görres’, Christliche Mystik, an dem Brentano mitarbeitete. Neben diesen ausgewiesen konservativ-katholischen Zentren der Spätromantik bilden sich noch weitere Gruppen, die der Spätromantik zuzurechnen sind: So scharte Ludwig Tieck ab 1819 eine Gruppe Romantiker in Dresden um sich. Als Tieck 1841 einem Ruf des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. folgte, entstand unter seiner Führung ein weiteres Zentrum der konservativen Spätromantik in Berlin. Schließlich ist noch die Schwäbische Dichterschule (oder „Schwäbische Schule“) um Ludwig Uhland und Justinus Kerner zu nennen.[10][11]

Im Gegensatz zu den politischen und ideologischen Einstellungen der Spätromantiker in Richtung Konservativismus steht die Freude einiger Autoren an künstlerischen Experimenten und an der Weiterentwicklung literarischer Formen. Besonders hervorzuheben ist hier der Katholik Joseph von Eichendorff, der neben seiner Arbeit an politischen und religiösen Themen sich weiterhin der Lyrik widmete. Er trug so zur Schaffung der neuen Gattung eines romantisches „Kunstvolkslieds“ bei; gemeinsam mit den Gedichten der sogenannten Rheinromantik und der romantischen Schwäbischen Schule wird das Genre des „echten“ romantischen Volksliedes auch durch die Vertonung durch Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy populär.[12]

Brentano widmet einen großen Teil seiner Arbeit während der Spätromantik religiös geprägten Schriften wie etwa die Mitarbeit an Görres’ Christliche Mystik, aber es sind die „nebenher“ entstandenen Volks- und Kunstmärchen wie (Gockel und Hinkel), die seinen späteren literarischen Ruhm ausmachen.[13] Brentano führt damit die Tradition der romantischen Kunstmärchen fort, die bereits in der frühen Romantik etwa durch Tieck oder Hoffmann begründet wurde.

Weitere bevorzugte Genres der Spätromantik sind Romane und Erzählungen, ebenfalls zwei Genres, die bereits von den Frühromantikern gepflegt wurden. Beispiele spätromantischer Romane sind Eichendorffs Dichter und ihre Gesellen (1834) und E. T. A. Hoffmanns ironischer Bildungsroman Lebens-Ansichten des Katers Murr (1819/1821). In das Genre des historischen Romans bzw. der Erzählung der Spätromantik fallen Tiecks Aufruhr in den Cevennen (1826), der den Aufstand protestantischer Kamisarden gegen die Zwangskatholisierung Anfang des 18. Jahrhunderts thematisiert, und Wilhelm Hauffs Roman Lichtenstein (1826), der auf einer württembergischen Sage basiert. Bedeutend sind ferner die phantastischen Erzählungen E. T. A. Hoffmanns, die auch einen Einfluss auf die europäische Romantik außerhalb Deutschlands hatten und die Schwarze Romantik prägten. Bekannt sind ferner Joseph von Eichendorffs Erzählungen, insbesondere Aus dem Leben eines Taugenichts, die 1841 schon gegen Ende der Spätromantik im Übergang zum Biedermeier entstand.[14]

Musik

Von den anderen Künsten ist die Romantik in der Musik zeitlich und inhaltlich abzugrenzen. Eine enge Definition des Begriffes „Romantik“ in der Musikgeschichte sieht hier nur eine Epoche von ca. 1830–1850. Der Begriff „romantisch“ ist in der Musikgeschichte jedoch oft sehr weit gefasst, so werden Musikströmungen bis Anfang des 20. Jahrhunderts noch als „romantisch“ bezeichnet. Die zeitlich spätere Musik, die bis ins 20. Jahrhundert reicht, wird auch als „spätromantisch“ oder „neuromantisch“ bezeichnet. Dass die Musik in Deutschland bis Anfang des 20. Jahrhunderts als romantisch gesehen wird, ist vor allem dem Komponisten Richard Wagner geschuldet, dessen Werk, insbesondere seine Bühnenschauspiele, das Postulat der Frühromantik nach der Vereinigung aller Künste einzulösen scheint.[15][16]

Wenn man heutzutage von spätromantischer Musik spricht, meint man Werke, die etwa zwischen 1860 und 1910 entstanden sind. Besonders um die Jahrhundertwende gibt es aber bereits Schnittpunkte mit den ersten aufkommenden Experimenten von Expressionismus und Zwölftonmusik. Für spätromantische Musik gibt es verschiedene Merkmale:

Innerhalb der Spätromantik gibt es verschiedene Strömungen, zum Beispiel Werke, die dem Symbolismus zuzurechnen sind, der später in den Impressionismus mündet (Gabriel Fauré, Alexander Skrjabin), oder auch den italienischen Verismo (Giacomo Puccini), in welchem die Hinwendung zur Moderne sich darin äußert, dass zum Beispiel eine Katharsis beziehungsweise (Er-)Lösung der Handlung nicht mehr stattfindet, sondern Werke tragisch enden.

Musikalisch ist in der Spätromantik eine deutliche Ausweitung der Harmonik und des Kontrapunkts erkennbar. Werke von Alexander von Zemlinsky oder Max Reger etwa weisen innerhalb eines Taktes oft mehr als ein Dutzend selbständig geführter Stimmen aus, der Orchesterklang ist farbig und die Fortschreitung der Harmonik gerät oft an die Grenze der Tonalität. Auch die Werke Hugo Wolfs zeigen bis dahin ungekannte harmonische Schärfen und Wendungen. Richard Wagners Oper Tristan und Isolde verbleibt durch zahlreiche nicht bestimmbare Akkorde dauerhaft in einem schwebenden tonalen Raum. Die letzte Konsequenz, die Auflösung eines tonal gegründeten Systems, wurde schließlich von Arnold Schönberg gezogen. Andere Komponisten haben den spätromantischen Stil beibehalten. Innerhalb der experimentellen Phase des 20. Jahrhunderts wurde er aber oft wieder einfacher und hat in Strömungen wie den Neoklassizismus geführt, wie beispielsweise bei den Werken der niederländischen Komponistin Rosy Wertheim oder in den Antiche danze ed arie von Ottorino Respighi.

Malerei

„Raftsund, Lofoten mit Dampfer Deutschland III“ von Themistokles von Eckenbrecher
„Italienische Landschaft“ von Ludwig Richter
„Ricordo di Tivoli“ von Anselm Feuerbach
„Reiter und Waldfee“ von Johann Georg Mohr

In der Malerei bezeichnet man die zwischen 1848 und 1900 vorherrschende Richtung als Spätromantik, welche die Errungenschaften der Romantik neu aufbaut. Die großen Fragen der Göttlichkeit der Natur und des künstlerischen Schaffensprozesses wurden nicht mehr herausgestellt, da sie weithin als beantwortet galten. Die Themenkreise blieben bestehen. Die Künstler legten großen Wert auf die Verbesserung des künstlerischen Vortrags und der Maltechnik.

Situation in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Mit dem Historismus teilt die Malerei der Spätromantik den Realismus. Auch waren Maler in beiden Stilen tätig. Teilweise werden auch strenge Züge des Klassizismus aufgegriffen (Feuerbach, Rethel). Überlappungen finden sich auch zur Malerei des Biedermeier.[17]

Das zu Einfluss und Geld gekommene Bürgertum stellte einen breiten Käuferkreis dar, der durchaus willens und in der Lage war, teure, mit viel Aufwand erstellte Kunstwerke zu kaufen. Thematisch und stilistisch war dieser Käuferkreis weniger an stilistischen Brüchen interessiert als an hochwertigen traditionellen Werken, wie sie bisher vornehmlich der Adel gesammelt hatte. Damit sollte der neue Führungsanspruch des Bürgertums unterstrichen werden. Daraus ergab sich das Bemühen der Maler, traditionelle Themen der Romantik aufzugreifen und nach Möglichkeit zu intensivieren und die Darstellungsweise zu verbessern, so etwa in der Historienmalerei, Porträtmalerei, Landschaftsmalerei, Genremalerei, Stillleben und Tiermalerei.

Unter neuen Bedingungen kristallisierte sich der Späthistorismus jedoch als eigener Stil heraus. Das Aufkommen der Fotografie hatte eine möglichst naturgetreue Wiedergabe der Wirklichkeit in Frage gestellt. Der Impressionismus konnte Ergebnisse in kürzerer Zeit und mit geringeren Kosten als die traditionelle Malerei hervorbringen und legte auf eine aufwendige Technik keinen großen Wert.

Landschaften stellten das bevorzugte Sujet der spätromantischen Malerei dar, zeichnen sich jedoch durch eine übersteigerte Naturverbundenheit und herausragende Lichtverhältnisse aus, die mitunter halluzinativ erscheinen. Insbesondere im Waldmotiv finden sich mythologische Anklänge und eine märchenhafte Atmosphäre mit Fabelwesen und Nymphen. Sehnsüchte sind das arkadische Leben und ein Hirtenmythos.

Zeitgenössische Wertschätzung

Der in der Romantik geschaffene Kult des Künstlers als Genie wurde ebenfalls intensiviert und einigen Autoren zufolge geradezu zum Religionsersatz. Das Genialische des Künstlers gehörte zusammen mit der Kunst an sich in ihren verschiedensten stilistischen Ausprägungen mit in das Selbstdarstellungskonzept des Bürgertums. Dies wirkte sich auch auf die Malweise aus. Die minutiöse Exaktheit der romantischen Malerei wurde nach 1848 aufgegeben. An ihre Stelle trat eine breitere, lockere Pinselführung, die den Eindruck von Virtuosität und Spontanität erweckte, wenn sie auch anders als in der impressionistischen Pleinairmalerei sorgfältigst vorbereitet und geplant war.

Einfluss nahm die Spätromantik der Malerei auch auf die Architektur, besonders in Wien.[18]

Spätere Bewertung

Ein Vorwurf an die Klassik und die Spätromantik ist, Kunst als von der Gesellschaft unberührte Parallelwelt zu betrachten, die den Anspruch hat eine metaphysische oder religiöse Weihe zu besitzen.[19]

Die Spätromantik wurde wegen ihrer aufwendigen akademischen Malweise von den Impressionisten als historisch überholte Richtung bekämpft. Diese Auffassung wurde von Kunsthistorikern relativ unreflektiert übernommen. Gründe für die Geringschätzung der Spätromantiker in Teilen der Kunstwelt ist jedoch weniger der Konflikt mit den Impressionisten als vielmehr die Vereinnahmung spätromantischer Motive durch die Produzenten von billigem Kitsch.

Die steigende Kunstnachfrage immer breiterer Käuferschichten hatte schon seit der Zeit der Spätromantik zur manufakturellen Produktion von Kitsch geführt. Motive, welche bei den Spätromantikern noch auf eine religiöse Haltung oder literarische Kultiviertheit hinwiesen, wurden nicht zuletzt auch dank verbesserter Produktionsmethoden massenweise produziert und reproduziert. Übliche Motive der Kitschmalerei wie der Sonnenuntergang, der röhrende Hirsch, die Touristenvedute und die Idylle können eindeutig auf die Romantik zurückgeführt werden.

Führende Museen halten ihre Spätromantiker im Magazin und zeigen Werke nur vereinzelt und kontextbezogen bei Sonderausstellungen. In Anbetracht zunehmender Bedeutung von Besucherzahlen ist die Gefahr zu groß, dass ein wenig sachkundiges Publikum die Werke der Spätromantik mit Kitsch verwechselt, und dies auf ein Museum abfärben könnte.

Anders ist die Situation im Kunsthandel, dort genießen Spätromantiker eine zunehmende Beliebtheit, wenn sie auch noch nicht an die der Impressionisten heranreicht. Die wenigen, über Spätromantiker erschienenen Monographien sind sämtlich binnen kurzer Zeit ausverkauft. Kommende Aufgabe der Kunstgeschichte ist es, das Werk der Spätromantiker nicht weiter mit den Augen der nachfolgenden Richtung, sondern vielmehr als Weiterentwicklung in Bezug auf die vorausgehende Periode, die Romantik, sowie als Erscheinung ihrer eigenen Zeit zu würdigen, die durchaus künstlerisch Bedeutendes hervorgebracht hat.

Als Maler der Spätromantik gelten:

Genremaler

Historienmaler

Landschaftsmaler

Porträtmaler

Stilllebenmaler

Tiermaler

Die Zuordnung vieler Historienmaler zur Spätromantik beschränkt sich nur auf einen Teil ihres Werks, darunter die Maler Anton von Werner, Emil Hünten und Adolph Menzel. Eugen Bracht ist nur in seinem Frühwerk der Spätromantik zuzuordnen.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Detlef Kremer, Andreas B. Kilcher: Romantik. 4. Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-476-02597-5, S. 45–46.
  2. Harro Segeberg: Phasen der Romantik. In: Helmut Schanze (Hrsg.): Romantik-Handbuch. 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 2003, ISBN 3-520-36302-X, S. 36–37.
  3. So z. B. in: Ricarda Huch: Die Romantik: Ausbreitung, Blütezeit und Verfall, 5. Auflage. Rainer Wunderlich Verlag/Hermann Leins, Tübingen 1951, ISBN 3-8052-0092-7.
  4. Detlef Kremer, Andreas B. Kilcher: Romantik. 4. Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-476-02597-5, S. 45–47.
  5. Lothar Pikulik: Frühromantik. Epoche, Werke, Wirkung. 2. Auflage. Beck, München 2000, ISBN 3-406-47030-0, S. 9.
  6. Detlef Kremer, Andreas B. Kilcher: Romantik. 4. Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-476-02597-5, S. 49.
  7. Harro Segeberg: Phasen der Romantik. In: Helmut Schanze (Hrsg.): Romantik-Handbuch. 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 2003, ISBN 3-520-36302-X, S. 31–78, hier S. 65.
  8. Detlef Kremer, Andreas B. Kilcher: Romantik. 4. Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-476-02597-5, S. 46, 49.
  9. Harro Segeberg: Phasen der Romantik. In: Helmut Schanze (Hrsg.): Romantik-Handbuch. 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 2003, ISBN 3-520-36302-X, S. 31–78, hier S. 67.
  10. Detlef Kremer, Andreas B. Kilcher: Romantik. 4. Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-476-02597-5, S. 49–50.
  11. Harro Segeberg: Phasen der Romantik. In: Helmut Schanze (Hrsg.): Romantik-Handbuch. 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 2003, ISBN 3-520-36302-X, S. 31–78, hier S. 66.
  12. Harro Segeberg: Phasen der Romantik. In: Helmut Schanze (Hrsg.): Romantik-Handbuch. 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 2003, ISBN 3-520-36302-X, S. 31–78, hier S. 72–73.
  13. Harro Segeberg: Phasen der Romantik. In: Helmut Schanze (Hrsg.): Romantik-Handbuch. 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 2003, ISBN 3-520-36302-X, S. 31–78, hier S. 72–73.
  14. Detlef Kremer, Andreas B. Kilcher: Romantik. 4. Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-476-02597-5, S. 141, 145, 154, 155, 184–185.
  15. Heinz-Georg Held: Schnellkurs Romantik. DuMont, Köln 2003, ISBN 3-8321-7601-2, S. 98–99.
  16. Walter Dimter: Musikalische Romantik. In: Helmut Schanze (Hrsg.): Romantik-Handbuch. 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 2003, ISBN 3-520-36302-X, S. 408–428, hier S. 425.
  17. Hans Joachim Neidhardt: Caspar David Friedrich und die Malerei der Dresdner Romantik: Aufsätze und Vorträge, S. 53, 2005/2009.
  18. Renate Wagner-Rieger: Die Wiener Ringstrasse, Bild einer Epoche 1981, S. 4.
  19. Jan Rohls: Protestantische Theologie der Neuzeit, S. 422.
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