1871年には兵役を退き、ライプツィヒで法学、政治学および美術史を学んだ。1874年2月から軍に復帰して槍騎兵第13「ハノーファー第1」連隊(1. Hannoverschen Ulanen-Regiment Nr. 13)に入り、1884年6月には騎兵大尉・戦隊長に進級した[1]。1889年8月12日には近衛胸甲騎兵連隊第2戦隊長に転属した。
^Gerlinde Gräfin von Westphalen: Anna Luise von Schwarzburg. Die letzte Fürstin. Jenzig Verlag, 2. Aufl. 2011, S. 21.
^Ulrich Hess: Geschichte Thüringens. 1866 bis 1914. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Volker Wahl. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1991, ISBN 3-7400-0077-5, S. 482.
Jens Henkel, Lutz Unbehaun (Red.): Die Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt. 1710–1918. (= Kleine kulturgeschichtliche Reihe. Bd. 1). 2., erweiterte Auflage. Thüringer Landesmuseum Heidecksburg, Rudolstadt 1998, ISBN 3-910013-27-9.
Heinrich Friedrich Theodor Apfelstedt: Das Haus Kevernburg-Schwarzburg von seinem Ursprunge bis auf unsere Zeit.Dargestellt in den Stammtafeln seiner Haupt- und Nebenlinien und mit biographischen Notizen über die wichtigsten Glieder derselben. Bertram, Sondershausen 1890 (Nachdruck. Thüringer Chronik-Verlag Müllerott, Arnstadt 1996, ISBN 3-910132-29-4).
Heinrich Schöppl: Die Regenten des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt. Rudolstadt 1915.
Gerlinde Gräfin von Westphalen: Anna Luise von Schwarzburg.Die letzte Fürstin. Jenzig Verlag, 2. Aufl. 2011, ISBN 978-3-910141-79-7.
Söding: Offizier-Stammliste des Königlich Preußischen 7.Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96. E.S. Mittler & Sohn, Berlin 1912, S. 4–6.