Während des Rennens fiel ein sehr kalter Regen. Obwohl das Rennen hochkarätig mit Fahrern wie Eddy Merckx, Rik Van Looy, Walter Godefroot, Edward Sels, Jef Planckaert und Noël Foré besetzt war, gelang es Gimondi 35 Kilometer vor dem Ziel auszureißen. Da er wusste, dass er in einem Sprintfinale vor allem gegen die belgischen Fahrer keine Chance haben würde, baute er seinen Vorsprung immer weiter aus und gewann.[2]