Die Meisterschaft wird seit 1906 ausgetragen. Der Sieger der Finalspiele erhält den Coupe Magnus, die wichtigste Trophäe im französischen Eishockey. Sowohl die Ligue Magnus als auch der Coupe Magnus sind nach Louis Magnus, dem ersten Präsidenten der heutigen Internationalen Eishockey-Föderation (IIHF), benannt.
Zuerst spielen die 12 Teams im Ligabetrieb jeweils zweimal (Heim-/Auswärtsspiel) gegeneinander. Die Mannschaften, die am Ende der regulären Saison die Plätze 1–8 belegen, sind für die Viertelfinal-Play-offs qualifiziert. Sämtliche Finalbegegnungen werden im Best-of-Seven-Modus gespielt.
Play-out
Die Teams, die nach der Hautrunde die Plätze 9–12 belegen, spielen in den Play-outs noch jeweils zweimal gegeneinander. Der unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Hauptrunde Tabellenletzte steigt in die Division 1 ab und wird durch den Sieger dieser Liga ersetzt.