Er bestritt 29 A-Länderspiele für die Deutsche Demokratische Republik. Auf Vereinsebene spielte er für den ASK Vorwärts Frankfurt[2] und wurde mit der Mannschaft 1989 DDR-Meister. Nach dem Ende der DDR wechselte Kern zu Blau-Weiß Spandau.[3]
Als Trainer war am Sportgymnasium Schwerin und in Cottbus als Landesauswahl- und Stützpunkttrainer beschäftigt. 2011 trat Kern bei der HSG Schlaubetal das Amt des Sportlichen Leiters an und hatte gleichzeitig in Briesen eine Stelle als Sportlehrer inne.[4]
Sein Sohn Toni wurde ebenfalls Leistungshandballspieler.[5]