2015 belegte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto mit 5542 Punkten den zehnten Platz. Im Jahr darauf nahm sie an den Ibero-amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro teil und wurde dort mit 4102 Punkten Siebte. 2017 gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in Luque mit 5667 Punkten erneut die Goldmedaille und erhielt damit ein Freilos für die Weltmeisterschaften in London. Dort belegte sie mit 5631 Punkten den 24. Platz. 2021 wurde sie dann bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil mit 5655 Punkten Vierte. 2023 gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo mit 5314 Punkten die Silbermedaille hinter der Kolumbianerin Martha Araújo und im November gelangte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile mit 4955 Punkten auf den achten Platz. Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Cuiabá mit 5617 Punkten die Bronzemedaille hinter der Kolumbianerin Araújo und Lilian Borja aus Mexiko.
In den Jahren 2013 und 2014 sowie 2017 und 2021 wurde de Sousa brasilianische Meisterin im Siebenkampf.