Die Liste der Studentenverbindungen in Friedberg (Hessen) verzeichnet die aktiven, suspendierten und erloschenen Studentenverbindungen, die an der Technischen Hochschule Mittelhessen (das ehemalige Polytechnikum und spätere Fachhochschule) in Friedberg (Hessen) ansässig sind oder historisch waren.
Ein Großteil der Friedberger Studentenverbindungen (aktiv oder suspendiert) sind im interkorporativen Ortsring Allgemeiner Friedberger Corporations Convent (AFCC) zusammengeschlossen.[1][2]
Aktive Verbindungen
Die Sortierung erfolgt nach dem Gründungsdatum.
f.f. = farbenführend, ansonsten farbentragend
Suspendierte Verbindungen
Die nachfolgenden Studentenverbindungen waren nach dem Zweiten Weltkrieg in Friedberg aktiv, sind jedoch suspendiert (vertagt).[1][7][8] Die Sortierung erfolgt nach dem Gründungsdatum.
Name
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Gründung
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Vertagt
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Farben
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Verband
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Mitglieder
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Fechtfrage
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Anmerkungen
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Landsmannschaft Rhenania
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1889
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1982
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weinrot-weiß-gold
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Männer
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schlagend
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gegr. als Techniker-Fechter-Riege in Hildburghausen (Thüringen), reaktiviert in Friedberg 1954, 1982 Zusammenschluss mit der L! Cimbria
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Sängerschaft Polyhymnia
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1894
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1990
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blau-weiß-schwarz
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gemischt
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nichtschlagend
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gegr. in Ilmenau (Thüringen), reaktiviert in Friedberg 1957, Aktivitas wurde Ende der 1990er Jahre aufgelöst, seither nur noch AH-Verband
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Akad.-wissensch. Verbindung Hasso-Borussia (Hütte)
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1902
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1970
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blau-gold-rot
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Männer
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nichtschlagend
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gegr. als Akademisch-wissenschaftlicher Verein „Hütte“
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Landsmannschaft Cimbria
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1906
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1982
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schwarz-weiß-orange
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Männer
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schlagend
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hervorgegangen aus dem Akademischen Architekten- und Bauingenieurverein (gegr. 1903); 1982 Zusammenschluss mit der L! Rhenania
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Landsmannschaft Bayern und Tiroler
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1908
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1979
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blau-weiß-rot-weiß
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Männer
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nichtschlagend
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gegr. in Ilmenau (Thüringen), reaktiviert in Friedberg nach 1945, ehemals Mitglied im BDIC
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KDStV Arminia
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1911
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1971
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dunkelrot-weiß-hellblau
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Männer
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nichtschlagend
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Landsmannschaft Teutonia
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1921
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1990
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schwarz-weiß-blau
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Männer
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schlagend
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Gegründet als Akademische Reformverbindung Teutonia; 1922 umbenannt in Freie Burschenschaft und 1924 erneut umbenannt in Landsmannschaft; bereits 1930 suspendiert und 1949 reaktiviert. Die aktive Verbindung wurde 1990 vom Altherrenverband aufgelöst.
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Freie Burschenschaft Normannia
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1922
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1999
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grün-gold-rot
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gemischt
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nichtschlagend
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gegr. als Akademischer Elektrotechnischer Verein „Normannia“
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Akademisch-Technische Verbindung Hassia
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1925
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1972
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schwarz-weiß-gold
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Männer
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nichtschlagend
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Gegründet als Evangelische Deutsche Studentenverbindung; ehemals Mitglied im BDIC
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Technische Verbindung Nordmark-Cheruscia
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1970
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n.b.
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hellblau-weiß-rot
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Männer
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nichtschlagend
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Zusammenschluss der Landsmannschaft Nordmark (gegr. 1880 in Mittweida, Reaktiviert in Friedberg 1962) mit dem Altherren-Verband der Burschenschaft Cheruscia.
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n.b. = nicht bekannt; f.f. = farbenführend, ansonsten farbentragend
Erloschene Studentenverbindungen
Erloschene Studentenverbindungen (aktiv vor 1935)
Die nachfolgenden Studentenverbindungen waren vor 1935 in Friedberg aktiv, wurden jedoch aufgelöst oder nach dem Zweiten Weltkrieg nicht in Friedberg rekonstituiert (reaktiviert) oder der Verbleib ist unbekannt.[7][8] Die Sortierung erfolgt nach dem Gründungsdatum.
Name
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Gründung
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Farben
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Verband
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Mitglieder
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Fechtfrage
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Anmerkungen
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Corps Rhenania
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1901
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gold-weiß-grün
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Männer
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schlagend
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gegr. als Akademischer Verein „Rhenania“
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Akademischen Turnerbund Suevia
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1902
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blau-weiß-orange
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Männer
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schlagend
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1924 Umbenennung in Corps; ab 1926 in Darmstadt
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Burschenschaft Cheruscia
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1919
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rot-weiß-grün
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Männer
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schlagend
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Gründung durch, nach Friedberg gewechselte, Mitglieder der Burschenschaft Cheruscia Bingerbrück; 1922 erfolgte der Zusammenschluss der Cheruscia Friedberg (Farben Rot-Weiß-Gold) mit der 1921 vollständig übergesiedelten Cheruscia Bingerbrück (gegr. 1898 als Technischer Kegelclub, Farben Rot-Weiß-Grün)
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Corps Germania
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1919
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grün-silber-rosa
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Männer
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schlagend
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1931 suspendiert.
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Jüdische Verbindung Kadimah
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1919
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blau-weiß-schwarz
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Männer
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n.b.
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Neugründung und Nachfolger des Jüdisch-Akademischen-Wissenschaftlichen Vereins; ehemals Mitglied im Kartell Jüdischer Verbindungen (KJV)
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Akademischer Architektenverein
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1921
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blau-grün-gold
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Männer
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nichtschlagend
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Nach dem 2. Weltkrieg nicht als Korporation reaktiviert; ab 1953 trafen sich die Alten Herren unter der Bezeichnung „Ingenieur-Verein“ noch regelmäßig in Friedberg zu Stammtischen
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Akademischer Sportclub
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1921
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schwarz-gold-hellblau
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Männer
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nichtschlagend
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KDStV Rheno-Bavaria
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1925
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schwarz-hellblau-dunkelrot
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Männer
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nichtschlagend
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Jüdische Verbindung Heatit
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1926
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gelb-blau-schwarz
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Männer
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nichtschlagend
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n.b. = nicht bekannt; f.f. = farbenführend, ansonsten farbentragend
Erloschene Studentenverbindungen (aktiv vor 1914)
Die nachfolgenden Studentenverbindungen waren vor 1914 in Friedberg aktiv, wurden jedoch aufgelöst oder nach dem Ersten Weltkrieg nicht in Friedberg rekonstituiert (reaktiviert) oder der Verbleib ist unbekannt.[8]
Name
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Gründung
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Farben
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Verband
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Mitglieder
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Fechtfrage
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Anmerkungen
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Landsmannschaft Thuringia[9]
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1895
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silber-weiß-gold
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Männer
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n.b.
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Zeit/Grund des Wechsels nach Friedberg und späterer Verbleib unbekannt; frühestens in Friedberg ab 1901 (Couleurkarte datiert 1910)
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Burschenschaft Teutonia
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1901
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gold-weiß-rot
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Männer
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schlagend
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aufgelöst zwischen 1906 und 1912
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Burschenschaft Germania
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1901
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Farben n.b.
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Männer
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n.b.
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Verbleib unbekannt
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Akademisch-katholische Verbindung Arminia
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1902
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schwarz-weiß-rosa
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Männer
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nichtschlagend
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aufgelöst 1906
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Jüdisch-Akademischer-Wissenschaftlicher Verein
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1911
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Farben n.b.
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Männer
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nichtschlagend
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ob Farben getragen wurden, ist nicht bekannt (siehe Jüdische Verbindung Kadimah)
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n.b. = nicht bekannt; f.f. = farbenführend, ansonsten farbentragend
Örtliche Zusammenschlüsse
Friedberger Chargen Convent
1903 schlossen sich die schlagenden Verbindungen im „Friedberger Chargen Convent“ (FCC) zusammen, mit dem Ziel einer besseren Abstimmung gegenüber der Direktion der Gewerbeakademie und zur Abstimmung von Mensuren.[10] Er existierte bis zum Ersten Weltkrieg.
Nauheimer Deputierten Convent/Nauheimer Vertreter Convent
Nach dem Krieg organisierten sich die schlagenden Verbindungen (Ascania bis 1921, Cimbria, Teutonia, Germania, Rhenania, Suevia) im „Nauheimer Deputierten Convent“ (NDC), als Nachfolgeorganisation des FCC. 1920 wurde der NDC in „Nauheimer Vertreter Convent“ (NVC) umbenannt. Im Juni 1924 löste sich der NVC auf.[10]
Friedberger Deputierten Convent
1921 gründete sich parallel der „Friedberger Deputierten Convent“ (FDC) als rein burschenschaftlichen Zusammenschluss (Ascania, Cheruscia, Alemannia, Thuringia).[10]
Friedberger Waffenring/Friedberger Fünferring
1925 erfolgte, durch die Verabschiedung einer für alle schlagenden Korporationen verbindlichen Ehren- und Paukordnung, die Gründung des Friedberger Waffenrings (FWR).[10]
1926 schlossen sich die nichtschlagenden Verbindungen (Normannia, Hasso-Borussia (Hütte), Hassia, Arminia, Rheno-Bavaria) zum „Friedberger Fünferring“ (FFR) zusammen.[10]
Friedberger Corporations Convent
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten (um 1950) die rekonstituierten Friedberger Studentenverbindungen Ascania, Arminia, Hasso-Borussia (Hütte), Cimbria, Alemannia und Teutonia den Friedberger Corporations-Convent (FCC) als interkorporative Arbeitsgemeinschaft der aktiven Korporationen.[8][10] 1958 entstand parallel zum FCC der Alt-Herren-Corporations-Convent (AHCC, ab 1966: AHFCC) als Arbeitsgemeinschaft mehrerer Friedberger Altherrenverbände.[8][10]
Allgemeiner Friedberger Corporations Convent
Am 10. April 1972 schlossen sich FCC und AHFCC im interkorporativen Ortsring Allgemeiner Friedberger Corporations Convent (AFCC) zusammen. Heute (Stand:2024) besteht er aus aktiven und suspendierten Studentenverbindungen.[1][2][5]
Siehe auch
Weblinks
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ a b c Algemeiner Friedberger Corporations Convent (Hrsg.): Studentenverbindungen in Friedberg/H. Fachhochschule Gießen-Friedberg. 1. Auflage. Eigenpublikation, 1984 (Druck: Firma Ristau-Druck, Rosbach v. d. H.).
- ↑ a b AFCC Friedberg. Abgerufen am 24. Mai 2024 (deutsch).
- ↑ a b c Ernst-Günter Glienke: Civis Academicus 2002/2003, SH-Verlag, Köln 2004, ISBN 3-89498-105-9, S. 103.
- ↑ a b c d e Aktiven-AFCC. Abgerufen am 31. März 2024 (deutsch).
- ↑ a b Ernst-Günter Glienke: Civis Academicus 2002/2003, SH-Verlag, Köln 2004, ISBN 3-89498-105-9, S. 104.
- ↑ Start. Abgerufen am 24. Mai 2024.
- ↑ a b Deutsche Hochschulwoche in Friedberg. In: Gesellschaft der Freunde und Gönner des Polytechnikums Friedberg e. V. (Hrsg.): Der Friedberger Ingenieur Student. Band 3, 1983, 21-22 (thm.de [PDF]).
- ↑ a b c d e Max Heymann: Erinnerungen an ein Jahrhundert studentisches Leben in einer Kleinstadt Band1+2. Hrsg.: Studentische Verbindung Hasso-Borussia Friedberg. 1. Auflage. MediVision, Berlin 2006, ISBN 3-932686-72-1, S. 89 ff.
- ↑ Couleurkarten. In: Couleurkarte L! Thuringia Friedberg/Hess. Abgerufen am 23. November 2017.
- ↑ a b c d e f g Archiv der Burschenschaft Ascania Friedberg (nicht öffentlich zugänglich)