Von 1999 bis 2003 hat Yvonne-Denise Köchli als freie Publizistin und als Ghostwriterin für Manager und Bundesräte gearbeitet. 2003 gründete sie den Xanthippe Verlag.[1]
Sie engagiert sich in Gender-Fragen und tritt mit Vorträgen wie auch im Fernsehen, Radio und öffentlich auf.[2] Sie schreibt weiterhin auch als Ghostwriterin für Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik.
Köchli war 25 Jahre Dozentin am MAZ in Luzern[3] und früher bei Schreibszene Schweiz[1]. Sie lebt in Zürich, ist verheiratet und hat einen Sohn.
Veröffentlichungen
Themen in der neueren schweizerischen Literatur. Peter Lang, Bern 1982, ISBN 3-261050-55-1 (Dissertation).
mit Liliana Heimberg: Muttermilch auf seinem Laptop. 43 Jonglierversuche im Dreieck von Liebe, Kind und Beruf. Haffmans Verlag, Zürich 1999, ISBN 3-251400-09-6.
Frauen, wollt ihr noch 962 Jahre warten? Micheline Calmy-Rey über echte Chancengleichheit (als Herausgeberin). Xanthippe Verlag, Zürich 2006, ISBN 978-3-952286-89-0.
Das Bundesgericht und die Frauen: Mit keiner Regel historischer Interpretation in Widerspruch. In: Hans Baumgartner, René Schumacher (Hrsg.): Recht, Macht und Gesellschaft. Justiz und Politik. Rio, Zürich 1995. S. 10–20, ISBN 3-907768-12-4.
miis züri – Neun Streifzüge für Frauen durch Zürich. Xanthippe Verlag, Zürich 2016, ISBN 978-3-905795-48-6.
mit Anne-Sophie Keller: Eine Frau kommt zu früh – noch immer? Xanthippe Verlag, Zürich 2017, ISBN 978-3-905795-55-4.
Eine kurze Geschichte der Frauen. Von 1791 bis 2024. Xanthippe Verlag, Zürich 2024, ISBN 978-3-905795-75-2.[4]