Da ein großer Teil der Schulunfälle (ca. 30 %) auf dem Schulhof geschieht, müssen Untergrund, Spielgeräte, Bepflanzung, Zufahrten etc. gewissen sicherheitstechnischen Anforderungen genügen. Diese Schulhofgestaltung wird von Landschaftsarchitekten planerisch erarbeitet und teilweise mit Schülern und Lehrern umgesetzt. Die rechtsverbindliche Vorschrift dafür ist die Richtlinie für Schulen – Bau und Ausrüstung der gesetzlichen Unfallversicherung (GUV 16.3).
Hans Kammler: Der Pausenspielhof. Ein Beispiel sozialen Lernens (= Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports, Bd. 129). Hofmann, Schorndorf 1978, ISBN 3-7780-9291-X.
Evelyn Lautz: Kind- und bewegungsgerechte Umgestaltung des Schulhofs der Grundschule Rastatt-Ottersdorf. Ein fächerübergreifendes Projekt. Wissenschaftliche Staatsexamensarbeit GHS, Karlsruhe 2000.
Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Spiellandschaften gestalten. In: Dies.: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. 5. aktualisierte Auflage, Schneider, Baltmannsweiler 2021, ISBN 978-3-8340-1664-5.
↑Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Spiellandschaften gestalten. In: Dies.: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. 5. aktualisierte Auflage, Schneider, Baltmannsweiler 2021. S. 197–209.
↑Evelyn Lautz: Kind- und bewegungsgerechte Umgestaltung des Schulhofs der Grundschule Rastatt-Ottersdorf. Ein fächerübergreifendes Projekt. Wissenschaftliche Staatsexamensarbeit GHS, Karlsruhe 2000.