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Atmosfair

atmosfair
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Rechtsform Gemeinnützige GmbH
Gründung 2005
Sitz Bonn
Schwerpunkt Luftfahrt
Methode Kompensation von CO2-Emissionen
Aktionsraum Klimaschutz
Geschäftsführung Dietrich Brockhagen
Umsatz 29,3 Mio. Euro (2022)
Beschäftigte 46
Website www.atmosfair.de

Atmosfair (Eigenschreibweise: atmosfair) ist eine Non-Profit-Organisation mit dem Ziel der Kompensation und Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase. Kerngeschäft seit der Gründung 2005 ist das Angebot, über die Website der Organisation klimaschädliche Emissionen bei Flugreisen, Fernbusfahrten, Hotelübernachtungen oder Veranstaltungen auszugleichen (Klimakompensation). Seit 2021 stellt die Organisation auch synthetische Flugkraftstoffe her.[1][2] Gesellschafterin ist die Stiftung Zukunftsfähigkeit, die aus einem Forschungsprojekt des Bundesumweltministeriums und von Germanwatch hervorgegangen ist. Zu den Schirmherren von atmosfair gehören Klaus Töpfer, Mojib Latif und Hartmut Graßl.

Die Organisation ist Unterzeichnerin der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.[3] Atmosfair wird von der Geschäftsstelle in Berlin-Kreuzberg gesteuert und hat ihren Sitz in Bonn.[4]

Kompensation

Funktionsweise

Mit dem von atmosfair entwickelten Emissionsrechner können Kunden die Menge Kohlenstoffdioxid berechnen, die durch eine Reise verursacht wird, und kompensieren diese Emissionen mit einem freiwilligen Klimaschutzbeitrag. Für Flugreisen wird das emittierte CO2 anhand der Distanz zwischen Abflug- und Zielflughafen, der prognostizierten Auslastung sowie mit Hilfe des Flugzeugtyps bestimmt.[5] Für Schiffsreisen werden zur Ermittlung des CO2-Ausstoßes unter anderem die Schiffsklasse, Kabinenkategorie sowie die Reisetage und Tage auf See herangezogen.[6] Dabei werden neben Kohlenstoffdioxid auch andere klimarelevante Emissionen wie Stickoxide und Rußpartikel berücksichtigt. Bei Flügen haben diese insbesondere in großen Flughöhen eine spürbare Auswirkung auf den Treibhauseffekt (beispielsweise durch Ozonaufbau oder Kondensstreifen). Dies führt laut einer Studie des Umweltbundesamtes zu einem Faktor von 3–5, um den ein Liter Flugtreibstoff klimaerwärmender wirkt als sein alleiniger CO2-Ausstoß.[7]

Nach Durchführung der Berechnungen kann der Kunde den empfohlenen Betrag spenden, der nötig ist, um Emissionen mit Hilfe von Klimaschutzprojekten an anderer Stelle wieder einzusparen.

Das Unternehmen finanziert ausschließlich Klimaschutzprojekte im Rahmen des Clean Development Mechanism (CDM, Kyoto-Protokoll)[8], die den Gold-Standard[9] einhalten. Damit erzeugen die Klimaschutzprojekte Gold-Standard-CERs (Certified Emission Reductions), die auch „Emissionsgutschriften“ genannt werden und die nach Artikel 12 des Kyoto-Protokolls von atmosfair stillgelegt werden. Nach Angaben von atmosfair werden keine Verified Emission Reductions (VERs) akzeptiert, da deren Wirksamkeit nicht streng genug überprüft wird.[10]

Neben Flugreisen können auch andere CO2-Emissionen kompensiert werden. So bietet atmosfair die Kompensation von Tagungen und Kongressen an.

Finanzierung

Jahr Einnahmen
Spenden Sonstige
2005 166.160 € 144 €
2006[11] 190.113 € 4.263 €
2007[12] 1.328.208 € 46.310 €
2008[10] 2.036.912 € 114.198 €
2009[13] 2.255.464 € 381.899 €
2010[14] 2.153.162 € 978.485 €
2011[15] 1.913.851 € 2.163.050 €
2012[16] 1.962.374 € 1.298.283 €
2013[17] 2.297.204 € 1.641.127 €
2014[18] 3.657.294 € 935.657 €
2015[19] 2.873.114 € 478.520 €
2016[20] 3.509.649 € 675.717 €
2017[21] 6.553.822 € 562.337 €
2018[22] 8.342.362 € 1.597.747 €
2019[23] 19.832.745 € 1.982.201 €
2020[24] 12.566.304 € 2.415.073 €
2021[25] 16.257.277 € 4.613.388 €
2022[26] 20.497.538 € 8.763.621 €
2023[27] 23.799.149 € 9.737.234 €

Das Unternehmen finanziert sich hauptsächlich aus Kompensationsbeiträgen und Spenden. Weitere Einnahmequellen sind Zinseinnahmen aus Rücklagen sowie Erträge aus dem Verkauf von CO2-Bilanzierungssoftware. Hinzu kommen Klimaschutzprojekte und Beratungsprojekte, die im Kundenauftrag durchgeführt wurden.

Laut Jahresberichten für die Jahre 2009 bis 2017 wurden jeweils über 90 Prozent der in diesen Jahren eingenommenen Spenden direkt an die Betreiber der Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern gezahlt. Da die Projekte langfristig angelegt sind, erfolgt die Auszahlung in der Regel nicht sofort, sondern innerhalb von zwei Jahren.[19]

Auch in den Jahren davor lag laut den veröffentlichten Jahresberichten die Summe der Verwaltungskosten bei 10 Prozent oder darunter. Somit hat atmosfair seinen eigenen Anspruch erfüllt, wonach höchstens 20 Prozent der Spendeneinnahmen in Personalaufwendungen zur Betreuung von Klimaschutzprojekten und Spendern sowie in allgemeine Verwaltungsausgaben (wie Miete, IT usw.) fließen sollen.

Unterstützte Projekte

Effizienter Kochherd zur Verbrennung von Biomasse „Save-80“, dessen Verbreitung von atmosfair unterstützt wird

Bis zum Jahr 2017 finanzierte atmosfair Projekte in folgenden vier Kategorien:[18]

  • Effiziente Kochherde: Verbreitung effizienter Kochherde in Zusammenarbeit mit der Global Alliance for Clean Cookstoves. Die erbrachte oder vertraglich gebundene Ersparnis betrug 763.780 Tonnen CO2 im Zeitraum 2009–2017. Im Schnitt spart ein Ofen drei Tonnen CO2 pro Jahr, unterstützt wurden Projekte in Nigeria, Ruanda, Kamerun, Lesotho und Indien.
  • Biogas & Biomasse: Bau von kleinen Biogasanlagen, Stromproduktion aus Ernteresten, Kompostierung von organischen Abfällen mit einer erbrachten oder vertraglich gebundenen Ersparnis von 1.459.800 Tonnen CO2 im Zeitraum 2007–2017. Im Schnitt spart eine Biogas/Biomasse-Anlage pro Jahr vier Tonnen CO2, unterstützt wurden Projekte in Indien, Kenia, Thailand und Nepal.
  • Wind, Wasser & Sonne: Projekte zur Nutzung regenerativer Energien mit einer erbrachten oder vertraglich gebundenen Ersparnis von 549.900 Tonnen CO2 im Zeitraum 2007–2017. Das Wasserkraftwerkprojekt in Honduras spart ca. 73 Tonnen CO2 pro Tag, die Solar- oder Windkraftanlagen sparen pro Jahr rund 1,1 Tonnen CO2.
  • Umweltbildung: Schulprojekte an deutschen Schulen.

Auszeichnungen

In einem Bericht vom Greenpeace Magazin, einem Spender von atmosfair, heißt es, dass atmosfair als seriös und einzig empfehlenswerter Anbieter zu bewerten sei.[28]

Eine Studie der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde hat deutschlandweit Kompensationsanbieter untersucht, wobei atmosfair als einziger Anbieter das Prädikat „sehr gut“ erhielt. Atmosfair wurde in den Kategorien realitätsnahe Berechnung, Qualität der Kompensation und Verbraucherkommunikation mit „sehr gut“ ausgezeichnet.[29]

Die Klimaabteilung der amerikanischen Universität Tufts hat in einer Studie 13 Organisationen untersucht, die Kompensationen für CO2-Emissionen anbieten. Kriterien waren Transparenz, Genauigkeit der Emissionsberechnungen, Preis der Kompensationen und Verwaltungskosten. Atmosfair war dabei einer von vier Anbietern, die die Note „sehr gut“ erreichten.[30]

Des Weiteren belegte atmosfair in folgenden Rankings den ersten Platz:[31]

  • 2022: Testsieger bei Stiftung Warentest – Finanztest – CO2-Kompensation: Mit diesen Anbietern helfen Sie dem Klimaschutz[32]
  • 2018: Testsieger bei Stiftung Warentest – Finanztest – CO2-Kompensation: Diese Anbieter tun am meisten für den Klimaschutz[33]
  • Atmosfair erhielt in einer vergleichenden Studie der Universität Graz als einziger der getesteten Anbieter das Urteil „sehr empfehlenswert“. In den Hauptkategorien „Qualität des Ausgleichs“ und „Transparenz“ wurde atmosfair Klassenbester.[34]
  • Eine Studie der Universität Brüssel sieht atmosfair als den empfehlenswertesten Anbieter.[35]
  • Testsieger des britischen Umweltmagazins „BBC Wildlife“ mit 8 von 10 Punkten.
  • Testsieger der schwedischen Tageszeitung „Aftonbladet“.
  • Mit zwei anderen Anbietern „uneingeschränkt empfehlenswert“ des Verbraucherzentrale Bundesverband 2010.[36]

In anderen Rankings war das Unternehmen in der Spitzengruppe.[30][37]

Flugkraftstoff „atmosfair fairfuel“

Im Oktober 2021 veröffentlichte die Organisation Qualitätskriterien für die Produktion von synthetischem Flugkraftstoffen im Power-to-Liquid-Verfahren.[38] Atmosfair bezeichnet das nach diesem Standard hergestellte E-Kerosin als „fairfuel“. Zeitgleich wurde eine Produktionsanlage in Werlte (Niedersachsen) eröffnet.[39][40] Das dort aus Strom aus erneuerbaren Quellen, Kohlendioxid aus einer benachbarten Biogasanlage und Wasser produzierte Rohkerosin wird in der Raffinerie Heide (Schleswig-Holstein) weiterverarbeitet und als Jet A-1-Kerosin an die Flugindustrie ausgeliefert.[41][42]

Umweltintegrität

Der Beirat, besetzt u. a. mit Vertretern des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), überwacht atmosfair bei der Einhaltung von Standards, die im Jahresbericht wiedergegeben sind.[43] Dazu gehören u. a. keine Annahme von Spendengeldern von Spendern, die sich bei der CO2-Berechnung nicht an die atmosfair-Standards halten: den CDM-Gold-Standard für alle Kompensationsprojekte, die CO2-Berechnung der Klimawirkung von Flugreisen nach dem Stand der Wissenschaft und keine Verwendung des Begriffes „klimaneutral“ oder ähnlicher verharmlosender Begriffe.

So führte die Einbeziehung weiterer Schadstoffe in die Emissionsberechnung zusätzlich zum CO2 2008 dazu, dass atmosfair nicht mit der Lufthansa kooperieren konnte.[44] Die Haltung von atmosfair wurde im Kreise von Wissenschaftlern und Klimaschützern sowie in den Medien begrüßt.[45]

Kritik an atmosfair

Im Mai 2019 erhob ein Beitrag von Report Mainz Kritik an atmosfair und der CO2-Kompensation allgemein.[46] Er legte nahe, dass Projekte wenig zur Emissionsminderung beitrügen. Im Beitrag äußerten sich die Biologin Jutta Kill, die nach eigenen Angaben die Verwendung nicht-emissionsneutraler Brennstoffe in einem Kompensationsprojekt beobachtet hatte,[47] sowie der Soziologe Andreas Knie, der von „Ablasshandel“ sprach. Obwohl der Bericht nahelegte, dass Kompensation kaum eine Wirkung zeige, wurde das nicht mit konkreten Zahlen untermauert. Dementsprechend widersprachen die atmosfair-Schirmherren und brachten Überprüfungen ihrer Projekte und einen anderen Beitrag vor: Die Kompensation sei immer nur eine ergänzende Maßnahme, wenn sich CO2 nicht vermeiden oder reduzieren lasse.[48] Eine Übersichtsarbeit in nature communications stellte 2024 fest, dass Kompensationsprojekte im Schnitt nur 16 % der versprochenenen Emissionsreduktion erreichen, der Einsatz von effizienten Kochherden 11 %; die Angaben beziehen sich auf Klimakompensation allgemein, nicht konkret auf Projekte von atmosfair.[49]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Newsletter Oktober 2021. In: www.atmosfair.de. atmosfair, 1. Oktober 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  2. Luftfahrt – Mit E-Kerosin die Klimawende im Flugverkehr einleiten. Abgerufen am 4. Oktober 2021 (deutsch).
  3. www.transparency.de (Memento vom 5. September 2017 im Internet Archive), abgerufen am 4. März 2014
  4. Signees of the Declaration against Corruption. In: www.transparency.de. Transparency International Deutschland e. V., archiviert vom Original am 8. Februar 2018; abgerufen am 7. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.transparency.de
  5. Der Emissionsrechner. (PDF; 297 KiB) atmosfair, 2008, archiviert vom Original am 17. Oktober 2016; abgerufen am 17. Oktober 2016.
  6. CO2 Emissionsrechner für Hochseekreuzfahrten: Dokumentation der Berechnungsmethode, Version 1.1. (PDF; 1,2 MiB) atmosfair, Oktober 2010, archiviert vom Original am 17. Oktober 2016; abgerufen am 17. Oktober 2016.
  7. Klimawirksamkeit des Flugverkehrs. (PDF; 214 kB) Abgerufen am 28. Dezember 2010.
  8. United Nations Framework Convention on Climate Change: UNFCCC. Cdm.unfccc.int, 26. November 2010, abgerufen am 28. Dezember 2010.
  9. Gold Standard für Klimaschutzprojekte, cdmgoldstandard.org
  10. a b atmosfair Jahresbericht 2008. (PDF; 2,4 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  11. atmosfair Jahresbericht 2006. (PDF; 1,1 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  12. atmosfair Jahresbericht 2007. (PDF; 1,0 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  13. atmosfair Jahresbericht 2009. (PDF; 3,0 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  14. atmosfair Jahresbericht 2010. (PDF; 2,6 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  15. atmosfair Jahresbericht 2011. (PDF; 4,2 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  16. atmosfair Jahresbericht 2012. (PDF; 7,8 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  17. atmosfair Jahresbericht 2013. (PDF; 9,2 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  18. a b atmosfair Jahresbericht 2014. (PDF; 8,5 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  19. a b atmosfair Jahresbericht 2015. (PDF; 6,2 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  20. atmosfair Jahresbericht 2016. (PDF; 7,2 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  21. atmosfair Jahresbericht 2017. (PDF; 6,0 MB) Abgerufen am 17. Oktober 2018.
  22. atmosfair Jahresbericht 2018. (PDF; 8,4 MB) Abgerufen am 25. Dezember 2019.
  23. atmosfair Jahresbericht 2019. (PDF; 5,5 MB) Abgerufen am 29. Oktober 2020.
  24. atmosfair Jahresbericht 2020. (PDF; 7,5 MB) Abgerufen am 26. Januar 2022.
  25. atmosfair Jahresbericht 2021. (PDF; 4,8 MB) Abgerufen am 31. Juli 2022.
  26. atmosfair Jahresbericht 2022. (PDF; 3,5 MB) Abgerufen am 6. August 2023.
  27. Atmosfair Jahresbericht 2023. Abgerufen am 26. Oktober 2024.
  28. Klima – Schnäppchen. Greenpeace-magazin.de, archiviert vom Original am 26. September 2011; abgerufen am 28. Dezember 2010.
  29. Treibhausgas-Kompensationsanbieter in Deutschland. (PDF; 3,3 MB) Archiviert vom Original am 16. Oktober 2013; abgerufen am 2. Mai 2014.
  30. a b Voluntary Offsets For Air-Travel Carbon Emissions: Evaluations and Recommendations of Thirteen Offset Companies. (PDF; 652 kB) Archiviert vom Original am 12. Mai 2012; abgerufen am 10. Mai 2012 (englisch).
  31. Testberichte und Studien. atmosfair, abgerufen am 17. Oktober 2016.
  32. Stiftung Warentest: CO2-Kompensation: Mit diesen Anbietern helfen Sie dem Klimaschutz. Abgerufen am 28. Dezember 2022.
  33. Stiftung Warentest: CO2-Kompensation – Diese Anbieter tun am meisten für den Klimaschutz – Test – Stiftung Warentest. Archiviert vom Original am 2. Mai 2019; abgerufen am 22. Oktober 2018 (hier Archiv-Version, da im Oktober 2022 ein Nachfolgetest mit demselben Link veröffentlicht wurde).
  34. Studie der Universität Graz. (PDF) Abgerufen am 28. Dezember 2010.
  35. André Heughebaert: Etude comparative des programmes de compensation volontaire de CO2 en Belgique (Memento vom 19. Mai 2012 im Internet Archive) (PDF; 1,2 MB), Juni 2008, Kurzfassung.
  36. Verbraucherfuersklima.de: Pressemitteilung vom 6. Juli 2010 (Memento vom 12. Januar 2012 im Internet Archive)
  37. What are the Top-Rated Carbon Offset Companies? – Planet Green. Planetgreen.discovery.com, 23. Februar 2009, abgerufen am 28. Dezember 2010 (englisch).
  38. atmosfair fairfuel – Kriterienkatalog. (PDF; 1,5 MB) Gütesiegel für grünes, synthetisches Kerosin. In: www.atmosfair.de. atmosfair, 1. Oktober 2021, S. 34, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  39. Bernhard Pötter: Klimaschutz in der Luftfahrt: Nur grünes Fliegen ist schöner. An diesem Montag startet die erste Produktion von CO2-neutralem Flugbenzin in Deutschland. Zurück geht die Anlage auf eine Klimaschutzorganisation. In: taz.de. Die Tageszeitung, 3. Oktober 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  40. Feststellung gemäß § 5 UVPG Solarbelt FairFuel GmbH Werlte. (PDF; 35 kB) GAA v. 13.10.2020 ― Akz.: 31.12-40211/1-4.1.1 OL 19-113-01+02―. In: uvp.niedersachsen.de. Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Referat 14: Umweltinformation, Digitalisierung, eGovernment, 16. Oktober 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Oktober 2021; abgerufen am 4. Oktober 2021.
  41. Atmosfair Fairfuel, abgerufen am 4. Oktober 2021
  42. CO₂-neutrales E-Kerosin – der Einstieg in einen klimaverträglichen Luftverkehr schon heute. In: www.atmosfair.de. atmosfair, Oktober 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  43. Gesellschaftsvertrag der atmosfair gGmbH. atmosfair, abgerufen am 17. Oktober 2016.
  44. Benjamin Hammer: Lufthansa bietet Kunden freiwillige Klimaabgabe an. In: Berliner Zeitung. 18. September 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2015; abgerufen am 12. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-zeitung.de
  45. Video Fliegen mit reinem Umwelt-Gewissen in der ZDFmediathek, abgerufen am 25. Januar 2014. (offline)
  46. Monika Anthes, Ulrich Neumann, Marius Meyer, Philipp Reichert: Freiwillig zahlen fürs Klima. Gutes Geschäft mit dem schlechten Gewissen. In: DasErste.de/Report Mainz. Bayerischer Rundfunk BR/Ulrich Wilhelm, 7. Mai 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2019; abgerufen am 31. Juli 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  47. Brigitta Weber: Antwortschreiben an atmosfair vom 23. Mai 2019. In: atmosfair. 23. Mai 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2019; abgerufen am 31. Juli 2019. abgerufen am 16. Mai 2023
  48. Report Mainz. In: atmosfair. atmosfair gGmbH, 18. Mai 2019, abgerufen am 31. Juli 2019.
  49. Benedict S. Probst, Malte Toetzke, Andreas Kontoleon, Laura Díaz Anadón, Jan C. Minx, Barbara K. Haya, Lambert Schneider, Philipp A. Trotter, Thales A. P. West, Annelise Gill-Wiehl, Volker H. Hoffmann: Systematic assessment of the achieved emission reductions of carbon crediting projects. In: Nature Communications. Band 15, Nr. 1, 14. November 2024, ISSN 2041-1723, doi:10.1038/s41467-024-53645-z.
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