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Ein Hoflieferant ist ein Unternehmen, das besondere Privilegien für Lieferungen von Waren und das Anbieten von Diensten an einen/-m Hof genießt. In Monarchien existiert dieses System bis heute, wie in Großbritannien, Thailand, Belgien, Schweden und Dänemark. In einzelnen Ländern, wie z. B. in den Niederlanden, handelt es sich beim Titel „Hoflieferant“ um eine Auszeichnung, die unabhängig von der Belieferung des Hofes an alteingesessene Unternehmen im ganzen Land vergeben werden kann, welche bestimmte andere Voraussetzungen erfüllen, wie ein traditionsreiches Alter, Unbescholtenheit oder Vorschlag des örtlichen Bürgermeisters.[1]
Die Verleihung der Auszeichnung Hoflieferant hatte nicht nur für den Lieferanten Vorteile. Die Monarchie sicherte (bzw. sichert) sich im Gegenzug durch dieses Auszeichnungssystem die Unterstützung der führenden bürgerlichen Handels- und Industriebetriebe.
In der deutschen Geschichte gingen der Ehrung Hoflieferant durchaus unterschiedliche Bedingungen voraus. Sie konnten daher von Staat zu Staat unterschiedlich sein. Innerhalb der einzelnen deutschen Staaten und später im Deutschen Kaiserreich, war der Titel Hoflieferant immer an verschiedene Voraussetzungen geknüpft, welche durch die jeweiligen Königreiche, Großherzogtümer, Herzogtümer und Fürstentümer einzeln geregelt waren. Im folgenden Abschnitt, werden zum Beispiel für das ehemalige Königreich Sachsen nähere spezifische Informationen gegeben (siehe Liste sächsischer Hoflieferanten).
Meist wurden nur physische Personen mit dem Titel Hoflieferant beehrt. Der Titel galt in diesem Falle also nur der Person und nicht unbedingt zeitgleich einer Firma. Es gab aber auch hier Ausnahmen, die im überreichten Diplom genauer bezeichnet waren. Weiterhin gab es auch Titel, welche nur ein Produkt benannten und keinesfalls die herstellende Firma betrafen.
Ein besonderer Fall war immer die Geschäftsaufgabe oder gar der Tod eines Hoflieferanten. Wurde das Geschäft oder die Produktion durch einen Nachfolger weitergeführt, ging der Titel nicht automatisch auf den Nachfolger über, sondern es musste neu entschieden werden. Betraf der Titel aber nur ein Produkt der Firma, war die Weiterführung des Titels auf Antrag möglich.
Die Hoflieferanten wurden meist nach ihrer Diplomierung geordnet. Die Diplome lauteten auf den Titel „Hoflieferant“, sofern bei den Namen kein anderer Titel (z. B. Hofgoldschmied, Hofmundbäcker, Hoforgelbauer etc.) vermerkt wurde. Nicht nur der Landesfürst konnte den Titel verleihen, sondern auch einige Mitglieder der „Königlichen Familie“ selbst.
Weniger bekannt ist, dass der Titel eines Hoflieferanten auch käuflich war.[2]
Es gibt daher viele große Unterschiede, die man immer einzeln betrachten muss.
Seit dem frühen 20. Jahrhundert verlieh der König von Württemberg den Hoflieferanten ein besonderes Wappen, auf dem der linke schwarze Wappenhalter seinen Blick dem Betrachter zuwendet.
Paul Bertler, Hofjuwelier seit 1912.
Jakob Braun und Albrecht Braun, Steinarbeiten, Lonsee, 25. Februar 1914.[5]
Farina gegenüber, Hoflieferant des Königs von Württemberg, Eau de Cologne – 1868 SM König Karl I.
Max Erler, Inhaber Johanne Marie, geb. Quedenfeld, Franz Curt Quedenfeld, Hugo Erler, Pelzwarenhandlung, Leipzig, Brühl 34–40, noch an weiteren Höfen den Titel eines Hoflieferanten.[19]
Heinrich Schneider (Hofjuwelier), Hofjuwelier des Großherzogtums Hessen, das Juweliergeschäft besteht bis heute in Leipzig, Altes Rathaus, Markt 1.[25]
Hugo Thiele, Dresden, Frankfurt, Hofphotograph Königl. Sächs. Hof-Photograph u. Hofphotograph I. d. Königin d. Niederlande, I.k. Hoheit d. Herzogin v. Albany, S. k. Hoheit d. Landgrafen v. Hessen, S. Hoheit d. Herzog v. Passau, S. Durchl. d. Fürsten v. Waldeck-Pyrmont., Kaiserstrasse 29, Frankfurt a. M.[26][27]
Farina gegenüber 1859 Hoflieferant für Eau de Cologne Seiner Königlichen Hoheit Georg Friedrich Karl Großherzog von Mecklenburg Strelitz.
Hermann Jung, Inh. Alois Michael Pattis, Schneider sowie Schneidergeschäft für den Herren, Dresden, König-Johann-Straße 19, (siehe Werbeanzeige).[29]
Max Adolph Gustav Ritter, Möbelfabrikant, Dresden, Canalettostraße 10.[30]
Willy Rudolph, Inhaber der Firma H. Mittenberger, Hofschneider, Dresden, Albrechtstraße 1, war auch noch an weiteren Höfen Hofschneider.[31]
Großherzogtum Oldenburg
Johannes Wilhelm Carl Eckhardt, Textilreinigung, Oldenburg.[32]
Brügmann, Fritz, Hoftraiteur und Hotelier der „Hotels zur Seebadeanstalt“, „Kurhaushotel“, „Hansa-Hotel“, „Villa Marienlust“ und „Hotel Augusta“ in Travemünde, Hoflieferant S. M. des Kaisers und Königs, Hoflieferant S. K. H. des Großherzogs von Oldenburg.[33][34]
Kolonialwarenladen „A.H. Wächter“, später Textilhandel.[35]
Adalbert Heinrich Zimmer, Stahlwaren, Oldenburg.
Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, ab 1877 auch Großherzogtum Sachsen
Richard Albani, Wäsche-, Leinen- und Aussteuergeschäft, Wurzen, Barbaragasse 2, war auch Kgl. Sächsischer Hoflieferant und Hoflieferant im Herzogtum Sachsen-Altenburg.[36]
Farina gegenüber – Großherzoglich Sächsischer Hoflieferant für Eau de Cologne 1855 Seiner Königlichen Hoheit Karl Alexander Großherzog von Sachsen Weimar.
F. W. Krause, Delikatessen und Weinhandlung, Katharinen-Straße 6, Leipzig, hatte das Diplom Hoflieferant des Großherzogs v. Sachsen-Weimar, war auch an anderen Höfen ein Hoflieferant.[41]
Karl Theodor Müller, Hofjuwelier, Weimar, Schillerstr. 5, Gold- und Silberwarenhandlung.[42]
Louis Werner, Hof-Juwelier des Großherzogs von Sachsen-Weimar-Eisenach, Berlin, Friedrichstraße 190.[45]
Josef Worda – Uniform- und Civilschneider.
Herzogtum Anhalt
Otto Buhlmann, Glashandlung, Leipzig, Eutritzscher Straße 16, war auch im Königreich Sachsen ein Hoflieferant.[19]
Max Erler, Inhaber Johanne Marie, geb. Quedenfeld, Franz Curt Quedenfeld, Hugo Erler, Pelzwarenhandlung, Leipzig, Brühl 34–40, Hoflieferant Ihrer Hoheit der Erbprinzessin Leopold von Anhalt, diese Firma hatte noch an weiteren Höfen den Titel eines Hoflieferanten.[19]
Hirsch & Co., Konfektion und Pelze, Dresden, Prager Straße 6/8, hatten auch an anderen Höfen ein Hofprädikat.[31]
Hofatelier Pieperhoff, Alte Ulrichstr. 14, Magdeburg, mehrfach ausgezeichnet.[47]
Franz Kohn, Hof-Photograph, Sr. Hoheit des Herzogs von Anhalt, Zerbst.[48]
Franz Körner, Hof-Photograph, Herzog Wilhelmstr. 51, Zerbst Roslau a. Elbe.[22]
F. W. Krause, Delicatessen- und Weingroßhandlung, Leipzig, Katharinen-Straße 6, war auch an anderen Höfen ein Hoflieferant.[39]
Hermann Mühlberg, Strumpfwarenfabrik, Dresden, Webergasse 32 und Scheffelstraße 27, war auch noch Hoflieferant an anderen Höfen.[29]
Julius Nary, Hof-Photograph, Carlsplatz 29, Bernburg.[49]
Georg Schnauffer, Juwelier, Gold- und Silberwaren, Hofjuwelier, Dresden, Prager Straße 5.[29]
Ed. v. Spoenla, Hof-Photograph, Leopoldstr. 9, Coeten.[50]
Oskar Trinks, Fleischerei und Wurstfabrik, Dresden, König-Johann-Straße 12.[29]
Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha
Chr. Beitz Hof-Photograph Arnstadt Poststrasse.[51]
Moritz Elimeyer, Hofjuwelier, Dresden, Jüdenhof 1, war zusätzlich noch Kgl. Sächs. Hofjuwelier und Hofjuwelier der Königin von England.[52]
Max Erler, Inhaber Johanne Marie, geb. Quedenfeld, Franz Curt Quedenfeld, Hugo Erler, Pelzwarenhandlung, Leipzig, Brühl 34–40, Hoflieferant Ihrer Kaiserl. und Kgl. Hoh. d. Frau Herzogin Marie von Sachsen-Coburg und Gotha, diese Firma hatte noch an weiteren Höfen den Titel eines Hoflieferanten.[19]
Wilhelm Feyler – Hoflieferant 1907 (Bayerische Lebkuchen- und Feingebäck-Manufaktur) Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit Frau Herzogin Marie von Sachsen-Coburg und Gotha Großfürstin von Russland.
Carl Grasser – Lieferant Seiner königlichen Hoheit Philipp Herzog zu Sachsen-Coburg-Gotha.
B. Münchs F. Grundmann’s Nachf. Hofphotograph Sr. Hoheit d. Herzogs v. Sachs Cob. Gotha Gotha, Löwenstrasse 9 gegenüber der Kaserne.[53]
Rudolf Sommerhuber – seit 1910 Lieferant Seiner königlichen Hoheit Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha.
Willy Rudolph, Inhaber der Firma H. Mittenberger, Hofschneider, Dresden, Albrechtstraße 1, war auch noch an weiteren Höfen Hofschneider[31]
Firma O & G Bartsch, Inhaber: Otto Bartsch und Gertrud verehel. Bartsch, Blumen und Pflanzenhandlung, Dresden, Prager Straße 6, Hoflieferanten Ihrer Kgl. Hoh. der Frau Großherzogin von Sachsen-Meiningen, waren auch noch Königl. Sächs. Hoflieferanten.[29]
Farina gegenüber 1848 Hoflieferant Seiner Hoheit Bernhard Erich Freund Herzog von Sachsen Meiningen.
Franz Köbcke, Hofphotograph, Dresden, Reißigerstraße 76, war auch Hofphotograph im Königreich Sachsen.[56]
A. und F. Naumann, Hofphotograph, Leipzig, Dorotheenstraße 6, war auch noch an anderen Höfen Hofphotograph.[39]
L. Otto Weber, Hofphotograph, Schlossplatz, Meiningen.[57]
Herzogtum Sachsen-Altenburg
Richard Albani, Wäsche-, Leinen- und Aussteuergeschäft, Wurzen, Barbaragasse 2, war auch Kgl. Sächsischer Hoflieferant und Hoflieferant im Großherzogtum Sachsen.[36]
Robert Börner, Inhaber des Hotels „Hotel der Kaiserhof“, war auch Traiteur, Leipzig, Georgiring 7, hatte das Diplom Hoflieferant.[58]
Gustav Böttger, Konditorei, Josephsplatz 9, hatte das Diplom Herzoglicher Hofconditor, Altenburg.[59]
L. J. C. Caspar war auch Mitinhaber der Firma F. A. Schütz, Teppiche, Leipzig, Grimmaische Straße 10, hatte das Diplom Hoflieferant.[58]
Dresdener Schulbankfabrik A. Lickroth & Co., Inh. Heinrich Leonhardt, Dresden, Strehlener Straße 37, Fabrik in Dresden-Niedersedlitz, war auch noch Königl Sächs. Hoflieferant.[29]
Ernst Eberhardt, Juwelier und Goldschmied, Burgstraße, hatte das Diplom Herzoglicher Hofgoldschmied, Altenburg.[59]
F. W. Krause, Delicatessen- und Weingroßhandlung, Leipzig, Katharinen-Straße 6, war auch an anderen Höfen ein Hoflieferant.[39]
P. J. F. C. Emmrich, Schneider, Dresden, Waisenhausstraße 25, hatte das Diplom Hofschneider.[58]
Ernst Anton Gey war Inhaber der Firma Carl Reinsch, Windkraftanlagen und Windkraftmotore, Dresden, Freiberger Straße 25/27, hatte das Diplom Hoflieferant.[58]
C. H. G. Gregor war Inhaber der Firma F. W. Krause, Weinhandlung, Leipzig, Katharinen-Straße 6, hatte das Diplom Hoflieferant.[58]
Carl Haustein, Frisör, Leipzig, Nicolai-Straße 1, hatte das Diplom Hoffrisör.[58]
P. Guido Heinrich, Leipzig, Münzgasse 8, hatte das Diplom Hoflieferant.[58]
Johann Adam Herwig war auch Mitinhaber der Firma F. A. Schütz, Teppiche, Leipzig, Grimmaische Straße 10, hatte das Diplom Hoflieferant.[58]
Julius Hirsch, Traiteur, Leipzig, Bayrischer Platz 2, hatte das Diplom Hoftraiteur.[58]
Arno Kersten, Fotograf, Albrechtstraße 9, hatte das Diplom Herzoglicher Hofphotograph, Altenburg.[59]
Franz Kunze, Gärtnerei, Blumen und Pflanzenhandlung, Herzoglicher Hoflieferant, Altenburg.[59]
R. Lanzendorf, Fotograf, Bernhardstraße 5, hatte das Diplom Herzoglicher Hofphotograph, Altenburg.[59]
Heinrich Mau und Carl Mau, Inh. Johannes H. Mau, Gold- und Silberwaren, Hofjuwelier, Dresden, Friedrichs-Allee 2, später Rungestraße 18, waren auch noch Königl. Sächs. Hofjuwelier, Prinzlich Preußischer Hofjuwelier und K. K. Österreichischer Kammerjuwelier.[60]
A. und F. Naumann, Hofphotograph, Leipzig, Dorotheenstraße 6, war auch noch an anderen Höfen Hofphotograph.[39]
Otto Stünzner, Weinhandlung, hatte das Diplom Herzoglicher Hoflieferant, Altenburg.[59]
Jacob Ludwig Weymuth, Hof-Friseur Sr. Hoh. d. Prinzen Albert v. Sachsen-Altenburg, war auch Hof-Friseur Sr. Maj. d. Königs von Sachsen und Sr. Kgl. Hoh. d. Prinzen Johann Georg, Dresden, Rähnitzgasse 22.[60]
Herzogtum Schleswig-Holstein
Emil August Kletzsch, Inh. d. Fa. F. W. Gottlöber, Nachf. E. W. Niedenführ, Fleischer, Dresden, Prager Straße 18, war auch im Königreich Sachsen ein Hoflieferant.[61]
Max Erler, Inhaber Johanne Marie, geb. Quedenfeld, Franz Curt Quedenfeld, Hugo Erler, Pelzwarenhandlung, Leipzig, Brühl 34–40, hatten noch an weiteren Höfen den Titel eines Hoflieferanten.[19]
August Michels, Seidenwaren-Wollstoffe, Berlin, Leipziger Straße 96, hatte das Diplom Hoflieferant S. D. des Fürsten Reuß ä. L.[58]
Fürstentum Reuß jüngere Linie
Kühnrich & Co., Hauswirtschaftliche Maschinen und Eisschrank-Fabrik, Leipzig, hatten das Diplom Hoflieferant der Prinzessin Heinrich VII.[58]
P. A. Zschau, Wagen und Fahrzeuge, Leipzig, hatte das Diplom Hofwagenfabrikant.[58]
Fürstentum Schaumburg-Lippe
Fiedler & Vieweger, Inh. Otto Haußels, Hof-, Kakao-, Schokolade-, Zuckerwaren- und Honigkuchenfabrik. Glauchau, Lindenstraße 30 (siehe Anzeige), war auch Hoflieferant im Königreich Sachsen.[63]
Julius Blüthner, Geheimer Kommerzienrat, Pianofortefabrikant, wohnhaft in Leipzig, hatte das Diplom eines Hoflieferanten erhalten.[58]
Carl Hausstein, Friseurmeister, wohnhaft in Leipzig, hatte das Diplom Hoffriseur des Kronprinzen Constantin erhalten.[58]
Gebrüder Roettig, Optiker, wohnhaft in Dresden, Prager Straße 5, hatten das Diplom eines Hoflieferanten erhalten.[58]
Otto Töpfer und auch dessen Geschäftsnachfolger Carl Loose, Militäruniformen, Zivilbekleidung und Militär-Effecten-Geschäft, Leipzig, Schulstraße 2, hatten das Diplom eines Hoflieferanten des Kronprinzen Constantin erhalten.[58]
Paul Hauswald, Bäcker, Dresden, Pirnaische Straße 36, hatte das Diplom eines Hoflieferanten der Herzogin von Genua erhalten.[68]
Lars Magnus Hofberg, Harmoniumbau, Leipzig, Klingen-Straße 22, hatte das Diplom eines Hoflieferanten der Königin Margherita erhalten.[58]
Richard Korschatz, Hüte, Dresden, Altmarkt 6, hatte das Diplom eines Hoflieferanten der Herzogin von Genua erhalten.[68]
Zeiß & Co., Aug., Shannon Registrator Compagnie, Bureaumöbel- und Schreibutensilien-Handlung, Berlin, hatte das Diplom eines Hoflieferanten erhalten.[58]
J. Heindl, Kunstanstalt für Kirchengeräte-Paramente und Fahnen sowie Buch- und Kunsthandlung, Österreich, Wien, Stephansplatz 5 (Domherrenhof), unter dem Pontifikat Sr. Heiligkeit Papst Pius XI. (1922–1939) war J. Heindl Hoflieferant Sr. Heiligkeit.[70]
Firma Schreibmayr, Stickereien, Fahnen, Paramente und Kirchenbedarf, München, unter dem Pontifikat Sr. Heiligkeit Papst Pius XI. (1922–1939) war die Firma Schreibmayr, (Inhaber war damals Josef Püttmann) Hoflieferant Sr. Heiligkeit.[71]
Christoph Dörrenbächer: Vom Hoflieferanten zum Global Player. Unternehmensreorganisation und nationale Politik in der Welttelekommunikationsindustrie. edition sigma, Berlin 1999, ISBN 3-89404-194-3.
Ingeborg Kittel: Die lippischen Hoflieferanten. In: Stadt Detmold (Hrsg.): Detmold um 1900. (= Sonderveröffentlichungen des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe, Band 72.) Aisthesis, Bielefeld 2004, ISBN 3-89528-435-1, S. 157–183. (mit Hinweisen auf die unterschiedliche Vergabe-Praxis in verschiedenen deutschen Ländern)
Sachsen unter König Albert. Sächsischer Volksschriften Verlag Leipzig, Leipzig 1898.
Adressbuch der Hoflieferanten im Königreiche Sachsen. Verlag des Hoflieferanten-Adressbuches Dresden, Dresden 1905.
Von den Auszeichnungsmedaillen der einstigen Gewerbeausstellungen und Messen zum Hofmundbäcker oder gar Hoflieferanten. In: Münzen & Sammeln, Ausgabe Oktober 2014.
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↑Thiele war bis 1877 in Dresden tätig anschließend in Frankfurt. Die Angaben zu Hugo Thiele in der Deutschen Fotothek (online) geben keine genaue Jahreszahlen an, wann die Titel verliehen wurden.
↑Thorsten Albrecht: Travemünde vom Fischerort zum See – und Kurbad. In: Kleine Hefte zur Stadtgeschichte – Archiv der Hansestadt Lübeck (Hrsg.): Heft 19. Schmidt-Römhild, Lübeck 2005, ISBN 3-7950-3118-4, S.200.
↑Wolfgang Gehrmann: Jetzt ist Schluss, in: DIE ZEIT, am 5. Juni 2008