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Poets of the Fall

Poets of the Fall

Poets of the Fall (2017)
Allgemeine Informationen
Herkunft Helsinki, Finnland
Genre(s) Alternative Rock, Post-Grunge
Gründung 2003
Website poetsofthefall.com
Aktuelle Besetzung
Marko Saaresto
Olli Tukiainen
Markus Kaarlonen
Jani Snellman
Jaska Mäkinen
Jari Salminen

Poets of the Fall ist eine im Jahr 2003 von Marko Saaresto und Olli Tukiainen gegründete[1] finnische Alternative-Rock-Band aus Helsinki. Die Mitglieder sind Marko „Mark“ Saaresto (Gesang/Gitarre/Songwriter), Olli „Ollie“ Tukiainen (Gitarre) und Markus „Captain“ Kaarlonen (Keyboard/Produzent).

Die Band veröffentlichte die Singles Late Goodbye und Lift, vor ihrem Debütalbum Signs of Life, welches am 19. Januar 2005 in Finnland erschien. Das Album erreichte nach etwas mehr als vier Monaten Gold-Status und hat später auch die Platin-Grenze überschritten. Es stieg direkt auf Platz 1 der finnischen Top-40-Charts ein und verweilte dort für über ein Jahr.[2]

Der Song Late Goodbye trug maßgeblich zum Erfolg der Band bei, da er im Computerspiel Max Payne 2 sowohl im Abspann Verwendung fand, als auch als wiederkehrendes Thema im Spiel vorkam. Die zweite Single Lift wurde in das Computer-Benchmark-Programm 3DMark 05 von Futuremark eingebunden.[3]

Die Band hat in ihrer Geschichte bereits diverse Preise gewonnen, so zum Beispiel den Game Audio Network Guild (G.A.N.G. Awards) Award 2004 in der Kategorie „Best Original Vocal Song – Pop“ für Late Goodbye, „Beste Finnische Newcomer“ in YleX's „Best of 2004“, „Finland’s Mr. Pop 2005“ für Mark bei einer Stara.fi-Abstimmung, „Newcomer of '05“ während des Musiikki & Media Events, zwei Emma Awards als „Beste Newcomer des Jahres“, „Bestes Debütalbum des Jahres“ und „Bester Finnischer Act“ bei den MTV Europe Music Awards 2006. Am 19. Januar 2007 gewannen Poets of the Fall den „Best Finnish Band Award“ bei den NRJ Radio-Awards 2007.

Bandgeschichte

Die Anfänge (2003–2004)

Die Band wurde 2003 gegründet, als Mark und Ollie, die sich schon länger kannten, ein neues Projekt begannen. Nach kurzer Zeit kam Captain dazu. Das brachte drei verschiedene Welten zusammen, die Poets of the Fall bildeten: ein Rock-Sänger, Jazz-Gitarrist und der „Industrial Machine Trance Man“. Die Gruppe hatte bald genug Material, um mehrere Alben zu veröffentlichen, aber nur einige ausgewählte Songs wurden produziert.

Im selben Jahr ernteten die Poets of the Fall weitere Aufmerksamkeit, als Sam Lake, ein Scriptschreiber bei Remedy Entertainment, Mark fragte, ob sie nicht einen Song für deren neues Projekt „Max Payne 2“ schreiben wollten. Als das Spiel 2003 erschien, schnellte das Interesse an der Band auf der ganzen Welt schlagartig in die Höhe. Kurz darauf gewann Late Goodbye den ersten Platz bei den jährlichen G.A.N.G. Awards in San Jose, Kalifornien. Die Preisverleihung wurde auf MTV International und G4TV im Fernsehen übertragen, aber die Poets konnten wegen anderer Termine nicht daran teilnehmen.

Seitdem wurde Late Goodbye weltweit in über 2 Millionen verkauften Exemplaren von Max Payne 2 verbreitet. Am 30. Juni 2004 wurde das Lied schließlich auch als Single veröffentlicht, welche mehrere verschiedene Variationen des Titelsongs und einen Everything Fades genannten Bonustrack beinhaltet.[4]

Etwas später wurden die Poets bei einem Ausscheidungswettbewerb, dessen Sieger bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen auftrat, Zweitplatzierte hinter der Siegerin Björk.

Am 9. September 2004 wurde die zweite Single Lift der Poets veröffentlicht, die dem bisherigen Bandstil treu blieb.[5] Wie Late Goodbye fand auch Lift weltweite Beachtung, als es im Benchmarkprogramm 3DMark 05 von Futuremark erschien. Die Software verbreitete Lift mit über 11 Millionen Downloads auf der ganzen Welt. Der zusätzliche Song The Beautiful Ones, der auf der Lift-Single vorhanden war, festigte den PotF-typischen Poesie-Stil.

PotF wurden 2004 zum besten Newcomer in Finnland gewählt. Lift belegte den zweiten Platz in der Kategorie „Bester Song des Jahres“.

Am 18. Dezember 2004 veröffentlichten die Poets die Single mit dem Namen Maybe Tomorrow is a Better Day, die man für etwa drei Wochen auf deren Website herunterladen konnte. Nach dem Release des Songs stiegen die Besucherzahlen auf der Website der Poets um das zwanzigfache.

“... Is all about hope. Hope, now, is a tricky thing. A real double edged sword. It is the sole power that keeps mankind on it’s feet. Heads up and at it. Even in time of crisis. An invaluable force of nature. But as hope can be true… it can also be false. We choose the way to go, but will the road set us free? I wrote the lyrics to 'Maybe tomorrow is a better day' in context with this duality. In other words, where there is hope there must be doubt. There is no one without the other. And so, devilishly, parts of the lyric can be experienced either as doubting or as giving true hope… it is up to you to give it meaning.”

Mark: über Maybe Tomorrow is a Better Day[6]

Weltweite Aufmerksamkeit (seit 2005)

Poets of the Fall 2008 in Berlin

Das erste Poets-Album Signs of Life war sehr gefragt und bekam mehr Vorbestellungen als erwartet. Als es am 19. Januar 2005 erschien,[7] wurde es bereits in der ersten Woche Nummer 1 in den offiziellen finnischen Album-Charts.[8] Insgesamt blieb es 56 Wochen in den Charts. Am 24. Mai 2005 bekam es Gold[9] und erreichte am 26. April 2006 auch noch Platin-Status.[10] Signs of Life war somit 2005 das erfolgreichste Album in Finnland. Das Album bekam den Emma Award (finnischer Pendant zum Grammy) in der Kategorie „Bestes Debütalbum 2005“ und die Band selbst einen als „Beste Newcomer“.

Am 13. August 2005 wurde das zweite Musikvideo Lift für das finnische Fernsehen veröffentlicht.[11] Von diesem Punkt an wurde Signs of Life in Finnland, Schweden, Norwegen und Dänemark bei iTunes angeboten.[12] Bis zum 19. Januar 2006 war es ziemlich ruhig um die Band, als sie den NRJ-Award gewannen. Sie wurden von den Wählern zum „Best Finnish Breakthrough“ gewählt.

Am 9. Februar 2006 kündigten PotF eine am 26. März veröffentlichte neue Single an. Carnival of Rust beinhaltete zwei Versionen des Titelsongs (eine Radio Edit und Album Edition) neben einer exklusiven Liveaufnahme von Don’t Mess With Me, einem der Songs des Albums Signs of Life.[13]

Am 12. März 2006 veröffentlichten die Poets die Daten ihrer „Carnival of Rust“-Tour. Außerdem wurde bekannt, dass ihr Drummer Tapio die Band verlassen würde, um seine eigene Karriere als Photograph zu verfolgen.[14] Seinen Platz nahm Jari ein.

Am 26. März erschien die Single Carnival of Rust.[15] Am 30. März 2006 wurde das dazugehörige Musikvideo auf The Voice und MTV Finnland veröffentlicht.[16] Der Regisseur von Lift, Tuomas "Stobe" Harju, arbeitete auch bei diesem Projekt für die Poets. Die Single erschien am 1. Dezember 2006 auch in Deutschland.[17] Das zweite Album der Poets, das wie die Vorab-Single Carnival of Rust heißt, wurde mit Verspätung am 12. April 2006 veröffentlicht[18] (eigentlicher Veröffentlichungstermin: 5. April). Das Album enthält elf neue Songs, eine erneuerte Version von Maybe Tomorrow is a Better Day und das Musikvideo des Titelsongs Carnival of Rust. Zum Zeitpunkt seines Einstiegs in die finnischen Charts hielt sich auch das Erstlingswerk noch darin auf. Sechs Wochen lang hatten die Poets daher zwei Alben in den Charts. Innerhalb von drei Wochen erreichte Carnival of Rust den Gold-Status,[19] am 11. Dezember 2006 wurde es mit Platin ausgezeichnet.[20] Carnival of Rust wurde am 12. September 2006 in Schweden,[21] am 20. April 2007 in Deutschland[22] und außerdem in Australien, Russland sowie der Ukraine veröffentlicht.[23] Am 16. August 2006 wurde Sorry Go 'Round[24] und am 29. November 2006 Locking Up the Sun in Finnland als Single veröffentlicht.[25]

Am 28. Juni 2007 wurde bekannt, dass die finnische Zeitung Helsingin Sanomat den Song Late Goodbye als "beliebtesten finnischen Rocksong" nominiert hat.

Am 17. März 2010 ist der vierte Longplayer "Twilight Theater" erschienen, der bereits in der ersten Woche in Finnland mit Gold ausgezeichnet wurde.[26] Die erste Single ist "Dreaming Wide Awake". Auf dem Album ist auch der Titelsong "War" zum Spiel "Alan Wake" von Remedy Entertainment. Unter dem Namen "Old Gods of Asgard" veröffentlichten sie zwei weitere Songs auf dem Soundtrack zu Alan Wake, namentlich "Children of the Elder Gods" und "The Poet and The Muse". Für das Sequel "Alan Wake's American Nightmare" folgte ein weiterer Titel namens "Balance Slays the Demon". Ohne Veröffentlichung in einem ihrer eigenen Alben kam auch "Grinder’s Blues" mit dem Spiel "Rochard" heraus.

Remedy und "Old Gods of Asgard" blieben sich auch im 2019 erschienenen Spiel "Control" treu. Hier war im "Aschenbecherlabyrinth" das Lied "Take Control" zu hören. Weiterhin ist in "Lab 1", scheinbar einem Akustik-Labor, auf der untersten Ebene der Forschungszentrale der Liedtext von "My Dark Disquiet" auf einer Tafel aufgetragen und es gibt einen Fragebogen zum Lied.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[27][28]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FI
2005 Signs of Life FI1
Platin
Platin

(57 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2005
2006 Carnival of Rust FI1
Platin
Platin

(27 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 12. April 2006
2008 Revolution Roulette FI1
Gold
Gold

(20 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 26. März 2008
2010 Twilight Theater FI1
Gold
Gold

(16 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 17. März 2010
2011 Alchemy Vol. 1 FI9
(5 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 16. März 2011
2012 Temple of Thought FI3
(15 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 21. März 2012
2014 Jealous Gods FI1
(7 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 19. September 2014
2016 Clearview FI2
(3 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 30. September 2016
2018 Ultraviolet FI1
(2 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2018
2020 Alexander Theatre Sessions FI5
(1 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2020
2022 Ghostlight FI2
(4 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 29. April 2022

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[27][28]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FI
2004 Lift
Signs of Life
FI8
(12 Wo.)FI
Late Goodbye
Signs of Life
FI14
(1 Wo.)FI
2006 Carnival of Rust
Carnival of Rust
FI2
(5 Wo.)FI
Sorry Go ’Round
Carnival of Rust
FI7
(1 Wo.)FI
Locking Up the Sun
Carnival of Rust
FI3
(2 Wo.)FI
2008 The Ultimate Fling
Revolution Roulette
FI2
(4 Wo.)FI
Diamonds for Tears
Revolution Roulette
FI13
(1 Wo.)FI
2010 Dreaming Wide Awake
Twilight Theater
FI18
(1 Wo.)FI
2012 Cradled in Love
Temple of Thought
FI16
(1 Wo.)FI

Weitere Singles

  • 2011: Can You Hear Me
  • 2014: Daze
  • 2015: Love Will Come to You
  • 2015: Choice Millionaire
  • 2016: Drama for Life
  • 2018: False Kings
  • 2018: Dancing on Broken Glass
  • 2019: The Sweet Escape

Videoalben

  • Late Goodbye (21. Mai 2005)
  • Lift (13. August 2005)
  • Carnival of Rust (30. März 2006)
  • Locking Up the Sun (2. November 2006)
  • Diamonds for Tears (15. Juli 2008)
  • Dreaming Wide Awake (10. Februar 2010)
  • War (10. Juni 2010)
  • Can You Hear Me (17. März 2011)
  • Cradled in Love (3. März 2012)
  • Daze (22. August 2014)
  • Love Will Come to You (23. Januar 2015)
  • Choice Millionaire (17. August 2015)
  • Drama for Life (5. August 2016)
  • Children of the Sun (22. März 2017)
  • Moonlight Kissed (21. September 2017)
  • False Kings (31. Januar 2018)

Auszeichnungen und Nominierungen

Auszeichnungen

Jahr Auszeichnung Titel
2004 Game Audio Network Guild (G.A.N.G.) Awards Best Original Vocal Song – Pop (Late Goodbye)[29]
2004 YleX's "Best of 2004" Beste finnische Newcomer[30]
2005 IFPI Finnland Goldene Schallplatte (Signs of Life)
2005 Musiikki & Media Events Newcomer of '05[31]
2005 Stara.fi Mr. Pop 2005 (Marko Saaresto)[32]
2006 NRJ Radio Awards Best Finnish Breakthrough[33]
2006 Emma Award Bestes Debütalbum des Jahres (Signs of Life)[34]
2006 Emma Award Beste Newcomer des Jahres[34]
2006 IFPI Finnland Platin-Schallplatte (Signs of Life)
2006 IFPI Finnland Goldene Schallplatte (Carnival of Rust)
2006 MTV Europe Music Awards Beste finnische Band[35]
2006 IFPI Finnland Platin-Schallplatte (Carnival of Rust)
2006 The Voice Bestes Musikvideo 2006 (Carnival of Rust)[36]
2006 TV2's Musiikki-TV Bestes finnisches Musikvideo aller Zeiten (Carnival of Rust)[37]
2007 NRJ Radio Awards Beste finnische Band[38]
2007 Muuvi Awards Bronze Muuvi Award (Carnival of Rust)[39]
2007 Muuvi Awards Muuvi People’s Choice Award (Carnival of Rust)[39]
2008 IFPI Finnland Goldene Schallplatte (Revolution Roulette)

Nominierungen

Jahr Auszeichnung Titel Platzierung
2004 YleX’s "Best of 2004" Best Finnish song (Lift) 2[30]
2004 YleX’s "Best of 2004" Best Finnish song (Late Goodbye) 7[30]
2005 Radio City Album des Jahres (Signs of Life) 7[40]
2005 The Voice Top 105 (Lift) 10
2006 Stara.fi Mr. Pop 2006 (Marko Saaresto) 2
2006 the Voice Bestes Musikvideo 2006 (Locking up the Sun) 12
2007 NRJ Radio Awards Beste nordische Band -
2007 NRJ Radio Awards Bestes finnisches Album (Carnival of Rust) -
2007 Helsingin Sanomat Beliebtester finnischer Rocksong (Late Goodbye) -

Quellen

  1. About Poets (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall.com
  2. Signs of Life one year in Top 40 (Memento vom 15. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 5. April 2006
  3. POTF's music featured in 3DMark05 (Memento vom 2. Juli 2010 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 29. September 2004
  4. Late Goodbye single OUT NOW! (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive) Poets of the Fall News, 30. Juni 2004
  5. "Lift" single OUT NOW! (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive). "Poets of the Fall News, 9. September 2004
  6. A new free POTF released (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 18. Dezember 2004
  7. Signs of Life OUT NOW! (Memento vom 10. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 19. Januar 2005
  8. Signs of Life straight to #1 (Memento vom 10. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 29. Januar 2005
  9. Signs of Life sells gold in Finland (Memento vom 11. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 24. Mai 2005
  10. Signs of Life sells platinum (Memento vom 11. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 26. April 2006
  11. Lift video released (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 13. August 2005
  12. Signs of Life released on iTunes (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 30. August 2005
  13. New single in stores soon (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive) Poets of the Fall News, 9. Februar 2006
  14. First Carnival of Rust Tour dates announced (Memento vom 15. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 12. März 2006
  15. Carnival of Rust single out now (Memento vom 18. Januar 2015 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 22. März 2006
  16. Carnival of Rust video released (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive) Poets of the Fall News, 30. März 2006
  17. Carnival of Rust single out now in Germany (Memento vom 15. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 1. Dezember 2006
  18. Carnival of Rust album OUT NOW (Memento vom 19. Dezember 2013 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 12. April 2006
  19. Carnival of Rust sells gold (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 24. Mai 2006
  20. Carnival of Rust sells platinum (Memento vom 7. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 11. Dezember 2006
  21. Carnival of Rust now out in Sweden (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 12. September 2006
  22. "Carnival of Rust" (Album)-Beschreibung auf www.amazon.de. www.amazon.de
  23. Carnival of Rust released in Australia, Russia and Ukraine (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 6. Oktober 2006
  24. Sorry Go 'Round single out now! (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 16. August 2006
  25. Locking Up the Sun single out now (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 29. November 2006
  26. / Interview – Poets of the Fall: Superpowers of Marko Saaresto (Memento vom 2. September 2014 im Internet Archive). "interview by Tanja Caciur for www.music-photocalypse.net"
  27. a b Chartquellen: FI
  28. a b Auszeichnungen: FI
  29. Poets Of The Fall wins at G.A.N.G. Awards (Memento vom 17. Juli 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 29. März 2004
  30. a b c POTF is the Best Newcomer of 2004 (Memento vom 2. Juli 2010 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 1. Januar 2005
  31. POTF wins the Newcomer of '05 Award (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 25. Oktober 2005
  32. Stara.fi – Mr Pop 2005 voting results
  33. POTF wins @ NRJ Radio Awards (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 19. Januar 2006
  34. a b POTF wins two Emma Awards (Memento vom 2. November 2012 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 4. März 2006
  35. Poets of the Fall win at MTV Europe Music Awards (Memento vom 10. Oktober 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 2. November 2006
  36. Carnival of Rust is the best video of the year on The Voice (Memento vom 4. November 2013 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 31. Dezember 2006
  37. Carnival of Rust is the best Finnish music video of all time (Memento vom 4. November 2013 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 30. Dezember 2006
  38. Poets of the Fall are the Best Finnish Band at NRJ Radio Awards 2007 (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 20. Januar 2007
  39. a b Poets of the Fall win two Muuvi awards. (Memento vom 21. Juni 2007 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 5. Mai 2007
  40. Vote for SoL as the Album of the Year (Memento vom 2. März 2014 im Internet Archive). Poets of the Fall News, 14. November 2005
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