Der Wald wird vom Olpkebach durchflossen und hat bergbauhistorische Bedeutung. Am Nordhang des Ardeys treten Kohleflöze an die Oberfläche und wurden schon früh abgebaut. An die Zeche Wesselbank erinnern heute Schautafeln im Stadtwald.
Der Stadtwald Bittermark hat heute neben der forstwirtschaftlichen Relevanz vor allem Bedeutung als Freizeitrefugium. Das von zahlreichen Wegen durchzogene Waldgebiet wird vor allem von Mountainbikern, Joggern und Spaziergängern zur Erholung genutzt.
Auf dem Kamm des Ardeys stand bis zum Zweiten Weltkrieg die Viermärker Eiche, eine ehemalige Feme- und Gerichtsstätte und ein bis heute bekanntes Naturdenkmal, an der die Bittermark, die Kleinholthauser Mark, die Ender Mark und die Reichsmark aufeinandertrafen.