Daneben arbeitete sie als Regisseurin und realisierte gemeinsam mit dem Kameramann Ernst Wilhelm Fiedler den Dokumentarfilm Großstadtsonntag (1958). 1961 schrieb sie das Drehbuch für Herbert Ballmanns Dokumentarfilm Deutschland ohne Feigenblatt.
1955 heiratete Barken Oscar Martay, den Initiator der Internationalen Filmfestspiele Berlin[4] Renate Barken war ihr Künstlername, sie hieß dann Ingeborg Martay. 1957 gründete sie die TV/Film- und Fernsehproduktionsfirma Zenit-Film Ingeborg Martay[5] in Berlin (West). Oscar Martay war der Produktionsleiter.[6] Sie haben zwei Söhne, Kenneth und Manuel. (* 1956 und * 1960). Kenneth arbeitet als Anästhesist[7] im Digestive Health Center at UW Medical Center – Montlake, University Of WashingtonSeattle, USA. Manuel ist Dipl.-Sozialpädagoge und Fachberater für Opferhilfe in Berlin.[8]
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