Erstes namentlich bekanntes Mitglied der Familie ist Cono von Waldburg (auch Cuno oder Kuno), Abt des Klosters Weingarten (1108–† 1132). Er schrieb den Augustinuskommentar und wahrscheinlich die Genealogia Welforum. Für das Jahr 1123 ist außerdem ein Gebhard von Waldburg genannt worden.[1]
Heinrich (1140–1173) und Friedrich (1147–1183) von Waldburg sind möglicherweise Söhne eines Bruders des Abtes Cono.
Cono von Waldburg, Abt von Weingarten 1108–† 1132
Heinrich, 1140–† 1173
Friedrich, 1147–† 1183
Der 1183 verstorbene Friedrich hatte zwei Söhne:
Heinrich, seit 1183 Truchsess und seit 1198 Reichstruchsess
Friedrich, seit 1192 Truchsess und seit 1198 Reichstruchsess († 1198 bei einem Aufstand in Viterbo erschlagen)[2]
Mit dem Tod der beiden erlosch das ältere Haus Waldburg 1210 im Mannesstamm.[3]
Frühgeschichte des jüngeren Hauses Waldburg
Die Dienstmannen von Tanne übernahmen Besitz und Ämter des älteren Hauses Waldburg. Höchstwahrscheinlich waren sie mit jenem verwandt. Die von Waldburg und von Tanne gehörten zu den Dienstmannen, also „Ministerialen“ der Welfen. Nach dem Tod Welfs VI. im Jahr 1191 wurden sie Ministerialen der staufischen Herzöge.
Eberhard von Tanne-Waldburg (1170–† 1234) gilt als der eigentliche Stammvater des Hauses Waldburg, das seit 1217 diesen Namen führte.[4] Eberhard wurde 1225 erstmals Reichstruchseß genannt. Sein Neffe war Schenk Konrad von Winterstetten. Beide waren von 1220 bis 1225 als Vormünder und Ratgeber König Heinrichs (VII.) tätig. Zu jener Zeit wurden die Reichskleinodien auf der Waldburg verwahrt.
Unter der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. und seiner Söhne sind folgende Persönlichkeiten bekannt: zwei Bischöfe von Konstanz, Eberhard II.Truchseß von Waldburg, Erzbischof von Salzburg 1200–† 1246, Graf von Regensberg 1269–† 1291, Bischöfe von Brixen, Straßburg und Speyer. Des Weiteren stellten sie für lange Jahre den kaiserlichen Protonotar. Dies entspricht dem Statthalter des Königs.
Um 1214 wurde dem Haus die Verwaltung des Truchsessenamtes im Heiligen Römischen Reich übertragen. Von 1419 bis 1806 war das Amt Bestandteil des Namens (Truchsess bzw. ab 1525 Reichserbtruchsess von Waldburg). Neben dem Truchsessenamt hatten sie seit 1196 das Amt des Schenken und seit 1198 auch das Amt des Marschalls.
Nach dem Niedergang der Staufer gelang es dem Haus Waldburg, sich als reichsunmittelbares Adelsgeschlecht zu etablieren. Im 14. Jahrhundert befanden sich die Waldburger in der Gunst Kaiser Ludwigs des Bayern als auch der Habsburger.[4] Sie brachten die Stadt Isny, die Herrschaft Trauchburg und die Herrschaft Zeil in ihren Besitz und erlangten 1406 zudem die Pfandschaft der fünf Städte Mengen, Munderkingen, Riedlingen, Saulgau und Waldsee. Somit war das Territorium der Waldburger im Laufe des 14. Jahrhunderts beträchtlich angewachsen.
Im 15. Jahrhundert waren Vertreter des Hauses Waldburg häufig Landvögte in Ober- und Niederschwaben.
Führende Vertreter des jüngeren Hauses Waldburg bis zur Erbteilung 1429
Die Geschichte des Hauses Waldburg war von zahlreichen Erbteilungen gekennzeichnet, deren bedeutendste die des Jahres 1429 wurde. Die nachfolgende Aufstellung nennt die Abfolge der wichtigsten Vertreter des Hauses bis zu der Teilung:
Werner von Thann/Tanne um 1100
Eberhard I. Tanne-Waldburg, 1170–1234 ⚭ (1) Adelheid von Waldburg, Tochter des Heinrich von Waldburg ⚭ (2) Frau Adelheid von Klingen
Im Jahr 1429 fand die große Teilung des Hausbesitzes in drei Linien statt. Der Truchsess Johannes II. (bzw. Hans II.) hinterließ bei seinem Tode 1424 drei erbberechtigte Söhne. Sohn Eberhard I. (1424–1479) begründete die bereits 1511 erloschene Sonnenbergische Linie. Dessen Bruder Jakob (oder auch in der Schreibweise Jacob, † 1460) war der Stammvater der Jakobischen Linie, in deren Besitz die Herrschaft Trauchburg mit Kißlegg und Friedberg-Scheer nebst Dürmentingen gelangte. Die Jakobische Linie erlosch in Schwaben 1772, wohingegen die seit der Reformation in Ostpreußen bestehende evangelische Seitenlinie Waldburg-Capustigall erst 1875 im Mannesstamm ausstarb. Der dritte der an der Teilung des Jahres 1429 beteiligten Brüder hieß Georg I. († 1479). Er begründete die Georgische Linie, die sich 1595 in die Linien Zeil (heute noch bestehend als Waldburg zu Zeil und Trauchburg) und Wolfegg (heute als Waldburg-Wolfegg-Waldsee) teilte.
Die Verbindung zwischen den drei großen Linien Waldburg-Sonnenberg, Waldburg-Trauchburg und Waldburg-Wolfegg-Zeil bestand somit durch diese drei genannten Brüder mit ihren Ehefrauen:
Jakob Waldburg-Trauchburg 1424–1460 ⚭ Magdalena von Hohenberg
Georg I. von Waldburg-Zeil, † 1467 ⚭ Eva von Bickenbach
Eberhard I. von Sonnenberg
Jakob I. von Waldburg-Trauchburg
Georg I. von Waldburg-Zeil
Übersicht zu den Teilungen
Sowohl die Burg als auch die Herrschaft Waldburg galten als Reichslehen. Auch der Eigenbesitz Trauchburg wurde 1429 in ein Reichslehen umgewandelt. Außerdem gelangte das Haus Waldburg im Laufe des 14. Jahrhunderts in den Besitz habsburgischer Pfandschaften. Dazu zählten die Herrschaft Kallenberg, die Grafschaft Friedberg, die Herrschaft Scheer, die Herrschaft Bussen sowie die Donaustädte Saulgau, Mengen, Riedlingen und Munderkingen. Die betroffenen Bewohner in den Pfandschaften fühlten sich jedoch weiterhin als Untertanen des Hauses Habsburg und sträubten sich deshalb jahrhundertelang mit wechselnder Intensität durch Gehorsams- und Steuerverweigerung gegen die Herrschaft des Hauses Waldburg. Insbesondere die Jakobische Linie mit den Grafschaften Trauchburg und Friedberg-Scheer geriet in den folgenden Jahrhunderten der frühen Neuzeit in einen nicht enden wollenden Strudel von erdrückenden Schulden und damit verbundenen Auseinandersetzungen mit den Untertanen, die sich hart besteuert sahen. Kennzeichnend war das Festhalten aller oberschwäbischen Linien des Hauses Waldburg am Katholizismus. Katholisch zu sein und im Dienste von Kaiser und Reich zu stehen gehörte zum Selbstverständnis des Hauses. Lediglich die Linie Waldburg-Capustigall in Ostpreußen war in der Reformation evangelisch geworden und brachte eine Reihe von preußischen Landhofmeistern, Ministern und Generälen hervor.
Die Eberhardische oder Sonnenbergische Linie währte nur kurze Zeit und endete mit der Ermordung des Grafen Andreas. Die Vertreter der Linie besaßen die Grafschaften Sonnenberg und Friedberg-Scheer. Als bedeutendster Abkömmling der Linie gilt der humanistisch gebildete Graf Otto, der 1475 bis 1491 das Bistum Konstanz leitete.
Johannes II., 1361–1424
Eberhard I., † 1479, I. Reichsgraf von Scheer und Sonnenberg
Die Jakobische Linie bestimmte über Jahrhunderte die Politik des Hauses Waldburg im oberschwäbischen Raum mit und brachte zudem mit der Linie Waldburg-Capustigall einen Ableger in Ostpreußen hervor. Als bedeutende Vertreter der Linie Waldburg-Trauchburg gelten Wilhelm der Ältere, dessen Sohn Otto sowie der gescheiterte Kurfürst Gebhard von Köln. Die notorisch hoch verschuldete Jakobische Linie starb 1772 kurz vor dem Ende des Heiligen Römischen Reichs aus. Das Erbe traten die späteren Fürsten von Waldburg-Zeil an.
Friedrich Karl Graf von Waldburg-Capustigall, † 1761
Karl Friedrich Graf von Waldburg-Capustigall, † 1797
Gebhard Graf von Waldburg-Capustigall
Georgische Linien
Die bei der Teilung des Jahres 1429 entstandene dritte und jüngste Linie des Hauses Waldburg bestand in mehreren Zweigen noch am Ende des Heiligen Römischen Reichs.
Als bedeutender Vertreter am Anfang dieser Linie gilt Truchsess Georg III. von Waldburg, auch bekannt als Bauernjörg, der als Heerführer des Schwäbischen Bundes im Bauernkrieg 1525 entscheidenden Anteil an der Niederwerfung der Aufstände hatte. Die Georgische Linie zog aus den Ereignissen des Bauernkriegs einen hohen Gewinn an Gebieten, in denen Bauernaufstände niedergeschlagen worden waren und kassierte erhebliche Lösegelder. Truchsess Georg III. beauftragte den Humanisten und Augsburger Domherrn Matthäus von Pappenheim mit der Abfassung einer Chronik der Truchsessen von Waldburg, welche dieser in den Jahren 1526 und 1527 erstellte. Diese familiengeschichtlich wertvolle Chronik enthält zudem kolorierte Holzschnitte von Hans Burgkmair dem Älteren mit Abbildungen von Ritterfiguren aus der Geschichte des Hauses. Im Jahr 1595 teilte sich die Georgische Linie in die Linien Wolfegg und Zeil. Graf Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg hatte im Dreißigjährigen Krieg mit seinen katholisch-kaiserlichen Truppen erfolgreich die Städte Lindau und Konstanz gegen die anrückenden protestantischen Schweden verteidigt. Die ihm dafür vom Kaiser versprochene Belohnung hat das Haus Waldburg nie vollständig erhalten. Im Jahr des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 kam es zur Bildung des 475 Quadratkilometer umfassenden Fürstentums Waldburg, welches jedoch schon 1806 mediatisiert wurde und zum größeren Teil an das Königreich Württemberg und zu einem kleineren Teil an das Königreich Bayern fiel. Die Fürsten der drei Linien Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Waldburg-Zeil-Trauchburg und Waldburg-Zeil-Wurzach besaßen als Standesherren im 19. Jahrhundert je ein Mandat in der Ersten Kammer der Württembergischen Landstände und in der Kammer der Reichsräte des Bayerischen Landtags. Als besonders politisch aktiv traten Mitglieder der Linie Waldburg-Zeil-Trauchburg hervor. Fürst Maximilian von Waldburg-Zeil legte sich mit seinem neuen Landesherrn Friedrich von Württemberg an. Maximilians Enkel Constantin von Waldburg-Zeil war Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung und musste 1850 wegen Majestätsbeleidigung einige Zeit als Häftling auf der Festung Hohenasperg verbringen. Auch nach der Abschaffung der Standesvorrechte des Adels 1919 blieb die Familie in der Öffentlichkeit sehr präsent und äußerst aktiv in der Kommunalpolitik. In der Bundespolitik betätigte sich Alois von Waldburg-Zeil und gehörte von 1980 bis 1998 als Abgeordneter der CDU dem Deutschen Bundestag an. Als Kirchenpatrone halten die Chefs des Hauses Waldburg bis heute an ihren noch bestehenden Patronats- und Präsentationsrechten in der katholischen Kirche auf ihren ehemaligen Gebieten fest.[8]
Johannes II., 1361–1414
Georg I. von Waldburg-Zeil, † 1467 ⚭ Eva von Bickenbach
Georg II. von Waldburg-Zeil, † 1482 ⚭ Anna von Kirchberg
Johann II. von Waldburg-Zeil, † 1511 ⚭ Gräfin Helene von Hohenzollern
Heinrich Graf von Waldburg-Wolfegg, † 1637, ab 7. September 1628 Graf ⚭ Gräfin Marie Jakobe von Hohenzollern-Sigmaringen, siehe Absatz Grafen von Waldburg-Wolfegg
Frobenius von Waldburg-Zeil, † 1614 ⚭ Freiin Katharina Johanna von Toerring siehe Absatz Grafen von Waldburg-Zeil
Johann von Waldburg-Zeil-Waldsee 1548–1577 ⚭ Gräfin Kunigunde von Zimmern
Maximilian Clemens Graf zu Waldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems, † 1868, Zweiter Sohn von Fürst Maximilian Wunibald von Waldburg-Zeil, erbt 1817 Lustenau von seinem Onkel Clemens
Clemens Maximilian Graf zu Waldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems (1842–1904)
Maximilian Wunibald Graf zu Waldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems (1870–1930)
Georg Graf zu Waldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems (1878–1955)
Franz Josef zu Waldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems (* 1927),
Herren von Tanne, von Bendern, Reichshof Lustenau usw.
1803 bis 1806:
Reichsfürsten von Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Waldburg-Zeil-Trauchburg und Waldburg-Wurzach
nach 1806:
Die Fürstentümer Wolfegg, Zeil und Wurzach wurden 1805/06 mediatisiert und fielen an Bayern und größtenteils an Württemberg. Sie gehören zu den standesherrlichen Häusern der zweiten Abteilung des Genealogischen Handbuch des Adels.
Matthäus von Pappenheim: Chronik der Truchsessen von Waldburg, 16. Jh., gedruckt im 18. Jh. (Google, Nachweis von weiteren Digitalisaten: siehe Wikisource).
Johann Jacob Ranisch: Kurtze Historisch-Juristische Abhandelung, Von dem, Denen Erlauchten Grafen von Waldburg, Im Heil. Röm. Reich zustehenden Erb-Truchses Ambte und Titel, Desselben Ursprung, Vorzügen, und anderen davon dependirenden Rechten. Stelter, Königsberg 1721 (Digitalisat)
Johann Hübner, Genealogische Tabellen, 1744, Band 2, S. 515.
Neues genealogisch-schematisches Reichs- und Staats-Handbuch. 1748, S. 288 ff. (Digitalisat).
Johann Nepomuk von Vanotti: Versuch einer Geschichte der Fürsten von Waldburg. In: Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte…, 17. Jg. 1834, S. 134–181 (Digitalisat) und S. 205–368 (Digitalisat).
Joseph Vochezer: Geschichte des fürstlichen Hauses Waldburg in Schwaben. 3 Bände. Kösel, Kempten 1888–1907 (Digitalisat: Band 1, Band 2, Band 3)
Wilhelm Mössle: Fürst Maximilian Wunibald von Waldburg-Zeil-Trauchburg. 1750–1818. Geist und Politik des oberschwäbischen Adels an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Kohlhammer, Stuttgart 1968.
Rudolf Rauh: Das Hausrecht der Reichserbtruchsessen Fürsten von Waldburg. 2 Bände. Allgäuer Zeitungsverlag, Kempten 1971–1972.
Hubert Graf Waldburg-Wolfegg: Gedanken über die früheste Geschichte unserer Familie. Buch- und Offsetdruckerei Wilhelm Haag, Adelsheim 1972.
Walter-Siegfried Kircher: Ein fürstlicher Revolutionär aus dem Allgäu. Fürst Constantin von Waldburg-Zeil. 1807–1862. Allgäuer Zeitungsverlag, Kempten 1980.
Franz Ludwig Fürst zu Waldburg-Wolfegg: Die Nachkommen meiner Urgroßeltern. Selbstverlag, Bad Waldsee (Druck: Sauter, Kißlegg) 1985.
Andreas Dornheim: Adel in der bürgerlich-industrialisierten Gesellschaft. Eine sozialwissenschaftlich-historische Fallstudie über die Familie Waldburg-Zeil. Lang, Frankfurt am Main u. a. 1993, ISBN 3-631-44859-7.
Martin Zürn: „Ir aigen libertet“. Waldburg, Habsburg und der bäuerliche Widerstand an der oberen Donau 1590–1790. Bibliotheca Academica, Tübingen 1998, ISBN 3-928471-15-5.
Gerhard Wolf: Von der Chronik zum Weltbuch. Sinn und Anspruch südwestdeutscher Hauschroniken am Ausgang des Mittelalters. De Gruyter, Berlin u. a. 2002, ISBN 3-11-016805-7 (mit einem Kapitel über die „Truchsessenchronik“).
Priscilla Waldburg-Zeil: Der Palast von Hohenems Licht und Schatten. Aus der Familiengeschichte Waldburg-Zeil-Hohenems und Schönborn-Wiesentheid. Selbstverlag, Hohenems 2004, ISBN 963-86305-9-0.
Mark Hengerer: Waldburg, in: Werner Paravicini (Hrsg.), Jörg Wettlaufer, Jan Hirschbiegel: Höfe und Residenzen im Spätmittelalterlichen Reich. Grafen und Herren. (= Residenzenforschung; 15.IV) Thorbecke, Ostfildern 2010, ISBN 978-3-7995-4525-9, S. 1584–1627 (Volltext).
Bernd M. Mayer: Der Kirche dienen. Geistliche Würdenträger des oberschwäbischen Adelshauses Waldburg. In: Fides imaginem quaerens (Festschrift für Ryszard Knapiński). Werset, Lublin 2011, ISBN 978-83-60133-82-8, S. 215–228 (online)
Harald Derschka: Die Ministerialen von Tanne/Waldburg/Winterstetten. Pfeiler der staufischen Herrschaft in Oberschwaben. In: Thomas Zotz u. a. (Hrsg.): Von den Welfen zu den Staufern. Der Tod Welfs VII. 1167 und die Grundlegung Oberschwabens im Mittelalter. (= Oberschwaben. Forschungen zu Landschaft, Geschichte und Kultur. Band 4). Kohlhammer, Stuttgart, 2020, ISBN 978-3-17-037334-1, S. 91–108.
Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels, Band XXXIII, Hrsg. Vereinigung des Adels in Bayern e. V., München 2020, ISBN 978-3-87245-127-9, S. 117–149.
↑ abcdefMax Wilberg: Regententabellen. Frankfurt/Oder 1906. Unveränderter Nachdruck im Weltbild Verlag, Augsburg 1995, ISBN 3-89350-709-4
↑J. G. D. Memminger: Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte – Sagen von dem Ursprunge der Familie von Waldburg, S. 147, 1834, Erstes Heft
↑Max Graf zu Waldburg-Wolfegg (Hrsg.): Die Waldburg in Schwaben. Thorbecke, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7995-1069-1, S. 18
↑ abBiographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Dritter Band. K. G. Saur Verlag. 2. Auflage. Lizenz Weltbild Verlag, Augsburg 1995, ISBN 3-89350-708-6, S. 3018
↑Rudolf Beck: Die Mediatisierung des Hauses Waldburg. In: Adel im Wandel. Oberschwaben von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Band 1, Thorbecke, Sigmaringen 2006, ISBN 3-7995-0219-X, S. 268
↑Walter-Siegfried Kircher: „Katholisch vor allem?“ Das Haus Waldburg und die Katholische Kirche vom 19. ins 20. Jahrhundert. In: Adel im Wandel. Oberschwaben von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Band 1, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2006, S. 306
↑Der bürgerliche Name Graf von Waldburg-Wolfegg-Waldsee wurde beim neuen Chef des Hauses 1989 durch den in der Öffentlichkeit verwendeten PrimogeniturnamenFürst von Waldburg-Wolfegg-Waldsee ersetzt. Belege, ob dieser Name durch Namensänderung gemäß dem Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen amtlich wurde oder lediglich eine Höflichkeitsform darstellte, sind Wikipedia momentan nicht bekannt.
↑Der bürgerliche Name Graf von Waldburg-Wolfegg-Waldsee wurde beim neuen Chef des Hauses 1998 durch den in der Öffentlichkeit verwendeten Primogeniturnamen Fürst von Waldburg-Wolfegg-Waldsee ersetzt. Eine einfache Auskunft der Gemeinde Wolfegg, gemäß §32 Abs. 1 Meldegesetz erteilt auf Anfrage im Juli 2010, bestätigte folgenden amtlichen Namen: Johannes Baptista Franz Willibald Maria Josef Philipp Jeningen Leonhard Fürst von Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Rufname Johannes.
↑Der bürgerliche Name Georg Graf von Waldburg zu Zeil und Trauchburg wurde seit 1953 durch den in der Öffentlichkeit verwendeten Namen Georg Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg ersetzt. Seit wann dieser Name auch amtlich gilt, ist Wikipedia momentan nicht bekannt. Eine einfache Auskunft der Stadt Leutkirch, gemäß §32 Abs. 1 Meldegesetz erteilt auf Anfrage im Juni 2010, bestätigte folgenden amtlichen Namen: Maria Georg Konstantin Ignatius Antonius Felix Augustinus Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg, Rufname Georg.
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