Die Markthalle wird erstmals im Jahr 1386 überliefert. Obwohl sie seit dem Mittelalter mehrmals renoviert wurde, hat sie ihren ursprünglichen Charakter bewahrt.
Die Halle besteht an ihren Längsseiten (Ost- und Westseite) aus je sieben Pfeilern und aus je einem weiteren Pfeiler an den Schmalseiten. Alle Pfeiler sind mit steinernen Basen verstärkt. Die Konstruktion besteht aus Holz und wird von einem Walmdach abgeschlossen, das mit flachen Ziegeln gedeckt ist.
Literatur
Le Patrimoine des Communes du Val-d’Oise. Flohic Éditions, Band 1, Paris 1999, ISBN 2-84234-056-6, S. 471.