Nach dem Krieg war sie zunächst auch in DEFA-Produktionen, wie „Der Mann, dem man den Namen stahl“ (1945) unter der Regie von Wolfgang Staudte zu sehen. In dem skandalträchtigen Film Die Sünderin (1951) verkörperte sie die Mutter der Hauptdarstellerin Hildegard Knef. Zudem sprach sie zahlreiche Rollen in Hörspielproduktionen.[3] Ab den 1960er Jahren war sie vermehrt in Fernsehserien tätig. Sie war bis zu ihrem Tod 1978 mit dem Schauspieler Heinz Frölich verheiratet.
↑Lt. IMDb. filmportal.de nennt als Geburtsjahr 1912 und gibt den 14. Dezember als Todesdatum an. Die Seite gibt als Geburtsjahr 1908 und als Todesdatum ebenfalls den 14. Dezember an. In Memoriam (Memento vom 28. Dezember 2013 im Internet Archive)
↑Vgl. Aenne Bruck. In: filmmuseum-hamburg.de. Archiviert vom Original am 20. Januar 2015; abgerufen am 20. Januar 2015.