Im Rumänischen steht der Buchstabe  für den im Deutschen nicht vorkommenden Laut /ɨ/, genau wie das Î. Seit der Rechtschreibreform von 1993 wird am Wortanfang und -ende stets î geschrieben, ansonsten wird außer in Eigennamen und zusammengesetzten Wörtern â verwendet.[1]
Außerdem ist er der dritte Buchstabe des vietnamesischen Alphabets und stellt den Laut /ɜ/ dar. In der furlanischen Sprache und walisischen Sprache kennzeichnet der Buchstabe den langen Vokal A. In der portugiesischen Sprache stellt der Buchstabe den Laut /ɐ/ dar. Im Türkischen erweicht der Zirkumflex den Vokal a, so wie in kâğıt (Papier).
Weiterhin wird der Buchstabe  in der französischen und der wallonischen Sprache als Variante eines normalen A verwendet, dort verändert sich die Aussprache nicht. Der Buchstabe  wird im „vereinfachten phonetischen Alphabet“ der bornholmischen Sprache für den offenen ungerundeten Hinterzungenvokal /ɑ/ verwendet.