Fanny Pedit wurde am 19. Februar 1890 in Innsbruck als ältestes von drei Kindern des Sicherheitswachmanns Franz Paul Pedit (* 30. April 1860, Sistrans), der sich selbst als Schriftsteller versuchte (drei seiner Stücke wurden von der Exl-Bühne zur Aufführung gebracht), und Therese Pedit, geb. Ganzer, der Tochter des Bürgermeisters von Matrei i. O., geboren. Ihr Geburtshaus in der St.-Nikolaus-Gasse 1, Beim Bründl genannt, befand sich im gleichnamigen Stadtteil St. Nikolaus, ein Bereich, der wegen der sich bei Schlechtwetter dort stauenden Abwässer Koatlackn genannt wird. Am 20. Juni 1895 kam Schwester Rosa, am 7. April 1900 Bruder Hermann, der spätere Kunstschlosser, zur Welt.
Fanny Pedit besuchte sechs Jahre die Volksschule (zunächst zwei Jahre in St. Nikolaus, dann ein Jahr in der privaten Volksschule der Ursulinen, die restlichen drei in Dreiheiligen), an der ihr schriftstellerisches Talent wohl noch nicht entdeckt wurde, erhielt sie doch in Deutsch ein Genügend auf Grund „schlechter Rechtschreibung und phantastischer Schmierage“[2] (eine korrekte Orthographie bereitete ihr lebenslang erhebliche Schwierigkeiten). Nach Beendigung der Grundschule begann sie eine kaufmännische Lehre im Fichtnerladele (nahe dem Goldenen Dachl). Die Familie war zunächst nach Dreiheiligen gezogen, später wurde mit dem Erbteil der Mutter und einem Kredit des Vaters ein Grund in Mühlau erworben und ein Wohnhaus errichtet (Umzug 1904), von den Einheimischen s’Voglhäusl genannt.
Nach Zubau und Erwerbung der Gastwirtekonzession arbeitete Fanny Pedit im elterlichen Gasthaus, dem Heimgarten am Hohen Weg, direkt am Inn gelegen. 1907[3] wurde in Oberlienz ein Bauernhof (Ortnergütl bzw. beim Ortner) erworben, und so übersiedelte Fanny Pedit nach Osttirol in die Heimat ihrer Mutter, in der sie zunächst in der elterlichen Landwirtschaft tätig war und dort auch die Lebenswelt der Tiroler Bergbauern kennenlernte. Nach einer schweren Erkrankung der Mutter zog die Familie Pedit an den Grafenbach im Norden der Stadt Lienz, in der Fanny Pedit in einer Damenschneiderei in die Lehre ging.
Schon die frühen Kindheitsjahre verbrachte sie mit dem Lesen von Klassikern wie Schiller, Wieland, Kleist, Shakespeare und Scott, ihre ersten Schreibversuche und Veröffentlichungen in Zeitungen (Fannys Vater Franz engagierte sich schon bei der Gründung der Lienzer Nachrichten 1911 für das Blatt und ebnete ihr den Weg) stammen auch aus dieser Osttiroler Zeit.
Wien und erste Werke
Am 14. Mai 1912 heiratete sie den aus Matrei i. O. stammenden Polizeibeamten Alfons Wibmer (* 20. Jänner 1882 in Matrei i. O.; † 30. Jänner 1959 in Lienz), Sohn des Albert Wibmer und der Monika, geb. Rainer. Er war 1907 der Wiener Polizei beigetreten, seine Frau folgte ihm in die Hauptstadt, wo sie sich zuerst in Währing niederließen, im Jahr darauf in Ottakring. Aus dieser Ehe gingen 6 Kinder hervor: Adalbert (1913–1990), Therese (1915–1998), Franz (1918–1919), Hermann (1923–2004), Franziska (1925–1982) und Alfons (1932–2018). Unter für eine Schriftstellerin schwierigen Bedingungen – in einer kleinen Wohnung und als Hausfrau und Mutter von den Kindern umgeben – begann sie als Spätberufene ihre eigentliche literarische Tätigkeit. Ihre Texte entstanden nicht selten in durchwachten Nächten.[4]
1927 nahm Wibmer-Pedit mit dem Volksstück Das eigene Heim an einem Preisausschreiben des Deutschen Volkstheaters in Wien teil, mit 38 Jahren schrieb sie ihre ersten Romane, Medardus Siegenwart (Roman aus Osttirols Vergangenheit) und Karl Müllers Lostag (über den 15. Juli 1927 in Wien, die ihren Mann als Polizeibeamten direkt betrafen; im Roman wird die Wandlung Müllers vom Sozialisten zum Christlich-Sozialen beschrieben). Zuspruch und Unterstützung für ihre ersten Werke (nicht zuletzt ob der – wohl nicht in diesem Ausmaß beabsichtigten – positiven Propaganda für die konservativen Kräfte in der jungen Republik) erhielt sie nach anfänglich schwieriger Verlagssuche u. a. von Josef Neumair, dem Obmann des Tiroler Bundes in Wien, wie auch von Friedrich Funder, dem Redakteur der katholischen Reichspost. In dieser Tageszeitung wurden seit 1928 Artikel Wibmer-Pedits und auch mehrere Romane in Fortsetzungsfolgen abgedruckt.
In den folgenden Jahren etablierte sie sich als katholische Publizistin, hielt Lesungen, fand auch zum Rundfunk und schloss Bekanntschaft mit Schriftstellerkollegen wie Adolf Innerkofler (Priester), Heinrich Suso Waldeck (Religionslehrer, Lyriker) und Enrica von Handel-Mazzetti.
Ende der 1920er Jahre kam es durch negative zwischenmenschliche Erfahrungen im privaten Umfeld zu einer ersten Distanzierung von der Amtskirche, nicht jedoch von katholischen Kreisen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Verlagssuche fanden ihre Romane in den beginnenden 1930er Jahren regelmäßigen Zuspruch auch in den Verlagshäusern, Wibmer-Pedit wurde Gast bekannter literarischer Tischgesellschaften wie der des katholischen Schriftstellers und Kulturphilosophen Richard Kralik. 1932 wurde sie Präsidentin der Katholischen Deutschen Schriftstellervereinigung Winfried. In den frühen 30ern war sie an der Wiederbelebung des mittelalterlichen Mysterienspiels beteiligt (u. a. Tiroler Krippenspiel, 1932, in zahlreichen Aufführungen und Rundfunkinszenierungen wiedergegeben).[5]
Im Haus „Erlschütt“ durch die Diktaturen
Schon im Dezember 1931 schrieb Wibmer-Pedit in einer Selbstbiographie von ihrem Heimweh in Wien und dem Wunsch, ihren Kindern „ein Stücklein Eiland in den Tiroler Bergen“[6] zu schaffen, das ihnen zur Erholung dienen sollte. So wurde am Lienzer Sonnenhang, nahe dem Haidenhof, das Haus Erlschütt erbaut. In noch unfertigem Zustand wurde es 1932 Geburtshaus ihres jüngsten Kindes, Alfons. 1934, nach der frühzeitigen Pensionierung von Alfons sen. zog die Familie endgültig vom Heumarkt (Wien-Landstraße, wo ihnen 1931 im neuen Polizeigebäude eine größere Wohnung zugewiesen worden war) in die Osttiroler Bezirkshauptstadt.
Wibmer-Pedit war während des Ständestaates Mitglied des katholischen Frauenbundes, wie auch als Führerin der Frauenschaft der Vaterländischen Front im Kreis Lienz und im kulturellen Verein Neues Leben, der ebenfalls diesem Umfeld zuzurechnen ist, tätig (Fanny Wibmer-Pedits Bruder Hermann war in der Heimwehr und in dieser Funktion an der Niederschlagung des Naziputsches in Osttirol und Oberkärnten beteiligt, wofür er nach dem Anschluss zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt wurde und bis zu einem Gnadenakt des Führers im Juni 1939 in Haft blieb. In den letzten Kriegstagen war er Mitglied einer kleinen, spontan gegründeten Widerstandsgruppe[7]). In diese Zeit fielen auch eine Intensivierung der Beschäftigung mit volkskundlichen Arbeiten wie auch die Veröffentlichung zweier ihrer wichtigsten historischen Romane, Emerenzia bzw. Die Pfaffin (1934, über die „Perloger-Hexe“ Emerenzia Pichler, welche am 25. September 1680 hingerichtet wurde und deren Prozessakten vollständig erhalten sind) und Eine Frau trägt die Krone (1936, über Kaiserin Maria Theresia). Mit letzterem Werk erhoffte sich die Autorin auch staatliche Anerkennung in Form des österreichischen Staatspreises und/oder einer Aufführung am Burgtheater, wurde aber in beiden Punkten enttäuscht, da der Konflikt zweier deutscher Staaten der politischen Realität zu nahekam.
Wibmer-Pedits Hoffnungen wandten sich dem Nationalsozialismus zu, zu dem sie sich im April 1938 im Artikel Irrtum, Erkenntnis und Bekenntnis öffentlich bekannte, der aber auch von ihrer Unkenntnis desselben und einer politischen Naivität zeugt.[8] Bereits zwei Jahre zuvor wurde sie Mitglied im Pressebüro Gayda, Eisenach, einem deutschen Institut, dem man große Nähe zum Nationalsozialismus zusprechen darf. Im Mai 1938 unternahm sie auf Einladung des katholischen St.-Michaelsbundes Vortragsreisen im „Altreich“, eine zweite Reise wurde von der Gestapo beinahe abgebrochen, da man eine politische Veranstaltung vermutete, im Erlschütt wurde eine Hausdurchsuchung angeordnet. Am 1. Juni wurde sie in die Reichsschrifttumskammer aufgenommen, der Ausschluss aus derselben erfolgt zwei Jahre später am 5. Dezember 1940, begründet mit politischer Unzuverlässigkeit. Der Präsident der Reichsschrifttumskammer warf Wibmer-Pedit vor, vor dem Anschluss auf Seiten des herrschenden Systems in Österreich gestanden zu sein und in Veranstaltungen der Vaterländischen Front gegen Hitler und den Nationalsozialismus agiert zu haben.
Der Ausschluss beeinträchtigte nicht nur ihr literarisches Schaffen, sondern bedeutete auch finanzielle Schwierigkeiten für die Familie. 1943 nahm die Autorin auch deshalb das Angebot des Lienzer Bürgermeisters Emil Winkler an, zur Eröffnung des Schlosses Bruck als Heimatmuseum ein Festspiel zu verfassen. Diese Auftragsarbeit führte auch zu positiver Beurteilung durch die Partei und am 26. August 1943 zur Wiederaufnahme in die Reichsschrifttumskammer. 1944 verstarb Therese Pedit, am 27. Juli desselben Jahres trat ihre Tochter Fanny aus der katholischen Kirche aus, „nach einem, ein Jahrzehnt währenden inneren Ringen…, damit ich nicht meinen Glauben an Gott verliere“,[9] wie sie ihren Schritt später erklärte, und wohl nicht auf Grund des Nationalsozialismus.
Verlagssuche und Spätwerk
1945 stand Wibmer-Pedit doppelt gebrandmarkt da, standen ihr doch nun die katholischen Verlage, in welchen sie zuvor publiziert hatte, nicht mehr offen, auch betrachtete man ihre Werke ebenfalls aus dem Blickwinkel ihrer politischen Vergangenheit. Dennoch gelang es ihr, in den späten 40er- und den 50er-Jahren noch einige Werke zu veröffentlichen. In ihrem letzten Lebensjahrzehnt, in welchem sie von ihrer Tochter Therese betreut wurde, waren Publikationen selten. Dennoch blieb sie bis zuletzt aktiv und lernte mit über 60 Jahren noch Latein, um bei der Recherche für ihre historischen Romane auf Urkunden im Originaltext zurückgreifen zu können.
Fanny Wibmer-Pedit verstarb am 27. Oktober 1967 an einem Lungenödem mit Herzinfarkt. Sie wurde im Arbeitszimmer, von ihr selbst manchmal als Klause bezeichnet, in ihrem Haus Erlschütt aufgebahrt und am 30. Oktober unter großer Anteilnahme der lokalen Bevölkerung und Politik, diverser Vereine und Repräsentanten verschiedener Verlagshäuser zu Grabe getragen.
Erst posthum wurden zwei ihrer Romane (Margarete Maultasch sowie Der Brandleger, beide 1969) veröffentlicht, 2008 erschien Die Dolomitenkrone und andere Sagen aus Osttirol. Ein beträchtlicher Teil ihrer Korrespondenz, Aufzeichnungen und Manuskripte ist im Brenner-Archiv der Universität Innsbruck sowie im Tiroler LandesmuseumFerdinandeum untergebracht.
Wibmer-Pedit war in unterschiedlichsten literarischen Genres tätig: Romane, Erzählungen, Legenden, Jugendbücher, religiöse Laienspiele, Volksstücke. Ihr literarisches Schaffen war, wie wohl das der meisten Autoren, von persönlichen Erfahrungen stark beeinflusst. So erwähnt sie mehrfach ihre als Dienstmagd tätige Großmutter väterlicherseits, Rosina Pedit, Veiten-Rosl genannt, welche ihren Lebensunterhalt u. a. durch Sammeln von Beeren, Pilzen, Kräutern und Ameiseneiern bestritt, Allerseelenkränze flocht, Sulzen für den Verkauf herstellte. Ebenso wie deren Eigenschaften und Tätigkeiten Einzug in die Werke Wibmer-Pedits gehalten haben, dürfte auch die Sehnsucht ihres Vaters, der zuerst als Hausierer und Ziegenhirt sein Geld verdiente und erst beim Militär schreiben lernte, nach Grundbesitz starken Einfluss auf die Autorin gehabt haben, und in ihrer Zeit in Wien verstärkt sich die sozialromantische und idealisierende Sichtweise des Bauerntums. Auch die deutlich moralisierende Erzählweise ist ein vorherrschendes Merkmal ihrer Arbeit. Drei wichtige Komponenten gibt es in Wibmer-Pedits Werken: Glauben, Heimat und Volk, und diese finden sich in ihren grob in zwei Hauptrichtungen einteilbaren Romanen, den historischen (u. a. Die Welserin, Margarete Maultasch), für welche sie auch intensive Quellenstudien und Archivarbeit betrieb, und den katholisch-konservativen, teils mythisierenden Heimat- und Bauernromanen (z. B. Heimkehr zur Scholle). Unveröffentlicht geblieben ist ein Osttiroler Heimatbuch.
In ihrem eigenen Selbstverständnis war Fanny Wibmer-Pedit Volksschriftstellerin, welche ihr Hauptaugenmerk darauf legte, dass ihre Botschaften in der einfachen ländlichen Bevölkerung Aufnahme finden konnten[10].
Über sich und ihr literarisches Schaffen sagte sie: „Mein Streben geht dahin, vor meinem Werk einmal bestehen zu können, Ich verleugne keines meiner Bücher, wie immer ein jedes den Wandel der Zeit spiegeln mag. Weit ist der Weg zu letzten und tiefsten Erkenntnissen; möge mich, ihn zu wandeln, die Kraft des Herzens nie verlassen!“[11]
Lienzer Buch. Beiträge zur Heimatkunde von Lienz und Umgebung. 1952 (Schlern-Schriften. 98).
Lienzer Nachrichten.
Marianne Dinkhauser und Fanny Wibmer Pedit: Frau und Volkstum. Marianische Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei, Innsbruck 1937 (= Volk und Heimat. 8).
Schöpferisches Tirol. 1. Dichtung der Gegenwart I – Strömungen der Gegenwart. Hg. und Vorw. Hermann Holzmann. Wagner, Innsbruck 1953.
Schöpferisches Tirol. 2. Tiroler Volkserzähler. Hg. Hermann Holzmann, Anton Kecht, Hermann J. Spiehs (mit Kurzbiographie; ebda. S. 373). Wagner, Innsbruck 1959.
St.-Kassian-Kalender.
Südtirol in Wort und Bild.
Südtiroler Jahrbuch.
Tiroler Anzeiger.
Tiroler Bauernkalender.
Tiroler Bauernzeitung.
Wort im Gebirge.
Quellen
Gedruckt
Anton Unterkircher: Zwischen allen Stühlen. Fanny Wibmer-Pedit. In: Johann Holzner, Sandra Unterweger (Hrsg.): Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol. Innsbruck 2006, S. 67–76.
Edda Margreiter-Wilscher: Fanny Wibmer-Pedit. Versuch einer Monographie. Diss. Universität Innsbruck 1983.
Edda Wilscher: Die historischen Erzählungen der Fanny Wibmer-Pedit. Ha. Universität Innsbruck 1976.
Fanny Wibmer-Pedit: Selbstbiographie (Wien 1931). In: Johann Holzner, Sandra Unterweger (Hrsg.): Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol. Innsbruck 2006, S. 76–85.
Helga Klengel-Schullin: Fanny Wibmer-Pedit. Vom Wesen ihrer historischen Romane. In: Osttiroler Heimatblätter. Heimatliche Beilage des „Osttiroler Bote“. 25. Februar 1965, 33. Jahrgang, Nr. 2, S. 1–2.
Martin Kofler: Osttirol im Dritten Reich 1938–1945. Innsbruck 1996.
Martin Kofler: Osttirol. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Innsbruck 2005.
Max Stock: In Memoriam Fanny Wibmer-Pedit gestorben am 27. Oktober 1967. In: Osttiroler Heimatblätter. Heimatliche Beilage des „Osttiroler Bote“. 29. Februar 1968, 36. Jahrgang, Nr. 2, S. 1–3.
Meinrad Pizzinini, Michael Forcher: Lienz. Das große Stadtbuch. Lienz 1982.
Nachlass Fanny Wibmer-Pedit, im Privatbesitz der Familie.
In ihren Büchern lebt sie weiter. Fanny Wibmer-Pedit zu Grabe geleitet. In: Osttiroler Bote. 9. November 1967, 22. Jahrgang, Nr. 45, S. 5.
Paul Unterweger: Gedenkrede am Grab Wibmer-Pedits. In: Osttiroler Bote. 2. November 1967, 22. Jahrgang, Nr. 44, S. 1–2.
Wilhelm Eppacher: Die Dichterin Fanny Wibmer-Pedit 60 Jahre alt. In: Amtsblatt der Stadt Innsbruck. März 1950, 13. Jahrgang, Nr. 3, S. 10–11.
↑Stefan Weis: Fanny Wibmer-Pedit. Unveröffentlichte Kurzbiographie, 2010, Gesamtzitation des Originaltextes mit Erlaubnis des Autors.
↑Max Stock: In Memoriam Fanny Wibmer-Pedit gestorben am 27. Oktober 1967. In: Osttiroler Heimatblätter. Heimatliche Beilage des „Osttiroler Bote“. 29. Februar 1968, 36. Jahrgang, Nr. 2, S. 1.
↑Fanny Wibmer-Pedit: Selbstbiographie (Wien 1931). In: Johann Holzner, Sandra Unterweger (Hrsg.): Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol. Innsbruck 2006, S. 79. Es wird hier Wibmer-Pedits Angabe verwendet, andere Quellen schreiben von 1906.
↑Paul Unterweger: Gedenkrede am Grab Wibmer-Pedits. In: Osttiroler Bote. 2. November 1967, 22. Jahrgang Nr. 44, S. 1.
↑Fanny Wibmer-Pedit: Selbstbiographie (Wien 1931). In: Johann Holzner, Sandra Unterweger (Hrsg.): Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol. Innsbruck 2006, S. 84.
↑Martin Kofler: Osttirol im Dritten Reich 1938–1945. Innsbruck 1996, S. 103f, 234.
↑Anton Unterkircher: Zwischen allen Stühlen. Fanny Wibmer-Pedit. In: Johann Holzner, Sandra Unterweger (Hrsg.): Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol. Innsbruck 2006, S. 69.
↑Brief Fanny Wibmer-Pedit an Dekan Alois Budamaier vom 15. Jänner 1962. In: Edda Margreiter-Wilscher: Fanny Wibmer-Pedit. Versuch einer Monographie. Diss. Universität Innsbruck 1983, S. 68.
↑Anton Unterkircher: Zwischen allen Stühlen. Fanny Wibmer-Pedit. In: Johann Holzner, Sandra Unterweger (Hrsg.): Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol. Innsbruck 2006, S. 67.
↑Edda Margreiter-Wilscher: Fanny Wibmer-Pedit. Versuch einer Monographie. Diss. Universität Innsbruck 1983, S. 80.