Der Sohn eines Gärtners absolvierte 1964 bis 1967 eine Ausbildung zum Zeichner und Fotoretuscheur. Von 1967 bis 1970 studierte er am Hansa-Kolleg in Hamburg. Mit seinen Mitschülern Rüdiger Neumann und Walter Uka drehte er 1968 als Kameramann und Darsteller seinen ersten Kurzfilm, den 8-mm-FilmHommage à Caspar David Friedrich, auf den er 1969/70 ein 16-mm-Film-Farb-Remake folgen ließ. Von 1970 bis 1973 studierte Emigholz an der Universität HamburgPhilosophie und Literaturwissenschaft. 1974 ermöglichte ihm ein DAAD-Stipendium den Aufenthalt in New York City. Dort und in San Diego drehte er den Kurzfilm Hotel.
1978 gründete er die Filmfirma Pym Films. Er hat ein umfassendes filmisches und künstlerisches Werk vorgelegt und arbeitete, auch als Darsteller, mit einer Reihe anderer Regisseure und Künstler zusammen. Von 1993 bis 2013 hatte er eine Professur für Experimentelle Filmgestaltung an der Universität der Künste Berlin inne.[1] Im Mai 2012 wurde Emigholz als neues Mitglied in die Akademie der Künste in Berlin berufen.[2]
Filme
Emigholz’ erste Filme, die Anfang der 1970er Jahre im Kontext des Avantgarde- und Experimentalfilms entstehen, zeigen „ein kompliziertes Wechselspiel zwischen abstrakten zeitlichen Kompositionen – respektive filmischen Bewegungen – und ausgewählten städtischen und natürlichen Landschaften“ (Emigholz).[3] Mit Demon (1976/77) beginnt die Beschäftigung mit dem Wort. Der Film folgt dem Prosagedicht „Le Démon de l’Analogie“ von Stéphane Mallarmé. „Wie vorher in den Filmen die Landschaften nach den Partituren in Fixpunkte und deren Verbindungen zerlegt wurden, bekommt hier immer ein Wort eine Einstellung.“ (Frieda Grafe)[4] In Normalsatz (1978–81) und den folgenden Filmen bezieht Emigholz auch erzählerische und szenische Elemente ein. Auffällig ist eine Kadrierung, die eine phänomenologische Beziehung zum Raum aufbaut und deshalb die konventionelle Rechtwinkligkeit und die Zentralperspektive nicht beachtet. „Statt leerer Raum zu sein, dessen Koordinaten an den abstrakter Geometrie entlehnten Kategorien wie Horizontlinie und Fluchtpunkt festgemacht sind, ist der Bildraum in den Filmen immer schon bevölkert. Wo ein Raum ist, ist auch ein Körper, der diesen definiert, und sei es durch seine negative Form, die Abwesenheit.“ (Ronald Balczuweit)[5] Diese Raumkonstruktion bleibt bestimmend auch für Photographie und jenseits, eine ab 1993 angelegte, auf Vorarbeiten aus den Siebzigern und Achtzigern zurückgreifende „Sammlung von frei kombinierbaren Filmen, die sich mit Produkten menschlicher Gestaltung befassen“ (Emigholz).[6] Die Filme der Unterserie Architektur als Autobiografie zeigen in chronologischer Folge die erhaltenen Bauwerke von Architekten, Bauingenieuren und Gestaltern wie Bruce Goff, Adolf Loos, Robert Maillart, Pier Luigi Nervi, Auguste Perret, Rudolph Schindler, Louis Sullivan und anderen.
Kunst
1974 beginnt Emigholz in New York die Arbeit an der ZeichnungsserieDie Basis des Make-Up, die 2008 über 600 Blätter umfasst. Der Titel geht auf die Unterschrift zu einer Fotografie in einem Lehrbuch des Make-up aus den dreißiger Jahren zurück; das Foto zeigt einen Totenschädel.[7] Die Zeichnungen sind alle in Schwarz und Weiß gehalten und werden als Fotodrucke im Format 54 × 64 cm aufgelegt. Wie viele der Filme gehen sie aus den Notizbüchern des Künstlers hervor, in die er neben Entwürfen zu eigenen Texten Zivilisationsabfall aller Art einträgt und einklebt, auf der Straße oder beim Fernsehen aufgeschnappte Sätze, Werbung, Diagramme aus militärischen Lehrbüchern und vieles mehr. Diese Versatzstücke werden in den Zeichnungen und Filmen transformiert und in strengen Kompositionen miteinander in Verbindung gebracht, ihre Herkunft bleibt jedoch zu erkennen.[8] Erzählerische Ansätze ergeben sich, doch sie verbinden sich nicht zu einer einzigen Geschichte, sondern bleiben frei kombinierbar. In dieser formalen Offenheit spiegelt sich die „Erfahrung der Vorläufigkeit und der Relativität jeder Deutung“ (Hanne Loreck).[9]
Filmografie
1972/73: Schenec-Tady I (16 mm, 27 Minuten)
1973: Schenec-Tady II (16 mm, 18 Minuten)
1973/74: Arrowplane (16 mm, 24 Minuten)
1974: Tide (16 mm, 33 Minuten)
1972/75: Schenec-Tady III(16 mm, 20 Minuten)
1975/76: Hotel (16 mm, 27 Minuten)
1976/77: Demon – Die Übersetzung von Stéphane Mallarmés „Le Démon de l’Analogie“ (16 mm, 30 Minuten)
1978/81: Normalsatz (16 mm, 105 Minuten)
1974/83: The Basis of Make-Up I (Photographie und jenseits – Teil 1). (35 mm, 20 Minuten)
1979/85: Die Basis des Make-Up (Spielfilm, 16 mm, 84 Minuten)
1974/87: Die Wiese der Sachen (16 mm, 88 Minuten)
1986/91: Der Zynische Körper (35 mm, 89 Minuten)
1993/1999: Sullivans Banken (Photographie und jenseits – Teil 2) (35 mm, 38 Minuten) mit acht von Louis Sullivan entworfenen Bankgebäuden
1995/1999: Maillarts Brücken (Photographie und jenseits – Teil 3) (35 mm, 24 Minuten) mit vierzehn von Robert Maillart entworfenen Dachkonstruktionen und Brücken
1983/2000: The Basis of Make-Up II (Photographie und jenseits – Teil 4) (35 mm, 48 Minuten)
1988/2001: Miscellanea I (Photographie und jenseits – Teil 5) (35 mm, 20 Minuten)
1988/2001: Miscellanea II (Photographie und jenseits – Teil 6) (35 mm, 19 Minuten)
2002/03: Goff in der Wüste (Photographie und jenseits – Teil 7) (35 mm, 110 Minuten) mit 62 von Bruce Goff entworfenen Bauten
1996/2004: The Basis of Make-Up III (Photographie und jenseits – Teil 9) (35 mm, 26 Minuten)
1997/2004: Miscellanea III (Photographie und jenseits – Teil 10) (35 mm, 22 Minuten)
2002/05: D'Annunzios Höhle (Photographie und jenseits – Teil 8) (DigiBeta, 52 Minuten) – Innenaufnahmen aus der Villa des Vittoriale degli italiani in Gardone am Gardasee; die Villa wurde seit 1921 von Gabriele d’Annunzio bewohnt und ausgestattet; an der Kameraarbeit waren beteiligt: Irene von Alberti, Elfi Mikesch und Klaus Wyborny.
2005: Robert Maillart and The Art of Structural Engineering (DV, 89 Minuten)
2005/06: 57 Kurzfilme für das Ausstellungsprojekt Sense of Architecture(HDV, 330 Minuten)
2006/07: Schindlers Häuser (Photographie und jenseits – Teil 12) (35 mm, 99 Minuten) mit 40 von Rudolph Schindler entworfenen Bauten
2007: The Whitman Project (Co-Regie Lior Shamriz) (DV, 52 Minuten)
2008: Loos Ornamental (Photographie und jenseits – Teil 13) (35 mm, 72 Minuten) mit 27 von Adolf Loos entworfenen Bauten
2008: Ornament und Verbrechen von Adolf Loos (Co-Regie Benjamin Krieg) (DV, 30 Minuten)
2005/09: Sense of Architecture (Photographie und jenseits – Teil 11) (HDV, 168 Minuten) mit 42 zeitgenössischen, von österreichischen Architekten entworfenen Bauten
2006/09: Zwei Projekte von Frederick Kiesler (Photographie und jenseits – Teil 14) (HDV, 16 Minuten)
2010: Ein Museumsbau in Essen (Miscellanea IV) (Photographie und jenseits – Teil 15) (HDCAM, 21 Minuten) mit dem Neubau Museum Folkwang, entworfen von David Chipperfield Architects
1987/2010: El Greco in Toledo (Miscellanea V) (Photographie und jenseits – Teil 16) (HDCAM, 29 Minuten)
1986/2010: Leonardos Tränen (Miscellanea VI) (Photographie und jenseits – Teil 17) (DV, 29 Minuten)
1987/2010: An Bord der USS Ticonderoga (Miscellanea VII) (Photographie und jenseits – Teil 18) (DV, 12 Minuten)
2011: Eine Serie von Gedanken (Miscellanea V, VI, VII und IV) (HDV, 91 Minuten)
2012: Parabeton – Pier Luigi Nervi und Römischer Beton (Aufbruch der Moderne – Teil I / Photographie und jenseits – Teil 19) (DCP, 100 Minuten) mit siebzehn von Pier Luigi Nervi entworfenen Bauten sowie filmischen Studien antiker Bauwerke aus römischem Beton
2012: Perret in Frankreich und Algerien (Aufbruch der Moderne – Teil II / Photographie und jenseits – Teil 20) (DCP, 110 Minuten) mit 30 von Auguste und Gustave Perret entworfenen Bauten
2012/2013: Sieben Musikvideos für das Album DEN der Band Kreidler.
2014: The Airstrip (Aufbruch der Moderne – Teil III / Photographie und jenseits – Teil 21) (DCP, 108 Minuten) – Architektur-Reise mit mehr als 30 Bauwerken und Skulpturen
2014: Zwei Museen (Photographie und jenseits – Teil 22) (DCP, 18 Minuten) mit dem Museum of Art in Ein Harod, Israel (entworfen von Samuel Bickels) und dem Museum der Menil Collection in Houston, Texas (entworfen von Renzo Piano)
2015: Le Corbusier [IIIII] Asger Jorn [Relief] (Photographie und jenseits – Teil 23) (DCP, 29 Minuten) mit der Villa Savoye (entworfen von Le Corbusier) und dem Grand Relief (entworfen von Asger Jorn)
2015: Berlin Geschichten [Kompilation 1986–2012] (BluRay, 37 Minuten)
2013/17: 2+2=22 [The Alphabet] (Streetscapes – Kapitel I / Photographie und jenseits – Teil 24) (DCP, 88 Minuten) mit Aufnahmen von Gebäuden und Straßen in Tiflis, Georgien, von der Arbeit der Band Kreidler in einem Studio in Tiflis und von 26 Notizbüchern von Emigholz
2015/17: Bickels [Socialism] (Streetscapes – Kapitel II / Photographie und jenseits – Teil 25) (DCP, 92 Minuten) mit 22 von Samuel Bickels entworfenen Bauten
2015/17: Streetscapes [Dialogue] (Streetscapes – Kapitel III / Photographie und jenseits – Teil 26) (DCP, 132 Minuten) – Dialoge eines Analytikers und eines Filmregisseurs vor und in von Eladio Dieste entworfenen Bauten
2015/17: Dieste [Uruguay] (Streetscapes – Kapitel IV / Photographie und jenseits – Teil 27) (DCP, 95 Minuten) mit 29 von Eladio Dieste entworfenen Bauten
2013/18: Years of Construction / Baujahre (Photographie und jenseits – Teil 29) (DCP, 93 Minuten) – Dokumentation vom Abriss und Neubau der Kunsthalle Mannheim
2020: Die letzte Stadt / The Last City (DCP, 100 Minuten) – Spielfilm mit John Erdman, Young Sun Han, Dorothy Ko, Jonathan Perel, Susanne Sachsse und Laurean Wagner in Be’er Scheva, Athen, Berlin, Hongkong und São Paulo
2020: The Lobby (DCP, 76 Minuten) – Spielfilm mit John Erdman in Buenos Aires
2021: Casa Golly (Photographie und jenseits – Teil 30) (DCP, 7 Minuten) mit 0135 VRM Rocha von Brandlhuber+
2021: WEISS hoch ZWEI (Photographie und jenseits – Teil 31) (DCP, 22 Minuten) mit der Techne Sphere Leipzig von Oscar Niemeyer und Jair Valera
2021: Antivilla (Photographie und jenseits – Teil 32) (DCP, 8 Minuten) mit 0131 Antivilla von Brandlhuber+
2022: Schlachthäuser der Moderne (DCP, 80 Minuten) – Filmische Dokumentation und Reflektionen (Schlachthäuser Francisco Salamones in Argentinien, das Berliner Stadtschloss / Humboldt-Forum, Bauwerke von Freddy Mamani Silvestre in El Alto/Bolivien)
2022: Salamone, Pampa (Photographie und jenseits – Teil 34) (DCP, 62 Minuten) – Filmische Dokumentation von 25 Bauwerken des argentinischen Architekten Francisco Salamone
2022: Mamani in El Alto (Photographie und jenseits – Teil 35) (DCP, 95 Minuten) – Filmische Dokumentation von Bauwerken des bolivianischen Architekten Freddy Mamani Silvestre in El Alto, Bolivien
2022: Interview mit Freddy Mamani Silvestre (DCP, 29 Minuten)
2023: Innsbruck, 6. März 2023 (DCP, 9 Minuten) – Kurzfilm zum Text Reklamefahrten zur Hölle (1921) von Karl Kraus
1992: Zwei Essays (Filmphotographie/Photographie), Galerie Fischinger, Stuttgart
1992: Photographie und jenseits, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1993: Seit Freud gesagt hat, der Künstler heile seine Neurosen selbst, heilen die Künstler ihre Neurosen selbst. Zeichnungen, Texte, Filme. Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken
1994: Zeichnungen und Plakate, Goethe-Institut, Madrid
1994: Die Basis des Make-Up (1974–1994), Hamburger Kunsthalle
1994: Depot, Galerie Martin Schmitz, Kassel
1997: In medias res – Berliner Medienkunst in Istanbul. Dolmabahce-Palast, Istanbul (Beteiligung)
1998: Die Basis des Make-Up (1974-98), Zwinger Galerie, Berlin
1999: das xx. jahrhundert – ein jahrhundert kunst in deutschland. Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, Berlin (Beteiligung)
2000: Die Basis des Make-Up (1974–2000), Galerie argos, Brüssel
2001: Die Basis des Make-Up (1974–2001), Kunstverein München
2001: Die Basis des Make-Up, Galerie Hubert Bächler, Zürich
2006: Recherchen zur Basis des Make-Up, Zwinger Galerie, Berlin
2004: Heinz Emigholz / Michael Snow, Goethe-Institut, Toronto
2010: The Formative Years (1972–1977), Eine Installation von sieben Filmen aus den Jahren 1972–77 im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, Berlin, im Rahmen von Forum Expanded auf der Berlinale 2010
2010: Der schwarze Block, Installation in der Überblicksausstellung Je mehr ich zeichne. Zeichnung als Weltentwurf,Museum für Gegenwartskunst, Siegen
2010: The Formative Years – Extended Version, Extra City, Antwerpen
2010: Photography and beyond – Three Films, Installation. Petach Tikva Museum, Tel Aviv
2011: Eine Serie von Gedanken – Vier Filme, Installation. Zwinger Galerie, Berlin
2011: The Formative Years, Filminstallation. Wyoming Building, New York City
2012: Utopie Gesamtkunstwerk. 21er Haus, Wien (Beteiligung)
2013: Wood(s). Zwinger Galerie, Berlin (Beteiligung)
2015: What Moves Us. Museum Jorn, Silkeborg (Beteiligung)
2015: The Dialogic City – Berlin wird Berlin. Berlinische Galerie, Berlin (Beteiligung)
2016: Rohschnitt Dieste. gkg, Bonn
2019: Heinz Emigholz. Kunsthalle Mannheim
2020: Totentanz. Zwinger Galerie, Berlin (Beteiligung)
Die Basis des Make-Up, Katalog, XPO Galerie, Hamburg, Zwinger Galerie, Berlin, 1989
Krieg der Augen, Kreuz der Sinne, Schmitz, Kassel 1991, ISBN 3-927795-02-X.
„Kleine Enzyklopädie der Photographie“, Die Republik, 89–91/1991
Silke Grossmann: Photographien. Katalog der Ausstellung im Museum Folkwang, im Fotomuseum des Münchner Stadtmuseums und in der Kunsthalle Bremerhaven. Mit Texten von Frieda Grafe, hg. v. Heinz Emigholz. Stuttgart: Cantz 1992
Zwölf Filme (Schuber mit zwölf Videos), Filmgalerie 451, Stuttgart 1992
Seit Freud gesagt hat, der Künstler heile seine Neurose selbst, heilen die Künstler ihre Neurosen selbst, Schmitz, Kassel 1993, ISBN 3-927795-11-9.
„Die Basis des Make-Up (II)“, Die Republik, 94–97/1997
Sechs Panel aus Die Basis des Make-Up. Zeichnungen und Texte. Strapazin, 109/2012
Zeichnung oder Film. Zeichnungen mit Legenden und Anmerkungen. Köln: Walther König 2013
Seit 2005 fortlaufende Veröffentlichung aller Filme von Heinz Emigholz auf DVD, Filmgalerie 451, Berlin
Über Heinz Emigholz
„Heinz Emigholz“, museum für gegenwart, 11/2007. Köln: Dumont 2007
Claudia Schmid: Die gezeichnete Welt. Der Künstler Heinz Emigholz. Dokumentarfilm. WDR/3Sat 2009, 64 Min.
Peer Moritz und Stefan Ripplinger: (Artikel Heinz Emigholz), in Hans-Michael Bock, Hg.: CineGraph. Lexikon zum deutschsprachigen Film. 49. Lieferung. München: edition text + kritik 2010
Hans-Michael Bock (Hrsg.): Lexikon der Regisseure und Kameraleute von A–Z, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 3-499-60651-8
Anselm Franke (Hrsg.): Counter Gravity – The Films of Heinz Emigholz, Haus der Kulturen der Welt / Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, Berlin / Köln 2021, ISBN 978-3-96098-984-4. Mit Beiträgen von Gertrud Koch, Andreas Reihse, Dennis Lim und anderen. Englisch.
↑Heinz Emigholz: „A Scene Near Schenec-Tady“, in Ronald Balczuweit et al.: Heinz Emigholz. Normalsatz. Siebzehn Filme. Berlin: Schmitz 2001, S. 39–46, hier S. 39.
↑Frieda Grafe: „Heinz Emigholz. Geraffte Zeit, geballter Raum“, in: Dies.: „Beschriebener Film. 1974–1985“, Die Republik, 72–75/1985, S. 215–217, hier S. 216.
↑Ronald Balczuweit: „Phänomenologische Rahmung“, in: Ders. et al.: Heinz Emigholz. Normalsatz. Siebzehn Filme. Berlin: Schmitz 2001, S. 137–142, hier S. 140.
↑Heinz Emigholz: „Photographie und jenseits“, in: Ronald Balczuweit et al.: Heinz Emigholz. Normalsatz. Siebzehn Filme. Berlin: Schmitz 2001, S. 299–319, hier S. 299.
↑Hierzu die Erläuterungen des Künstlers auf seiner Homepage (November 2008)
↑Hierzu Stefan Ripplinger: „Scheidekunst. Heinz Emigholz dissoziiert Wort und Bild“, in „Heinz Emigholz“, museum für gegenwart, 11/2007, Köln: Dumont, S. 25–28.
↑Hanne Loreck: „The pain starts at 10. p.m. Denken sehen“, in: „Heinz Emigholz“, museum für gegenwart, 11/2007, Köln: Dumont, S. 19–23, hier S. 20.