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Königstädten

Königstädten
Wappen von Königstädten
Koordinaten: 49° 58′ N, 8° 27′ OKoordinaten: 49° 57′ 46″ N, 8° 26′ 58″ O
Höhe: 89 m ü. NHN
Fläche: 8,84 km²[1]
Einwohner: 10.148 (31. Dez. 2017)[2]
Bevölkerungsdichte: 1.148 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1956
Postleitzahl: 65428
Vorwahl: 06142
Karte
Frühmittelalterlicher Mainverlauf
Bismarckplatz. Die Eiche rechts im Bild wurde 1895 zu Ehren des ehemaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck gepflanzt.
Bismarckplatz. Die Eiche rechts im Bild wurde 1895 zu Ehren des ehemaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck gepflanzt.
Gerichtssiegel (d = 35 mm) von Königstädten aus dem Jahr 1687, Umschrift: * GERICHTS SIEGEL ZV KÖNIGSTÄTLEN . GEMACHT . 1687
Luftbild Rüsselsheim-Königstädten im Jahr 1926
Luftbild Königstädten 1926

Königstädten ist ein Stadtteil von Rüsselsheim am Main im südhessischen Kreis Groß-Gerau und wurde 1956 eingemeindet. Er grenzt im Süden an Nauheim. Ursprünglich ein von der Land- und Forstwirtschaft geprägter Ort, hat sich Königstädten im Laufe der Zeit überwiegend zum Wohngebiet gewandelt.

Geografische Lage

Königstädten liegt rechtsrheinisch im nördlichen Teil der Oberrheinischen Tiefebene, grenzt an das Hessische Ried und ist Teil des Rhein-Main-Gebietes. Der Ort lag früher am alten Hauptmainlauf. Teile davon sind noch als Horlachgraben und Senken in der Königstädter Gemarkung zu sehen.

Geschichte

Vor und Frühgeschichte

Eine Fundstelle endpaläolithischer Werkzeuge mit archäologischer Wichtigkeit für den gesamten südhessischen Raum belegt, dass hier schon vor 13.000 Jahren eiszeitliche Jäger lebten.[3]

Es fanden sich Spuren von Besiedlung aus der Glockenbecherzeit ca. 2000 Jahre v. Chr. und Flachbeile aus der Kupferzeit auf den heutigen Feldern zwischen Königstädten und Schönauer Hof westlich des heutigen Ortes.[4]

Im 1. Jhd. n. Chr. gehörte die Gegend um das heutige Königstädten zum Dekumatland im römisch besetzen Teil Germaniens. Ca. 1 km westlich verlief eine Römerstraße von Mogontiacum bzw. Hochheim am Main zum Kastel Groß-Gerau. Eine Besiedlung zu dieser Zeit ist jedoch nicht belegt. Nach dem Fall des Limes um das Jahr 260 n. Chr. strömten alamannische Siedler in die Oberrheinische Tiefebene und siedelten bis ins 5. Jhd. ausschließlich auf der rechtsrheinischen Seite. Ob Alamannen (womöglich alamannische Bucinobanten, die rund um den Niedermain sesshaft wurden) die Gründer von Königstädten waren oder ob erst den Franken diese Rolle zufiel, ist unbekannt. Allerdings deutet der alte Ortsname Stetin auf eine alamannische, vorfränkische Gründung.[5]

Ortsgeschichte

Erstmals erwähnt wurde Königstädten 817 im Lorscher Codex, als Ludwig der Fromme den Ort durch Tausch mit der Abtei Fulda erwarb. In dieser Zeit war der Name des Ortes Steten, bis zum 14. Jahrhundert Stetin, dann Steden, Stethen und Konigsteden genannt. Begütert waren hier die Mönche des Klosters Eberbach.

In der Königstädter Kirche predigte, so die Legende, Martin Luther auf dem Weg zum Reichstag zu Worms 1521.

Die Königstädter Kirche wird 880 erwähnt, als Ludwig der Deutsche sie der königlichen Salvatorskapelle, dem späteren Frankfurter Dom, schenkte. Ab dem 15. Jahrhundert übten vor allem die Grafen von Isenburg-Birstein die Herrschaft über Königstädten aus, bevor der Ort 1642 an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt abgetreten wurde; faktisch allerdings erst durch den Entscheid einer kaiserlichen Kommission. Im Mittelalter erklärte sich die Bedeutung Königstädtens vor allem aus seinem Waldreichtum, der 1927 noch eine Fläche von rund 1.300 Hektar umfasste. Die königliche Jagd und die Holzwirtschaft bestimmten das Dorfleben. In der Reformationszeit evangelisiert, blieb Königstädten im Dreißigjährigen Krieg lange von Plünderung und Zerstörung verschont. Als aber das schwedische Heer in Mainz dauerhaft Quartier nahm, wurde ab 1634 auch Königstädten Opfer von Plünderungen und der Pest. Es ist überliefert, dass nur vier Häuser und neun Königstädter Einwohner die Kriegswirren überstanden. Die Kriegsjahre in Folge der französischen Revolution führten 1791 preußische Truppen, 1805 französische Truppen nach Königstädten.

Im Mittelalter gehörte der Ort zur Grafschaft Isenburg-Birstein und ging 1682 an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.[6] Mit der hessischen Herrschaft wurde Königstädten Teil des hessischen Amtes Rüsselsheim und verblieb dort bis 1820. Ab 1806 gehörte es zur Provinz Starkenburg des Großherzogtums Hessen. 1821 wurden im Großherzogtum Landratsbezirke eingeführt und Königstädten wurde dem Landratsbezirk Dornberg zugeteilt.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Königstädten:

„Königstädten (L. Bez. Dornberg) luth. Pfarrdorf; liegt 1 14 St. von Dornberg, und hat 101 Haus und 565 Einw., die bis auf 17 Kath. 1 Reform. und 40 Juden alle lutherisch sind. In der Nähe sind Sandhügel, die wahrscheinlich römischen Ursprungs sind, und bei welchen schon römische Münzen gefunden worden sind. – Königstädten, früher Stetin oder Steden genannt, kam von den Münzenbergern und Falkensteinern an die Grafen von Isenburg, welche das Dorf 1642 durch einen Hauptvergleich an Hessen abtraten. Aber erst 1685 wurde Hessen durch eine kaiserliche Commission in dessen Besitz gesetzt. Das Kloster Padenhausen bei Heusenstamm, welches nach der Reformation eingegangen ist, hatte noch 1521 das Patronat über die Kirche.“[7]

1832 wurden die Einheiten ein weiteres Mal vergrößert und es wurden Kreise geschaffen. Dadurch gelangte Königstädten in den Kreis Groß-Gerau. Die Provinzen, die Kreise und die Landratsbezirke des Großherzogtums wurden am 31. Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt, was jedoch bereits am 12. Mai 1852 wieder rückgängig gemacht wurde. Dadurch gehörte Königstädten zwischen 1848 und 1852 zum Regierungsbezirk Darmstadt, bevor wieder der Kreis Groß-Gerau für die übergeordnete Verwaltung zuständig war. Dort verblieb der Ort durch alle weiteren Verwaltungsreformen bis heute.[8]

In Königstädten überragte die Agrarwirtschaft bis weit in das 20. Jahrhundert hinein alle übrigen Gewerbe an Bedeutung. Als schwarzer Tag in der Königstädter Geschichte gilt der 12./13. August 1944, als das Dorf in einem nächtlichen Angriff britischer Bomber beinahe komplett vernichtet wurde. Beginnend mit dem Setzen der Zielmarkierungen um kurz nach Mitternacht dauerte es weniger als eine halbe Stunde, bis fast der ganze Dorfkern zu einem Inferno wurde. 22 Einwohner und Gäste kamen in den Flammen ums Leben. Auch 72 Pferde, 245 Rinder, 330 Schweine, 101 Ziegen und 2001 Stück Geflügel kamen im Feuer um. Insgesamt wurden in dieser Nacht nach amtlichen Angaben 86 % der Gebäude in Königstädten zerstört. Es wird vermutet, dass der Angriff eigentlich entweder dem Opel-Werk Rüsselsheim oder dem Bischofsheimer Güterbahnhof mit seiner überregionalen Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt galt. Mehr als 70.000 Brandbomben und ca. 500 t Sprengbomben fielen in dieser Nacht auf Königstädten.

Nach dem Wiederaufbau ist die Gemeinde, aus der ein großer Teil der Bevölkerung bei Opel Beschäftigung gefunden hatte, im Jahre 1956 mit damals rund 2500 Einwohnern nach Rüsselsheim eingemeindet worden. Heute hat der Stadtteil Königstädten rund 10.000 Einwohner.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Königstädten angehört(e):[8][9][10]

Einwohnerentwicklung

• 1806: 505 Einwohner, 94 Häuser[12]
• 1829: 565 Einwohner, 101 Häuser[7]
• 1867: 815 Einwohner, 131 Häuser[14]
Königstädten: Einwohnerzahlen von 1791 bis 1950
Jahr  Einwohner
1791
  
425
1800
  
460
1806
  
505
1829
  
565
1834
  
676
1840
  
738
1846
  
753
1852
  
715
1858
  
725
1864
  
760
1871
  
827
1875
  
831
1885
  
925
1895
  
951
1905
  
1.080
1910
  
1.125
1925
  
1.268
1939
  
1.551
1946
  
1.612
1950
  
2.005
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[8]; 1791[15]; 1800[16]
  • Beim Zensus 2011 wurden 8565 Einwohner gezählt.[17]
  • Ende 2017 lebten 10.148 Einwohner in Königstädten.[2]

Politik

Für Königstädten besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Königstädten) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[18] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2016 gehören ihm drei Mitglieder der CDU, zwei Mitglieder der SPD, ein Mitglied dem Bündnis 90/Die Grünen, ein Mitglied der FDP, ein Mitglied der Die Linke/Liste Solidarität und ein Mitglied gehört keiner Fraktion an. Ortsvorsteher ist Karl-Heinz Schneckenberger (Die Linke/Liste Solidarität).[19]

Kultur

Einmal im Jahr, nämlich im Herbst, findet die Königstädter Kerb statt, welche sich über zwei Wochenenden zieht.

In Kinsteere fällt die Kerb auf den Sonntag nach Gallus. Gallus ist der 16. Oktober, genannt nach dem Todestag des heiligen Gallus (550–645), der den Alemannen predigte. Ist Gallus selbst ein Sonntag, so ist dies der Kerbesonntag.

Der Verein Königstädter Hofkonzerte hat zum Zweck die Förderung von Kunst, Kultur und Brauchtum, insbesondere die Ausrichtung von Konzertveranstaltungen und die Veröffentlichung von Schriften.

Kinsteerer Kerweborsch

Die Kinsteerer Kerwebosch sind ein Verein junger Männer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben eine Tradition aufrechtzuerhalten, die es schon seit über 570 Jahren in Königstädten gibt. Dabei handelt es sich nicht um Fastnacht oder Weihnachten, denn die gibt es schon länger; die Rede ist von der Kinsteerer Kerb.

Diese Tradition spiegelt sich jedes Jahr in einem großen Volksfest wider, das sich über zwei Wochenenden hin erstreckt. Die Kinsteerer Kerweborsch sind diejenigen, welche dieses Fest über das Jahr hin planen und organisieren. Sie agieren hinter und natürlich auch vor der Bühne, unterstützt von zahlreichen Helfern. Sie wollen den Kinsteerern ein Stück Tradition näher bringen und somit verhindern, dass diese vergessen wird; und jedes Jahr schließen sich über 500 Besucher pro Abend den Kerweborsch an, um sie dabei zu unterstützen, die Kinsteerer Kerb nicht zu vergessen und sie jedes Jahr aufs Neue hochleben zu lassen.

Ein aktiver Kerwebosch muss in Königstädten männlich und Junggeselle sein. Die Traditionspflege umfasst neben allerlei Liedgut auch eine "Eichung", die jeder Kerwebosch durchlaufen muss. Für ihre besonderen Verdienste um die "Kinsteerer Kerb" wurden bis dato vier Männer auf Lebenszeit zu "Ehrenkerwebosch" ernannt: Thorben Geyer, Walter Giesecke (†), Kai Hentonnen, Georg Press (†)

Öffentliche Einrichtungen

Das alte Schul- und Rathaus

Königstädten besitzt ein evangelisches Gemeindezentrum, eine evangelische Kirche und eine katholische Kirche (Johannesgemeinde).

Die Rüsselsheimer Gemeinde besitzt eine Grundschule (Grundschule Königstädten), eine Haupt- und Realschule (Gerhart-Hauptmann-Schule) sowie eine Schule für Behinderte (Helen-Keller-Schule).

Die Freiwillige Feuerwehr Königstädten, die im Jahr 1930 gegründet wurde, sorgt für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe. Die Geschichte der örtlichen Feuerwehr reicht aber bis ins Jahr 1881 zurück.

Ehrenbürger

Literatur

  • Weilbächer, Walther, Einsiedel: 500 Jahre Kinsteerer Kerb. Neuigkeiten, Altbekanntes und sonstiges Gebabbel aus Kinsteere. Königstädten 1989.
  • Weilbächer, Walther, Einsiedel: Friedrich Höngen – Geschichte der Gemeinde Königstädten. Königstädten 1992.
  • Weilbächer, Walther, Einsiedel: Bombennacht. Königstädten – 12./13. August 1944. Media-Konzept, Rüsselsheim 1994. ISBN 3-929722-03-8
  • Weilbächer, Walther, Einsiedel: Königstädten von der Eiszeit bis zur Neuzeit. Media-Konzept Verlag, Rüsselsheim 2004. ISBN 3-9809940-2-3
  • Lars Adler: Hase, Spaten, Kugelgewicht. Die Wappen von Haßloch, Königstädten und Bauschheim, in: Bärbel Maul/Jens Scholten/Gudrun Senska (Bearb.), Zum Ort durch Zeit und Raum. Rüsselsheimer Geschichte von den Anfängen bis zur Frühen Neuzeit, hrsg. vom Magistrat der Stadt Rüsselsheim am Main, 1. Aufl., Regensburg 2017, S. 97–101. ISBN 978-3795432607
  • Literatur über Königstädten nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Suche nach Königstädten. In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Commons: Königstädten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Großgerau) und Verwaltung.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 1. Juli 1956 als Ortsbezirk in die Stadt Rüsselsheim eingegliedert.

Einzelnachweise

  1. Stadtgebietsfläche laut Statistischer Bericht 2013 (Memento vom 24. September 2017 im Internet Archive) Seite 13 der PDF-Datei
  2. a b Statistischer Bericht 2018. (PDF; 6,1 MB) In: www.ruesselsheim.de. Magistrat der Stadt Rüsselsheim am Main, Fachbereich Finanzen, S. 35, abgerufen am 29. November 2018.
  3. Fundstelle 1989, ca. 1 km nördlich von Königstädten (49° 58′ 32″ N, 8° 26′ 14″ O)
  4. vgl. Kurt Kibbert: Die Äxte und Beile im mittleren Westdeutschland. C. H. Beck 1980, ISBN 3406007775, S. 81 (Online bei google books)
  5. vgl. E. E. Metzner: Das alte „Königstädten“ zwischen Fluss und Fernstraße seit der Alemannenzeit – ein mittelalterliches Verwaltungszentrum und der zugehörige zentrale Versammlungsort. E. E. Metzner: bei www.königstaedsten.de
  6. a b Königstädten. Historisches. In: www.koenigstaedten.de. Private Website, abgerufen im April 2019.
  7. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 128 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. a b c Königstädten, Landkreis Groß-Gerau. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 24. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Ferdinand Dieffenbach: Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart. Lit. art. Anst., 1877, Darmstadt 1877, S. 232 (Online bei Google Books).
  12. a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  13. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  14. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 48 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 127 (Online in der HathiTrust digital library).
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 130 (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  18. Hauptsatzung. (PDF; 15 kB) § 4. In: Webauftritt. Stadt Rüsselsheim, abgerufen im April 2019.
  19. Ortsbeirat Königstädten. In: Webauftritt. Stadt Rüsselsheim, abgerufen im Oktober 2019.

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