Share to: share facebook share twitter share wa share telegram print page

Arno Funke

Arno Funke auf der Leipziger Buchmesse (2015)

Arno Martin Franz Funke (* 14. März 1950 in West-Berlin) ist ein Grafiker und Autor aus Deutschland. Er beging 1988 sowie von 1992 bis 1994 Bomben- und Brandanschläge zur Kaufhauserpressung; bei den letzteren wurde er unter seinem Erpresser-Pseudonym Dagobert bundesweit bekannt. Die Erpressung als Dagobert wurde zum längsten und aufwändigsten Erpressungsfall in der deutschen Kriminalgeschichte. Funkes Taten zeugen von Fantasie, technischen Fähigkeiten, taktischer Vorsicht und dem (allerdings nicht erfolgreichen) Bestreben, Personenschäden zu vermeiden, was ihm in Verbindung mit von der Presse berichteten Misserfolgen der Polizei bei den Versuchen, ihn zu ergreifen, eine gewisse öffentliche Sympathie einbrachte.[1]

Leben vor „Dagobert“

Arno Funke wurde als Sohn des Berliner Druckers und Lithographen Franz Lazar, der die Familie aber schon früh verließ, und einer aus Haugesund stammenden Norwegerin in einem Geburtshaus in Berlin-Kreuzberg geboren.[2][3] Er wuchs in Berlin-Rudow auf und besuchte zeitweise die Rütli-Schule in Neukölln. Bereits als Kind beschäftigte er sich mit der Malerei. Nach einer abgebrochenen Ausbildung zum Fotografen schloss Funke 1969 eine Lehre als Schilder- und Lichtreklamemacher ab. Danach arbeitete er in unterschiedlichen Jobs, so z. B. als Schildermaler, Discjockey, Fahrer für eine Getränkefirma und Bauhelfer.

Immer wieder versuchte er sich in kreativen Berufen. 1976 bis 1977 arbeitete er nebenberuflich als Pressefotograf, 1980 bis 1993 als Kunstmaler und freiberuflicher Fotograf. Mit einigen Ausstellungen versuchte Funke als Künstler Fuß zu fassen, der Durchbruch gelang jedoch nie. Hauptberuflich arbeitete er seit 1980 als Kunstlackierer in einer Kfz-Werkstatt.

Während des Lackierens atmete er jahrelang Lösungsmittel ein. Die dadurch verursachten hirnorganischen Schädigungen sollen, verbunden mit einer Identitätskrise und privaten Problemen, zu einer schweren Depression geführt haben, was im zweiten Prozess vor dem Landgericht Berlin 1996 als schuldmindernd anerkannt wurde.[4]

Wegen Geldmangels und auf der Suche nach Selbstbestätigung entschloss Funke sich Ende der 1980er Jahre, Kaufhäuser zu erpressen.

Kaufhaus-Erpressungen

KaDeWe 1988

Arno Funke erpresste im Jahre 1988 vom Kaufhaus des Westens in Berlin 500.000 DM. Dazu deponierte er am 10. Mai 1988 eine Bombe, die zur Nachtzeit detonieren sollte, aber versagte. Nach einer gescheiterten Geldübergabe ließ er am 25. Mai 1988 im Kaufhaus nachts eine Bombe detonieren, deren enorme Detonationswucht Sachschäden in Höhe von 250.000 DM anrichtete. Bei der Geldübergabe erlangte er den geforderten Geldbetrag, von dem er einige Jahre lebte.

Karstadt 1992–1994

Nachdem das Geld der ersten Erpressung verbraucht war und Funke aufgrund von Depressionen kurz vor dem Suizid stand, entschied er sich, es noch einmal mit der bewährten Methode zu versuchen. Beim zweiten Erpressungsversuch im Jahre 1992 versuchte er zunächst eine Million, später 1,4 Millionen DM vom Karstadt-Konzern zu erpressen. Weil die Bereitschaft zur Geldübergabe durch eine Zeitungsanzeige in Anspielung auf die Comicfigur Dagobert Duck mit dem Text „Dagobert grüßt seinen Neffen“ signalisiert werden sollte, wurde Funke seitdem von den Medien nur noch als Dagobert bezeichnet. Um die Ernsthaftigkeit seiner Forderungen zu unterstreichen, verübte er fünf Bombenanschläge und einen Brandanschlag gegen Karstadt-Kaufhäuser, bei denen eine Person leicht verletzt wurde.[5]

  • Die Bombenserie begann in der Nacht zum 13. Juni 1992 in einem Kaufhaus in Hamburg. Dort explodierte eine Rohrbombe, die einen erheblichen Sachschaden anrichtete.
  • Am 9. September 1992 zündete Funke nachts in einem Bremer Kaufhaus eine Brandbombe. Der Wasserschaden durch die Sprinkleranlage betrug sechs Millionen DM.
  • Eine Woche später detonierte in einem Kaufhaus in Hannover eine Bombe während der Öffnungszeit in einem Aufzug. Es wurde jedoch niemand verletzt.
  • Am 3. November zündete in einem Abstellraum eines Kaufhauses in Magdeburg ein Brandsatz, dessen Schaden gering ausfiel.
  • In der Nacht zum 19. Mai 1993 detonierte in einem Kaufhaus in Bielefeld eine Bombe.
  • Am 6. Dezember 1993 explodierte im Fahrstuhl eines Berliner Kaufhauses eine Rohrbombe während der Öffnungszeit.

Bekannt wurde Funke durch die Raffinesse seiner technischen Konstruktionen, mit denen er die Polizei bei den 30 versuchten Geldübergaben in die Irre führte. Dies führte in der Öffentlichkeit trotz der offensichtlich kriminellen Handlungen zu einer positiven Popularität. Nennenswert sind folgende Ereignisse:

  • Bei den geplanten Geldübergaben gab der Erpresser jeweils Anweisungen durch Telefonanrufe, bei denen er ein Band mit Computerstimme abspielte. Die Gespräche wurden jeweils von öffentlichen Kartentelefonen aus geführt. Da die Zeiten der Anrufe bekannt waren, ließ die Berliner Polizei einmal 1.100 Telefone vergeblich überwachen, ein anderes Mal 3.900 Apparate. Diese lagen vornehmlich im Westteil Berlins, da Dagobert gewöhnlich von dort telefonierte.[6] Der Personaleinsatz mit rund 3.000 Polizeibeamten war enorm.[6] Zufälligerweise benutzte Funke in diesem Fall ein nicht überwachtes Telefon im Osten der Stadt.[6]
  • Am 14. August 1992 wies Funke die Polizei an, das Geld in einer Apparatur zu verstecken und diese an einem Zug zu befestigen. Das Gerät war mit Saugnäpfen ausgestattet und hielt so außen am Zug. Der Intercity „Käthe Kollwitz“ verließ Hamburg um 16:40 in Richtung Berlin. Die Abwurfvorrichtung besaß eine Zeitschaltuhr, anhand der die Polizei die Abwurfzeit und somit den Ort festgestellt hatte. Dort, ungefähr 100 Kilometer hinter Hamburg, waren mehrere Polizisten postiert. Doch die Zeitschaltuhr entpuppte sich als Trick: Das Geldpaket wurde von Funke mit einer Fernbedienung abgeworfen, schon kurz hinter der Hamburger Stadtgrenze. Es enthielt allerdings nur Papierschnipsel.
  • Bei einer fingierten Geldübergabe am 29. Oktober 1992 fuhr Funke mit seinem Fahrrad zur Abwurfstelle des Geldpaketes an eine Bahnstrecke in Berlin-Charlottenburg. Das vom Zug abgeworfene Paket mit Papierschnipseln ließ er aus Angst vor der Festnahme liegen, weil er Rufe aus dem Zug hörte. Er war von zwei im Freien observierenden MEK-Beamten gesehen worden. Einer der Beamten verfolgte ihn und gab ihm einen Stoß. Funke konnte sich auf seinem Rad halten, aber der Beamte stürzte.[7] Die Zeitungen berichteten jedoch später fehlerhaft, der Polizist sei auf Hundekot ausgerutscht. Auch dem zweiten Beamten konnte Funke auf der engen Straße ausweichen und mit dem Fahrrad entkommen. Durch die Presse ging die missglückte Festnahme als Hundekot-Arie.
  • Seit Anfang 1993 wurde über mehrere Monate ein Laden der Firma Conrad Electronic durch Polizeikräfte beobachtet. Die Polizei ging davon aus, dass der Täter die elektronischen Bauteile seiner Basteleien dort erwarb. Am 8. Mai 1993 ließ sich Funke aus einer Vitrine eine elektronische Zeitschaltuhr aushändigen, was die Observationskräfte aufmerksam machte. Obwohl er bereits verfolgt wurde, gelang ihm die Flucht durch eine Notausgangstür.
  • Am 19. April 1993 war eine erneute Geldübergabe in Berlin vorgesehen. Der Täter verwies durch einen Telefonanruf auf ein Bahnhofsschließfach mit weiteren Anweisungen. Dort lagerte ein Schlüssel für eine Streusandkiste. Das Geldpaket sollte in der Kiste, die sich am Berliner U-Bahnhof Britz-Süd befand, abgelegt werden und der Erpresser kündigte an, es abzuholen. Trotz näherer Untersuchung fand die Polizei nicht die von Funke oberflächlich zubetonierte Fläche, unter der sich ein Einstiegsschacht zu einem Regenwasserkanal befand. Als Vorsichtsmaßnahme überwachte er die Kiste mit einem Funkmikrofon.[8] Nachdem er gehört hatte, wie das Paket abgelegt worden war, zerschlug Funke unterirdisch den dünnen Beton und konnte das Paket mit Papierschnipseln an sich nehmen, ohne bemerkt zu werden. Die Übergabestelle hatte er zuvor tagelang als Bauarbeiter getarnt präpariert.
  • Am 22. Januar 1994 kam es bei der Karstadt-Erpressung zum einzigen Übergabeversuch mit echtem Geld. Ein Bote wurde zu einer stillgelegten Bahnstrecke geleitet, wo ein von Funke selbst gebautes Mini-Schienenfahrzeug bereitstand. Es fuhr los, nachdem der Überbringer ein Paket mit 1,4 Millionen DM hineingelegt hatte. Funkes Versteck war etwa einen Kilometer entfernt. Die Verfolgung war in der Dunkelheit und dem unübersichtlichen Gleisbett sehr schwierig, gelang der Polizei jedoch trotzdem. Um sich herum hatte Funke mehrere Stolperdrähte ausgelegt, die bei Berührung Knallkörper entzündeten. Als er Polizisten mit Taschenlampen auf sich zukommen sah, ergriff er die Flucht. Das Schienenfahrzeug war kurz vor dem Ziel entgleist. Mehrere Polizeibeamte fielen tatsächlich über die Stolperdrähte. Das Aufsteigen von roten Leuchtkugeln in den nächtlichen Himmel verdutzte sie derart, dass Funke wieder den entscheidenden Zeitvorteil zur Flucht gewann, aber auch diesmal leer ausging.

Festnahme und Verurteilung

Brustanhänger der Kriminalpolizei Berlin und Hamburg für die Sonderkommission Dagobert

Zur Ergreifung des Kaufhauserpressers hatten die Hamburger und die Berliner Polizei eine Sonderkommission Dagobert eingerichtet.[9] Im Frühjahr 1994 konnten sie Funke identifizieren und schließlich festnehmen. Am 20. April hatte er erneut telefonischen Kontakt zu Karstadt aufgenommen. Da er seine Kontakte jeweils vorher ankündigte, überwachte die Polizei auch diesmal Kartentelefone in seinen bevorzugten Anrufgebieten im Süden von Berlin. Dabei wurde ein Fahrzeug gesichtet, in dem das Fahrrad lag, mit dem der Erpresser bei der Geldübergabe vom April 1993 geflüchtet war. Eine Halterfeststellung ergab, dass es sich um einen Mietwagen handelte, den Arno Funke angemietet hatte. Ab diesem Zeitpunkt wurde er observiert und am 22. April bei einem Erpresseranruf von einem Kartentelefon im Berliner Ortsteil Johannisthal festgenommen.

Funke hatte Schäden in Höhe von zehn Millionen DM verursacht. Die Kosten der umfangreichen Polizeieinsätze sind nicht ermittelt worden, dürften aber Schätzungen zufolge noch weit über der Schadenssumme liegen. Allein die Telefonkosten der Polizei, u. a. für Fangschaltungen, beliefen sich auf 150.000 DM.

In erster Instanz wurde Funke am 14. März 1995 wegen schwerer räuberischer Erpressung zu sieben Jahren und neun Monaten Haft verurteilt;[10] die Staatsanwaltschaft ging erfolgreich in Revision. Am 14. Juni 1996 verhängte daraufhin das Berliner Landgericht in zweiter Instanz eine erhöhte Haftstrafe von neun Jahren;[4] zusätzlich wurde Funke zur Leistung von Schadensersatz in Höhe von 2,5 Millionen DM an Karstadt verurteilt. Nach sechs Jahren und vier Monaten, die er in der Justizvollzugsanstalt Plötzensee absaß, kam er am 13. August 2000 wegen guter Führung frei.

Karikaturist und Autor

Abendmahl von Arno Funke

Die wohldurchdachten, raffiniert ausgetüftelten Geldübergabeversuche für seine Erpressungen deuteten auf eine überdurchschnittlich hohe Intelligenz hin. Tatsächlich wird Funke ein IQ von 120 und in einem Test ohne Sprache sogar von 145 (Höchstwert)[11] attestiert. Er gilt als hochbegabt und vielseitig talentiert. Seine Sprengsätze ließen auf gute handwerkliche Geschicklichkeit und vertiefte Kenntnisse im Bereich Elektronik schließen.

Bereits im Gefängnis schuf er Karikaturen für die Satirezeitschrift Eulenspiegel. Während er anfangs ausschließlich mit der Hand zeichnete, erstellt er seine Karikaturen heute hauptsächlich mit einem Computer. Mittlerweile ist Funke auch als Autor für den Eulenspiegel-Verlag tätig. 1998 veröffentlichte er eine Autobiografie (Mein Leben als Dagobert) und 2004 ein Buch mit Karikaturen und Geschichten (Ente kross), in dem er mit der Comicfigur abrechnet, mit der er bis heute assoziiert wird. Für das Titelbild des Eulenspiegel im September 2003 zeichnete Funke anlässlich der sogenannten Friedman-Affäre ein Porträt Michel Friedmans, das verschiedentlich als antisemitisch kritisiert wurde.[12][13]

Funke zeichnet auch Karikatur-Plakate für den Wahlkampf der Partei Die Linke.[14]

Die nach den Erpressungen unternommenen Polizeiarbeiten wurden 1994 unter dem Titel Das Phantom – Die Jagd nach Dagobert verfilmt. Nachdem die Polizei Funke am Tag nach der Drehbuchfertigstellung ergriffen hatte, wurde das Drehbuch entsprechend umgeschrieben und Funkes Cousin Klaus Funke für die Rolle des Dagobert verpflichtet.

Im März 2007 stand Funke mit dem multimedialen Programm Erbrechen lohnt sich nicht auf der Bühne. Die Show im Berliner Tempodrom (als Ausweichstelle des Tränenpalastes) bestand aus einer Mischung satirischer Geschichten, Karikaturen und Filmspots.[15]

Sonstiges

1999 zeigte die ARD den Tatort Dagoberts Enkel. In dem Film hatte sich eine Erpressergruppe nach Funke benannt.

2004 spielte er in der für den englischen Fernsehkanal Channel 4 produzierten Reality-Show The Heist (dt.: Raub(überfall)) noch einmal die Rolle des Erpressers.

Ende 2008 trat er bei einem Konzert der Band Ton Steine Scherben in Berlin auf und sang den Titel Lass uns das Ding drehen.[16] 2013 nahm Funke an Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! und Das perfekte Promi-Dinner teil.[17] Im September 2024 erschienen erste Trailer zu der sechsteiligen Mini-Serie Ich bin Dagobert, in der Funkes Erpressungsversuche sowie seine Biografie thematisiert werden sollen. Die Ausstrahlung der Serie lief ab dem 2. Oktober 2024 auf RTL+ und ab dem 7. Oktober 2024 auf RTL NITRO.[18] Für die Hauptrolle konnte der Schauspieler Friedrich Mücke verpflichtet werden. Die Regie führte Hannu Salonen. Das Drehbuch schrieb Ronny Schalk, während Arno Funke selbst als Berater an der Produktion beteiligt war und in einer Folge einen Cameo-Auftritt als Techniker beim Präparieren einer Telefonzelle hat.[19]

Publikationen

Literatur

  • Die Entenjagd Dagobert. In: der kriminalist, Nr. 2, 3, 5, 2004, ISSN 0722-3501
  • Claudia Brockmann (mit Bernd Volland): Warum Menschen töten: Eine Polizeipsychologin ermittelt. Ullstein Buchverlage, Berlin 2013, ISBN 978-3-86493-017-1, Kapitel 5: Dagobert, S. 155–202.

Dokumentationen

Commons: Arno Funke – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Jutta Schütz: "Dagobert" wird 65 - hat aber keine Lust auf Rente. In: Berliner Morgenpost. 14. März 2015;.
  2. Gregor Gysi trifft Arno Funke alias DAGOBERT. Abgerufen am 30. März 2024 (deutsch).
  3. Lebenslauf 3. Abgerufen am 30. März 2024.
  4. a b Sigrid Averesch: Dagobert – länger hinter Gittern und hohe Schulden. In: Berliner Zeitung. 15. Juni 1996.
  5. Urteil Bundesgerichtshof v. 30. November 1995 jurion.de, zuletzt abgerufen am 4. Dezember 2017.
  6. a b c Tim Evers: Jagd auf Dagobert. Vom Verbrecher zum Volkshelden.
  7. Dokumentation Jagd auf Dagobert (Minute 1:30)
  8. Auszüge aus Mein Leben als Dagobert (Memento vom 15. Juli 2006 im Internet Archive) auf bmp.de.
  9. „Gewisse Erleichterung“, Der Spiegel 17/1994 vom 25. April 1994, abgerufen am 23. August 2019
  10. Arno Funke muß fast acht Jahre hinter Gitter. In: Berliner Zeitung. 15. März 1995.
  11. Sylke Heun: Bei Dagobert sprang der Funke über. In: Die Welt, 14. April 2004, abgerufen am 4. Dezember 2017. – Buchvorstellung „Ente kross“.
  12. Gudrun Schroeter: Grenzen der Satire: Eulenspiegel bedient sich des Stürmer, auf HaGalil, 23. September 2003
  13. Esther Schapira: Hakennasen statt Hakenkreuze, in: taz – die tageszeitung vom 26. September 2003.
  14. Griechenland – Wiege und Grab der Demokratie? In: diether-dehm.de. Büro Diether Dehm, abgerufen am 9. August 2016.
  15. Uta Falck: Arno Funke mit einer multimedialen Satire.@1@2Vorlage:Toter Link/www.berliner-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Berliner Zeitung, 8. März 2007.
  16. ho/ddp: Kaufhauserpresser Dagobert will neues „Ding drehen“. auf tagesspiegel.de, 9. September 2008; mit aktuellem Foto von Funke.
  17. Dschungelcamp 2013: Kandidat Arno Funke auf RTL.de vom 7. Januar 2013
  18. Ich bin Dagobert. RTL.com, September 2024, archiviert vom Original am 7. Oktober 2024; abgerufen am 7. Oktober 2024 (Inhaltsbeschreibung der einzelnen Folgen und Fotos): „Katz- und Maus-Spiel mit einer Ente – nach einer wahren Geschichte…“
  19. Ich bin Dagobert | Serie 2024 | Moviepilot. Abgerufen am 20. September 2024.

Read other articles:

Thoda Pyaar Thoda MagicPoster filmSutradara Kunal Kohli Produser Aditya Chopra Kunal Kohli Ditulis oleh Kunal Kohli PemeranSaif Ali KhanRani MukerjiAmeesha PatelRishi KapoorPenata musikShankar-Ehsaan-LoySinematograferSudeep ChatterjeePenyuntingAmitabh ShuklaPerusahaanproduksiKunal Kohli ProductionsDistributorYash Raj FilmsTanggal rilis 27 Juni 2008 (2008-06-27) Durasi137 menitNegara India Bahasa Hindi Anggaran₹230 juta (US$3,2 juta)[1]Pendapatankotor₹372,53 juta (U...

 

Esta página cita fontes, mas que não cobrem todo o conteúdo. Ajude a inserir referências. Conteúdo não verificável pode ser removido.—Encontre fontes: ABW  • CAPES  • Google (N • L • A) (Abril de 2019) Gryllotalpa hexadactyla Classificação científica Reino: Animalia Filo: Arthropoda Classe: Insecta Ordem: Orthoptera Subordem: Ensifera Família: Gryllotalpidae Género: Gryllotalpa Espécie: Gryllotalpa hexadactyla Nome b...

 

Ruang tamu dari miniatur Rumah boneka atau Dollhouse. Maine, Amerika Serikat Rumah boneka adalah sejenis mainan yang berbentuk rumah yang dibuat berbentuk miniatur. Sejak abad terakhir, rumah boneka adalah mainan bagi anak-anak, tetapi koleksi dan perlengkapannya juga banyak memikat orang dewasa. Kebanyakan jenis mainan ini memiliki model yang sama, dan anak-anak dibawah usia 3 tahun belum diperbolehkan memainkannya dikarenakan bisa membahayakan. Mainan rumah boneka sekarang diperkirakan bera...

此生者传记没有列出任何参考或来源。 (2020年3月28日)请协助補充可靠来源,针对在世人物的无法查证的内容将被立即移除。 山崎裕之(日语:山崎 裕之,1946年12月22日—),日本棒球選手,出生於埼玉縣上尾市,曾經效力於日本職棒西武獅等隊伍,於1984年退休,生涯通算270支全壘打。 查论编日本名球會投手200勝 金田正一 – 稻尾和久 – 小山正明 ...

 

jul augustus sep << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 >> 14 augustus is de 226e dag van het jaar (227e dag in een schrikkeljaar) in de gregoriaanse kalender. Hierna volgen nog 139 dagen tot het einde van het jaar. Gebeurtenissen  Algemeen 1642 - Abel Tasman vertrekt op expeditie naar het onbekende 'Zuidland' 1958 - KLM-vlucht 607-E van Amsterdam naar New York stort ten westen van Ierland in de Atlantische oceaan. Alle 99 inzit...

 

Type of paper money that was issued from 1862 to 1971 in the United States For the current US note, see Federal Reserve Note. Large-sized Series of 1880 United States Notes; the $20 note displays Alexander Hamilton and a red scalloped Treasury seal, and the $10 note displays Daniel Webster and a large red spiked Treasury seal A United States Note, also known as a Legal Tender Note, is a type of paper money that was issued from 1862 to 1971 in the United States. Having been current for 109 yea...

Cheers for Miss Bishopadegan dari filmSutradara Tay Garnett Produser Richard A. Rowland Ditulis oleh Stephen Vincent Benet Sheridan Gibney Adelaide Heilbron SkenarioStephen Vincent BenetSheridan GibneyAdelaide HeilbronBerdasarkanMiss BishopNovel tahun 1933oleh Bess Streeter AldrichPemeranMartha ScottWilliam GarganPenata musikEdward WardSinematograferHal MohrPenyuntingWilliam F. ClaxtonPerusahaanproduksiRichard A. Rowland ProductionsDistributorUnited ArtistsTanggal rilis 21 Februari 1941...

 

Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada Oktober 2022. Habiba GhribiGhribi pada Olimpiade Musim Panas 2012Informasi pribadiJulukanBibiKewarganegaraanTunisiaLahir9 April 1984 (umur 39)Kairouan, TunisiaTinggi174 m (570 ft 10+1⁄2 in)Berat49 kg (108 pon; 7,7 st)Situs we...

 

2019 video gameBarotraumaDeveloper(s) Undertow Games FakeFish Games Publisher(s)Daedalic EntertainmentDirector(s)Joonas Regalis RikkonenProducer(s)Aku JauhiainenKimmo KariComposer(s)Jussi ElsiläEngineMonoGame Platform(s) Windows macOS Linux Release June 5, 2019 (EA) March 13, 2023 (Full) Genre(s)Role-playingMode(s)Single-playermultiplayer Barotrauma is a survival-horror role-playing submarine simulator developed by Finnish studio Undertow Games and published by Daedalic Entertainment. F...

Danish handball player (born 1992) Louise Burgaard Personal informationFull name Louise Katharina Vinter BurgaardBorn (1992-10-17) 17 October 1992 (age 31)Esbjerg, DenmarkNationality DanishHeight 1.76 m (5 ft 9 in)Playing position Right backClub informationCurrent club Metz HandballNumber 19Senior clubsYears Team2008–2011 KIF Vejen2011–2013 TTH Holstebro2013–2015 Viborg HK2015–2019 FCM Håndbold2019–2024 Metz Handball2024– Odense HåndboldNational teamYears Tea...

 

Popular term for pebbles of obsidian An Apache tear Apache tears are rounded pebbles of obsidian or obsidianites composed of black or dark-colored natural volcanic glass, usually of rhyolitic composition and bearing conchoidal fracture. Also known by the lithologic term marekanite, this variety of obsidian occurs as subrounded to subangular bodies up to about 2 in (51 mm) in diameter, often bearing indented surfaces.[1] Internally the pebbles sometimes contain fine bands or ...

 

2000 single by Richard Ashcroft C'mon People (We're Making It Now)Single by Richard Ashcroftfrom the album Alone with Everybody B-side Make a Wish For the Lovers Released11 September 2000 (2000-09-11)StudioOlympic, Metropolis (London, England)Length5:03Label Hut Virgin Songwriter(s)Richard AshcroftProducer(s) Chris Potter Richard Ashcroft Richard Ashcroft singles chronology Money to Burn (2000) C'mon People (We're Making It Now) (2000) Check the Meaning (2002) Music videoC'mon ...

British artist (1838–1903) Mary Georgina FilmerBornMary Georgina Caroline Cecil(1838-04-04)4 April 1838Died17 March 1903(1903-03-17) (aged 64)London, United KingdomNationalityBritishKnown forPhotomontageSpouseEdmund Filmer Collage by Mary Georgina Filmer (mid-1860s) Lady Mary Georgina Filmer (née Cecil, 4 April 1838 – 17 March 1903) was an early proponent of the art of photographic collage.[1][2] A Victorian socialite, Lady Filmer produced several albums consist...

 

Chicago-based investigative journalism non-profit organization Better Government AssociationFounded1923FounderE.J. DavisTypeNon-profit OrganizationLocationChicagoWebsitehttp://www.bettergov.org The Better Government Association (BGA) is a Chicago-based investigative journalism non-profit organization. History The BGA was established in 1923 to increase voter participation in Chicago elections, and was originally intended to serve as a non-partisan guide to better government.[1] This w...

 

You can help expand this article with text translated from the corresponding article in Spanish. (November 2010) Click [show] for important translation instructions. View a machine-translated version of the Spanish article. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-translated text into the English Wik...

Television channel MTV UkraineCountryUkraineBroadcast areaUkraineHeadquartersKyivProgrammingLanguage(s)UkrainianPicture format4:3 (576i, SDTV)OwnershipOwnerMTV Networks EuropeGDF Media Limited[1]Emerging Europe Growth FundHistoryLaunched24 August 2007; 16 years ago (2007-08-24)Closed31 May 2013; 10 years ago (2013-05-31)Replaced byZoom (free-to-air)MTV Europe (pay television)LinksWebsitemtv.ua MTV Ukraine (Ukrainian: MTV Україна) was a Ukrain...

 

German biochemist (1812–1863) Karl Gotthelf Lehmann (ca. 1855) Karl Gotthelf Lehmann (7 March 1812 in Leipzig – 6 January 1863 in Jena) was a German physiological chemist. From 1830 he studied medicine at the University of Leipzig, receiving his doctorate in 1835 with a thesis titled De urina diabetica. In 1842 he became an associate professor of medicine at Leipzig, where in 1854 he was named a full professor of physiological chemistry. From 1856 to 1863 he was a professor of general...

 

Kabut asap terperangkap di atas kota Almaty, Kazakhstan selama inversi suhu. Dalam meteorologi, inversi, juga dikenal sebagai inversi suhu, adalah penyimpangan dari perubahan normal properti atmosfer dengan ketinggian. Ini hampir selalu mengacu pada inversi dari laju selang termal. Biasanya, suhu udara menurun seiring dengan peningkatan ketinggian. Selama pembalikan, udara yang lebih hangat ditahan di atas udara yang lebih dingin; profil suhu normal dengan ketinggian dibalik.[1] Pemba...

ИсламМечетьХаджСоставные части Каабы Чёрный камень Дверь Жёлоб Цоколь Хиджр Исмаил Мультазам Место стояния Ибрахима Угол Чёрного камня Угол Йемена Угол Шама Угол Ирака Кисва См. также Бани Шайба Замзам Кибла Таваф Умра аль-Харам Кааба на Викискладе Мака́м Ибрахи́ма (ар...

 

Lighthouse on Lake Erie in Ohio, United States LighthouseSouth Bass Island Light South Bass Island Light (USCG)LocationSouth Bass Island in Lake ErieCoordinates41°37′44″N 82°50′29″W / 41.6290°N 82.8415°W / 41.6290; -82.8415TowerConstructed1895 FoundationBrickConstructionBrickHeight60 feet (18 m)ShapeTwo-story house with square tower at cornerHeritageNational Register of Historic Places listed place LightFirst lit1897Deactivated1962Focal h...

 
Kembali kehalaman sebelumnya