Zur Saison 1994/95 wechselte Beaufait als Free Agent innerhalb der IHL zu den San Diego Gulls, nachdem er im Vorjahr einen Großteil des Spieljahres im US-amerikanischen Eishockeyverband USA Hockey verbracht und an den Olympischen Winterspielen im norwegischen Lillehammer teilgenommen hatte. Nach nur einem Jahr folgte ein Engagement bei den Orlando Solar Bears, mit denen er 1996 das Turner-Cup-Finale der IHL erreichte, dort aber nach Spielen mit 0:4 gegen die Utah Grizzlies verlor. In der letzten IHL-Spielzeit 2000/01 gelang ihm dann allerdings doch noch der Turner-Cup-Sieg mit den Solar Bears. Nach der Auflösung der Liga wechselte der Amerikaner zu den Houston Aeros in die American Hockey League (AHL), die er nach nur einer Saison in Richtung Berlin verließ.
Mit den Eisbären gewann der Center in den Jahren 2005 und 2006 zweimal in Folge die Deutsche Meisterschaft. Dazu kam eine Vizemeisterschaft durch das verlorene Playoff-Finale 2004 gegen die Frankfurt Lions. Schon in seiner ersten Saison in Berlin wurde Mark Beaufait Topscorer der DEL nach der Hauptrunde mit 54 Punkten. Nach der Hauptrunde der Spielzeit 2006/07 war er mit 40 Assists zweitbester Vorlagengeber der DEL hinter dem Kölner Dave McLlwain. In der Saison 2008/09 wurde der Angreifer mit den Eisbären Berlin zum vierten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister und kündigte im Anschluss daran sein Karriereende an.[1] Zur Ehrung seiner Verdienste für die Eisbären wurde am 2. Januar 2011 Beaufaits Rückennummer 19 unter das Hallendach gezogen und innerhalb des Vereins nicht mehr vergeben.[2]
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)