Der Sixthof im Zentrum des Dorfes wird erstmals 1582 überliefert. Der Einfirsthof besteht aus einem Wohnteil mit gemauertem Erdgeschoss und verputztem Blockbau-Obergeschoss und einem Wirtschaftsteil. Dieser besitzt ein Traufbundwerk mit Andreaskreuzen.
Heutige Nutzung
Der Sixthof beherbergt heute das Heimatmuseum mit bäuerlichen Einrichtungs- und Handwerksgegenständen seit dem 16. Jahrhundert.
Literatur
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern IV: München und Oberbayern. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03010-7, S. 71.